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Stichwort
Hisbollah
Rubrik: Feuilletons - 103 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 7
Feuilletons
28.06.2013
[…]
allen falschen Optionen ist das Nichtstun, für das sich die Deutschen wieder entschieden haben, beinah die gefährlichste", schreibt der Autor unter Verweis auf das rege Engagement von Putin, Iran und
Hisbollah
. Joseph Hanimann weiß den Kulturprotektionismus der französischen Politik, die gerade einstimmig für den Fortbestand der "exception culturelle" gestimmt hat, trotz einiger Mängeln zu schätzen. Doch
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Feuilletons
28.05.2013
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Urbanisierung. Katharina Teutsch gratuliert dem Literarischen Colloquium in Berlin zum Fünfzigsten. Auf der Medienseite analysiert Joseph Croitoru die gegen Israel gerichtete Dschihad-Rhetorik der
Hisbollah
als Ausweichmanöver, um von ihren Interventionen in Syrien abzulenken. Besprochen werden Gorkis "Die Letzten" in Köln, die zugleich die letzte Inszenierung der scheidenden Intendantin Karin Beier
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Feuilletons
29.11.2012
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Umgang mit Kritikern zum Beispiel mit der Zeit schwierig." Weitere Artikel: Die israelische Soziologin Eva Illouz kritisiert im Interview zwar das "dumme Zeug", das Judith Butler über Hamas und
Hisbollah
sagte, "aber man kann und muss die rassistischen Auswüchse meines Landes kritisieren". Abgedruckt sind Auszüge aus dem Briefwechsel Peter Handke ("Unsere Wege trennen sich hiermit, unwiderruflich
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Feuilletons
15.09.2012
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gibt es in ihr eine performative Inszenierung radikaler Demokratie, die allein zum Ausdruck bringen kann, was ein gutes im Sinne eines lebbaren Lebens bedeuten könnte." Inwiefern etwa Hamas und
Hisbollah
auf gelungene Weise "radikale Demokratie" inszenieren, wird allerdings nicht ersichtlich.
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Feuilletons
13.09.2012
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Karlsruhe auf der Meinungsseite. Merkwürdig findet es Volker Breidecker nach Judith Butlers Auszeichnung mit dem Adornopreis, dass sich die Philosophin nicht dazu durchringen kann, sich von Hamas und
Hisbollah
"glaubwürdig und nicht nur scheinheilig zu distanzieren". Stephan Opitz liest neue Studien zur Kreativ- und Kulturwirtschaft in Deutschland, die ihm deren "beeindruckenden Anteil an der Bruttower
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Feuilletons
11.09.2012
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Judith Butler erklärt noch einmal, dass sie die "antiimperialistische"
Hisbollah
zwar als links oder progressiv bezeichnet hat, damit aber keine Unterstützung ausdrücken wollte: "Niemals könnte ich ein Bündnis mit einer egal welcher Person oder Gruppe eingehen, die antisemitisch, gewalttätig, rassistisch, homophob oder sexistisch ist." Weiteres: Aram Lintzel decouvriert die grassierende Kritik am
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Feuilletons
08.09.2012
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sehr viel mit Adornos kompromissloser Festigkeit zu tun, seiner Sprecherposition nach 45." (Eine Erklärung, unter welchen Verbiegungen sich Butlers Einschätzung der nicht-legalisierten Gewalt von
Hisbollah
und Co. als "progressiv" am Ende doch noch mit Adorno vereinbaren lässt, vermissen wir dann allerdings.) Besprochen werden das neue Album von Bob Dylan (in dessen Geschichten es "reichlich stürmig
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Feuilletons
07.09.2012
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Instanzen. Eine offen vorgetragene Kritik an politischen Positionen als 'Denunziation' zu bezeichnen zeugt von einem radikal-autoritären Verständnis vom Meinungskampf. Frau Butler darf die Hamas und die
