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Stichwort
Jenny Hoch
33 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
17.08.2011
[…]
zahllosen Darstellungen des nackten Jesus-Kindes werden soll, wenn eine australische Tugendwächterin mit ihrer Forderung nach einem Verbot der Darstellung nackter Kinder in der Kunst durchkommt.
Jenny Hoch
porträtiert den jungen Regisseur Nuran David Callis, der in seiner Eigenschaft als Immigrantenkind aus dem "Bielefelder Ghetto" seine Sympathie für die Londoner Randalierer bekennt. Und der Kurator
[…]
Feuilletons
09.08.2011
[…]
Konzeptkünstlers Roman Opalka. Hannes Stein schwärmt von einer neuen Fernsehserie, die er als New York-Korrespondent schon sehen kann - "Covert Affairs" (Website) über den CIA, aber ganz anders.
Jenny Hoch
unterhält sich mit dem Autor Paolo Giordano, dessen Bestseller "Die Einsamkeit der Primzahlen" verfilmt wurde und in die deutschen Kinos kommt. Und der unermüdliche Manuel Brug berichtet vom Leh
[…]
Feuilletons
14.07.2011
[…]
dass dort etwas passiert. Es war auf einer Demonstration gegen die Islamisten, für ein säkulares Tunesien. Ich fühlte, dass dort etwas explodiert.'" Weitere Artikel im sommerlich knappen Feuileton:
Jenny Hoch
feiert Asghar Farhadis Berlinale-Sieger "Nader und Simin" als subtiles Meisterwerk ("Wer behauptet, Farhadi zeige nicht genügend Haltung, übersieht, dass der Film gerade deswegen subversiv wirkt
[…]
Feuilletons
11.07.2011
[…]
- nach wie vor ist das Publikumsinteresse an der von deutschen Museumshonoratioren mit großem Brimborium erstellten "Aufklärungs"-Ausstellung in Peking blamabel gering. In der Glosse mokiert sich
Jenny Hoch
über die Schwierigkeiten des Nationaltheaters Mannheim mit seinem Logo - NTM (französisch für "Nique ta mere"). Gerhard Gnauck informiert, dass im kroatischen Split eine jesus-Figur entstehen soll
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Feuilletons
05.07.2011
[…]
fast immer ausgeblendet, die entlarvenden tabubrechenden Waffen der Kunst eingemottet. " Weitere Artikel: Der niederländische Leiter der Münchner Kammerspiele, Johan Simons, klagt im Gespräch mit
Jenny Hoch
über Kulturkürzungen und eine kunstfeindliche Stimmung in seinem Land unter Geert Wilders. Eckhard Fuhr gratuliert dem Goethe-Institut zum Sechzigsten. Ekkehard Kern berichtet vom Treffen des Netzwerks
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Feuilletons
25.06.2011
[…]
soweit zufrieden mit den diejährigen Projektentscheidungen der Kulturstiftung des Bundes - subventioniert wird etwa die Aufführung eine monumentalen und sehr selten gespielten Oper von Carl Orff.
Jenny Hoch
geht mit dem Schauspieler Herbert Fritsch essen. Berthold Seewald schreibt zum Tod des Welt-Journalisten Jost Nolte. Besprochen werden eine Ausstellung über Geheimgesellschaften in der Schirn und
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Feuilletons
27.05.2011
[…]
Gott spielen! Warum eigentlich nicht?" Weitere Artikel: Alan Posener verfolgte in New York eine Tagung über die Zukunft der Stadt und wurde dabei von den Limousinen des Sponsors Audi chauffiert.
Jenny Hoch
ist gar nicht einverstanden mit dem von Ursula März in der Zeit dekretierten Ende der Debatte um die Frauenfrage. Eckhard Fuhr berichtet über den neuen Exportschlager des Goethe-Instituts, die "German
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Feuilletons
24.05.2011
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unsichtbarer Energiestrahl seinen Weg bahnte." Weitere Artikel: Ulf Poschardt beklagt im Aufmacher die Abgewandtheit der CDU von allem, was auch nur im entferntesten kulturell hip und angesagt ist.
