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Stichwort
Eckhard Henscheid
60 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 4
Feuilletons
13.12.2008
[…]
Schifferle schreibt zum Tod von Bettie Page. Besprochen werden der von Claus Guth inszenierte "Tristan" in Zürich, die Ausstellung "Zeit der Helden" im Karlsruher Schloss und Bücher, darunter
Eckhard Henscheids
"Gott trifft Hüttler in Vaduz" und Emma Braslavskys Roman "Das Blaue vom Himmel über dem Atlantik" (mehr dazu in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). Im Aufmacher der SZ am Wochenende schreibt
[…]
Feuilletons
13.12.2007
[…]
Besprochen werden der trotz des guten Titels für Daniel Kothenschulte enttäuschende Animationsfilm "Bee Movie", die Überblicksschau "Schlingensief" im Migros-Museum für Gegenwartskunst in Zürich und
Eckhard Henscheids
Lesung von Heino Jaegers "Ein Jahrhundertgenie".
[…]
Buchmacher
29.03.2007
[…]
nach der Insolvenz: Demnach hat die Pleite der Kölner Billigbuchhändler die BAG 10,8 Millionen Euro gekostet. Im Kommentar hinterfragt Rainer Moritz die Floskel vom "guten Buch", die, würde
Eckhard Henscheid
sich daranmachen, seine Sammlung "Dummdeutsch" neu zu bearbeiten, darin sicher aufgenommen würde. "Das gute Buch" sei eine Leerformel, die mit größter Vorsicht zu genießen sei. "Misstrauen Sie
[…]
Feuilletons
07.03.2007
[…]
Messe gewidmet, eine Idee, die unter Künstlern und Intellektuellen einige Fürsprecher hat. Mit unterschiedlichen Argumenten, aber im Grundgestus durchweg positiv äußern sich Robert Spaemann,
Eckhard Henscheid
, Martin Mosebach, Harald Schmidt, Ulla Hahn und Hans Zender. Und Durs Grünbein schreibt: "Eine Messe ist die Gedächtnisfeier des Kreuzopfers. Sie sollte, soviel leuchtet mir ein, eine möglichst
[…]
Feuilletons
09.09.2006
[…]
dann mehr in der Bücherschau des Tages). Im Aufmacher der SZ am Wochenende erinnert Rebecca Casati an das "makabre, unkorrekte Genie" Roald Dahl. Hilmar Kluthe porträtiert den Schriftsteller
Eckhard Henscheid
, der nächste Woche seinen 65. Geburtstag feiert. Alexander Gorkow kann sich für die Bollywood-Show "Bharati" begeistern. Alexa Hennig von Lange informiert über Brustimplantate. Auf der Historienseite
[…]
Feuilletons
08.07.2006
[…]
kennen Sie ihn? / MERKEL: Ich wollte ihm einmal dienen. / CARABINIERE: Aber jetzt? / MERKEL: Kann ich nur kleine Schritte." Weitere Artikel: Abgedruckt wird eine Kurzgeschichte des Autors
Eckhard Henscheid
mit dem Titel "Von Steinmetzen und Skalpellarbeitern", die vor allem sprachkritisch gemeint ist. Tanja Schwarzenbach porträtiert die Fotografin Rachel Papo, die junge Soldatinnen in Israel beim
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Feuilletons
15.03.2006
[…]
ng verweigerte. Die Junge Freiheit sah gleich die Pressefreiheit bedroht und schaltete in deutschen Tageszeitungen einen 'Appell für die Pressefreiheit', den mancher prominente Publizist von
Eckhard Henscheid
bis Joachim Fest unterzeichnete." Weiteres: Julia Große stellt die brasilianische "Tropicalia"-Bewegung vor und zeigt, wie diese die internationale Kulturproduktion bis heute beeinflusst. Wer
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Feuilletons
27.01.2006
[…]
Die allgemeine Mozart-Begeisterung animiert
Eckhard Henscheid
zum Widerstand. "Interessanter wären vergleichsweise platte Überlegungen der Art, ob es gut war, dass ein 13-jähriger Lausbub eine Messe schreibt eines Niveaus, das von dem des Requiem nur bei genauerem Hinhören zu unterscheiden ist. War Mozart zu wenig Kind, zu viel Musikautomat? Wobei man Cohens Worte, Mozart habe die Gefühle geliefert
[…]
Feuilletons
30.12.2005
[…]
ausdrücklich, dass die neuen Mozart-Biografien sich "nur ganz nebenher" mit seiner Musik beschäftigen. Doch empfiehlt er in einer Besprechung Piero Melogranis Mozart-Biografie. Schließlich versucht
Eckhard Henscheid
, Mozart im Interview mit Reinhard J. Brembeck kritisch zu sehen. In einer verbleibenden "normalen" Feuilletonseite stellt Hubertus Adam David Adjaye (Website und Bilder) als die schillerndste
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Feuilletons
08.12.2005
[…]
immer noch der Größte ist: "'Your inside is out / And your outside is in / Everybody has something to hide except for me and my monkey'. Mehr kann man von einem Rock ’n’ Roller nicht erwarten."