Hisbollah
als 'progressiv' bezeichnen, ihr zu sagen, dass sie damit Terroristen adelt, ist dagegen 'denunziatorisch'." Für Cora Stephan ist Beschneidung auch ein Symbol für etwas, das jedes Kind einmal lernen
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Feuilletons
07.09.2012
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Scheinheilig findet Stephan J. Kramer, Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland, Judith Butlers Behauptung, ihre Einordnung von Hamas und
Hisbollah
in die "globale Linke" bedeute nicht, dass sie diese Gruppen unterstützen würde: "Das ist, mit Verlaub, unglaubwürdig. Es dürfte jedem Beobachter klar sein, dass die Begriffe 'Teil der globalen Linken', 'soziale Bewegungen' und 'progressiv'
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Feuilletons
07.09.2012
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vielen Quellen verlinkten Blogposting auf der Times of Israel dringend dazu, ihre Annahme des Adornopreises zu überdenken: "Die Argumente Ihrer Kritiker sind stark. Obwohl Sie sich von Hamas und
Hisbollah
distanziert haben, haben Sie betont, wie extrem wichtig Sie es finden, sie als 'als soziale Bewegungen zu begreifen, die fortschrittlich und links sind, die zur globalen Linken zählen'. Heißt das
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Feuilletons
05.09.2012
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Vogel sind Judith Butlers Kritiker zwar nicht geheuer, aber verteidigen kann sie die Queer-Denkerin auch nicht wirklich: "Irritierend bleibt, warum für Butler die politischen Ziele von Hamas und
Hisbollah
keiner Erörterung wert sind. Das liegt wohl in ihrer moralisierenden Staatskritik begründet, aus der sich per se die Solidarität mit den Schwachen als Opfer staatlicher Gewalt ergibt. Das treibt groteske
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Feuilletons
01.09.2012
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ihre Auszeichnung mit dem Adorno-Preis (mehr). Dabei zeigt sie viel Verständnis für die Position ihrer Kritiker und schätzt sich selbst nicht als Teil jener globalen Linken ein, der sie Hamas und
Hisbollah
zugeschoben hatte: "Wer Israel einfach nur als imperialistischen Staat kritisiert, verkennt, welche historische Bedeutung dieser Staat als Zufluchtsstätte für die Juden hat und sehr der fortbestehende
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Feuilletons
31.08.2012
[…]
Floris Biskamp ist in seinem Blog mit der Rechtfertigung Judith Butlers nicht zufrieden. Sie war dafür krisitiert worden, dass sie Hamas und
Hisbollah
bei der "Linken" eingemeindet und verteidigte sich in Mondoweiss (und auf deutsch in der Zeit) damit, dass sie die Gewalttätigkeit der Terrororganisationen ablehne. Aber, so Biskamp, "sie hat nichts gegen die Ziele der Islamist_innen einzuwenden, sondern
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Feuilletons
29.08.2012
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Judith Butler, die demnächst den Adorno-Preis bekommen soll, übertrieben. Zwar unterstützt sie Israel-Boykott Bewegungen und gemeindete Hamas und
Hisbollah
in der Linken ein: "Was Butler hingegen nicht tat, das ist, irgendwelche Sympathien für Hamas oder
Hisbollah
zu äußern, im Gegenteil, deutlich vernehmbar sprach sie von der notwendigen Kritik an beiden Organisationen." Au der Medienseite gratuliert
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Feuilletons
13.08.2012
[…]
Auf der Meinungsseite hält Abdel Mottaleb El Husseini fest, dass auch die libanesische
Hisbollah
zu den großen Verlierern des arabischen Aufstands zählen dürfte, deren Allianz mit Assad ihr "reaktionäres Wesen" entlarve: "Die Partei wurde im letzten Jahrzehnt primär zur Vorhut der iranischen Expansion in der arabischen Welt." Im Kulturteil berichtet Katrin Bettina Müller vom Gastspiel des japanischen
[…]
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