Jenny Hoch
versucht in der Leitglosse, Christoph Schlingensief seinen Nachlassverwaltern zu entreißen. Hanns-Georg Rodek resümiert noch einmal das Festival von Cannes, während Marc Reichwein in seiner Kolumne
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Feuilletons
29.05.2006
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den mit 50.000 Euro dotierten Heinrich-Heine-Preis an Peter Handke zu vergeben, distanziert hat. Andrian Kreye bringt Nachrichten aus New York, unter anderem über Verwerfungen um das 9/11-Mahnmal.
Jenny Hoch
betrachtet eine Reihe von ironischen Installationen, in denen sich Künstler mit dem properen Salzburg auseinandersetzen. Henning Klüver berichtet über eine Welle der Auseinandersetzung mit Leonardo
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Feuilletons
20.05.2006
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von Richard Linklaters leidenschaftlicher Predigt "Fast Food Nation" den Appetit verderben lassen und bewundert Pedro Almodovar dafür, wie er aus "Pulp etwas Großes" macht. Sehr angetan zeigt sich
Jenny Hoch
von der Bonn Biennale (Website) mit ihrem diesjährigen Indien-Schwerpunkt. Juliane Matthey weiß zu berichten, dass die Museen gerade dabei sind, die Rentner als Zielgruppe zu entdecken. Im ungarischen
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Feuilletons
24.04.2006
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50 Millionen Dollar und den Baugrund des Büroturmes World Trade Center Nummer fünf." Christiane Schlötzer meldet, dass die Münchner Schau "Bunte Götter" demnächst in Istanbul zu sehen sein wird.
Jenny Hoch
berichtet von dem Theaterprojekt "A-Angst essen Zentrum auf", für das die Münchner Kammerspiele unter anderem Rainer Werner Fassbinders Wohnung besetzt haben. Paul Zanker informiert, dass Richard
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Feuilletons
15.12.2005
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werden: "Ruinen in Downtown, Gewalt allüberall, ein gravierendes Bildungsproblem - die Stadt schreit nach einer Figur, die etwas bewegt, die Detroit aus der Versenkung herausführt." Weitere Artikel:
Jenny Hoch
schickt einen Bericht vom 36. Internationalen Indischen Filmfestival in Goa. Klaus Peter Richter war auf dem "Muscat Arabic Ud-Festival" im Sultanat Oman. Ursula Baus lobt David Chipperfields neues
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Feuilletons
18.11.2005
[…]
Äußerungen der Augstein-Tochter (und ehemaligen FAZ-Kollegin) Franziska Augstein. Außerdem erfahren wir, dass der Spiegel das Monopol-Magazin nun doch nicht kaufen wird. Auf der letzten Seite schreibt
Jenny Hoch
über den Trend zum selbstgestalteten Turnschuh, den man auf den Internetseiten von Nike und Puma realisieren kann. Dirk Schümer kommentiert Äußerungen des italienischen Philosophen Toni Negri zur
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Feuilletons
09.08.2005
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von Tom Stromberg und Stefan Pucher."Es ist eine höchst intime Seherfahrung auf dieser Rückbank, und dass man nicht einfach aufstehen und gehen kann, steigert das Ganze fast ins Klaustrophobische."
Jenny Hoch
porträtiert den ungarischen Regisseur Arpad Schilling, der beim "Young Directors Project" der Salzburger Festspiele eine "Phädra"-Adaption inszenierte. Im Medienteil meldet Klaus Otto, dass ARD
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Feuilletons
05.08.2005
[…]
Pomsel zieht Erkenntnisse aus der Ausgrabung von Überresten einer antiken Villa bei Jülich. Joseph Croitoru stellt ein vorbildliches israelisch-palästinensisches Geschichtsbuch für die Schule vor.
Jenny Hoch
macht einen Stadtrundgang in München unter Zuhilfenahme einer stadtführerischen CD aus einem spezialisierten Hörbuch-Verlag. Auf der Medienseite porträtiert Olaf Sundermeyer den bedauernswerten
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