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Stichwort
Wolfgang Hilbig
40 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 3
Feuilletons
04.05.2002
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Immanuel Kants Theorie der "geborenen Bösewichter". Renate Schostak hat den gerade fertiggestellten ersten Teil der neuen Ausstellung in der Gedenkstätte Dachau besucht. Hubert Spiegel würdigt
Wolfgang Hilbig
, der den Büchner-Preis bekommen wird. Walter Haubrich schreibt zum Tod des kubanischen Autors Jesus Diaz. Siegfried Stadler teilt mit, dass die Dresdner Philharmoniker auf einen Konzertsaal warten
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Feuilletons
04.05.2002
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Masur. Benjamin Henrichs erklärt unterdessen in seinem Theaterwahn-Tagebuch die Theaterkritik zur "poetischen Schwebebahn". Literarisches: Der Schriftsteller (und gelernte Heizer und Boxer)
Wolfgang Hilbig
erhält den Büchner-Preis: es gibt ein Interview und eine Würdigung von Ingo Schulze, die so endet: "Lieber Wolfgang, schreib weiter, schreib weiter, schreib weiter!" Gemeldet wird der Tod des
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Feuilletons
03.05.2002
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die man immer schon geglaubt hat. Nicht um die Ermittlung der Tatsachen scheint es vielen zu gehen, sondern um die Selbstberuhigung in gemeinsamer Betroffenheit." Weiteres: Man meldet, dass
Wolfgang Hilbig
den Büchnerpreis erhält. Man stellt fest, dass die französische Kulturwelt, nachdem sie zuerst großenteils gegen Jospin stimmte, nun für Chirac plädiert. Huburtus Adam stellt ein Laborgebäude von
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Feuilletons
03.05.2002
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der Tschechen Jan und Zdenek Sverak. Ein ganz und gar wundervoller Film dagegen ist, findet jedenfalls Heike Kühn, Todd Fields' "In the Bedroom". Und Literatur: Michael Braun erklärt, dass
Wolfgang Hilbig
den Büchner-Preis, den er dieses Jahr erhält, schon längst verdient hat und Regina Heidecke hat einer Lesung von Peter Paul Zahls Roman "Der Domraub" zugehört.
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Feuilletons
03.04.2002
[…]
vom Bürgersoldaten (alten Typs) weniger problematisch als die fehlende Auseinandersetzung darum, was an seine Stelle tritt." Weitere Artikel: Katrin Hillgruber porträtiert den Schriftsteller
Wolfgang Hilbig
, dem der Peter Huchel-Preis verliehen wird, Eckhard Henscheid widmet sich in seiner Kolumne den Olympischen Spielen, und Sabine Heinlein beschreibt die Memorials, mit denen New York sich und die
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Feuilletons
31.12.2001
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gesunken. In Berlin der Wilms-Groschen: fällt überraschend füllig in den Kasten des Deutschen Theaters. Und der Hesse-Pfennig: klirrt etwas mager in der Sparbüchse des Gorki-Theaters." Weiteres:
Wolfgang Hilbig
denkt im "Deutschen Wörterbuch" über das Wort "Ende, das" nach. Wolfgang Schuller, Alt- und DDR-Historiker, mag sich mit der rot-roten Koalition in Berlin nicht abfinden ("Jetzt wird die PDS mit
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Feuilletons
07.09.2001
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Idee, die Forschung auf bestehende Zellinien zu beschränken durchsetzungsfähig ist. Friedrich Dieckmann begibt sich in einem ganzseitigen Essay auf Expedition nach Meuselwitz, der Heimatstadt von
Wolfgang Hilbig
. Siegfried Stadler begutachtet Christoph Mäcklers Entwurf der neuen Marktgalerie für den Alten Markt in Leipzig. Von Reinhard Kager erfahren wir, dass der Mäzen Alberto Vilar der Wiener Staatsoper
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Feuilletons
03.09.2001
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unfruchtbare Paare "spenden"). Und Niklas Maak gratuliert dem Golf GTI zum 25. Geburtstag.Ferner berichtet Richard Kämmerlings über die Verleihung der Stadtschreiberwürde von Bergen-Enkheim an
Wolfgang Hilbig
. Andreas Rosenfelder schildert, wie Weimar den Antikriegstag beging. Dieter Bartetzko gratuliert dem Architekturhistoriker Wolfgang Pehnt zum Siebzigsten. Gleich zwei Glossen, von "nma" und von
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Feuilletons
31.08.2001
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über Pläne, in Kalifornien keine weiteren Autobahnen mehr zu bauen. Walter Haubrich schreibt einen langen Nachruf auf den spanischen Schauspieler Francisco Rabal. Richard Kämmerlings gratuliert
Wolfgang Hilbig
zum Sechzigsten. Und Georg Imdahl schreibt zum Tod des spanischen Bildhauers Juan Munoz. Besprochen werden eine Ausstellung von Lee Miller und Roland Penrose in der Scottish National Gallery
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Feuilletons
26.05.2001
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Deutsche Dichter sollen deutschen Wörtern nachspüren, "die in den Strudeln der deutschen Einigung nach oben gespült wurden, und solchen, die hinabsanken auf den Meeresgrund." Den Anfang macht
Wolfgang Hilbig
mit dem Wort "Anfang". "Ich hatte einmal von dem Satz gehört, den Paul Valery gesagt haben soll: Erste Sätze würden einem geschenkt. - Aber von wem? Ich habe es noch nicht herausgefunden, und,
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