Eckhard Henscheid
unternimmt eine literaturkritische Analyse von "Imagine" auf allerhöchstem Niveau. Und in einer kleinen Bildgeschichte erzählt Adam Green, wie sich Lennon-Fans im Großstadtverkehr unfallartig
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Feuilletons
28.05.2005
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Vorabgedruckt werden Texte aus dem stenografischen Nachlass von Elias Canetti. In der Stadtwanderungen-Reihe macht sich der Satiriker Bernd Eilert mit den "Vollidioten" seines Freundes und Kollegen
Eckhard Henscheid
auf den Weg durch Frankfurt am Main. Johannes Willms reicht ein gar nicht so "kleines Vademekum" zum Thema "Paris für Verliebte". In seiner regulären "Gott in Frankreich"-Kolumne geht es um das
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Feuilletons
11.12.2004
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geplant wird, für rund vierzig Millionen Euro. Jordan Mejias blätter in amerikanischen Zeitschriften, die sich mit dem politischen Gefecht um die Großfamilie befassen. In der Leitglosse tut "igl"
Eckhard Henscheids
Ausfälle gegen Elfriede Jelinek als "neidgenährtes rhetorisches Fliegenklatschen" ab. Jürgen Dollase preist das zweite Menü der FAZ-Gourmetvision an, die von den Köchen Andree Köthe und Yves
[…]
Feuilletons
16.11.2004
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und drei ganz frühen Filmen, die Ozon auf Super-8 mit Mitgliedern seiner Familie gedreht hatte. Außerdem Bücher, darunter einer Studie über den Physiker Wolfgang Pauli, der dritte Romanband von
Eckhard Henscheids
gesammelten Werken, die frühen Erzählungen aus dem Nachlass von Rainer Maria Rilke und ein Hörbuch mit Gogols "Aufzeichnungen eines Wahnsinnigen" (mehr dazu in unserer Bücherschau ab 14 Uhr)
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Feuilletons
11.08.2004
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auch Kritiker des geltenden Regelwerks zu Wort kommen sollen, sein Konzept vorgelegt hat", heißt es jetzt. Außerdem erkennt sie "vernünftige Neuerungen" an. Gegen neue und alte Phrasen ätzt
Eckhard Henscheid
(mehr hier): "Unter den Dumm-Metaphern und Blind-Tickets, welche der aktuelle Volksmund so von sich gackert, ist die bekanntlich leider auf Tucholsky zurückgehende Wohllebigkeits- beziehungsweise
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Feuilletons
17.04.2004
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"Eigentlich haben sich Kapitalismus und Rockismus doch über die Jahre ganz gut verstanden. Fast will man meinen: Das sind die besten Freunde." Ein Loblied singt Martin Mosebach auf seinen Kollegen
Eckhard Henscheid
zur Verleihung des Italo-Svevo-Preises und hält dessen Werk für beinah unermesslich, denn: "Henscheid ist ein Erdteil." Von begrenztem Interesse ist für Christine Dössel Falk Richters "Unter Eis"
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