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Stichwort
Falko Hennig
Rubrik: Feuilletons - 25 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
06.06.2009
[…]
Der Schriftsteller
Falko Hennig
hat eine Führung durch das Stasi-Museum mitgemacht und monströse und lächerliche Schrecknisse gesehen: "Das Stasi-Unterlagengesetz ist die juristische Grundlage, um die 178 Kilometer Akten, anderthalb Millionen Fotos, Videos, Tonbänder und Einweckgläser zu verwalten. Das mit den Geruchsproben, bei Kapitalverbrechen findet Boeger es noch okay, aber bei Jugendlichen, die
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Feuilletons
04.09.2007
[…]
meditiert Edo Reents mit Rilkes Hilfe über den Tod im Allgemeinen und den oft allzu frühen der Popstars im Besonderen. Heinrich Wefing mahnt im Rückgabe-Streit um deutsche Bücher in Polen zu Augenmaß.
Falko Hennig
war in Sacrow, wo das Jubiläum des ersten deutschen Funkspruchs begangen wurde. Matthias Grünzig nimmt den neuen Campus der Universität zum Anlass, das "kleine Wunder" von Greifswald zu feiern.
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Feuilletons
13.04.2007
[…]
die glaubten, dass sie sich an der Regierung mäßigen würde. Und was ist passiert? Wie können Sie als Deutsche so sicher sein, dass es besser läuft - mit diesem Vorbild?" Im Feuilleton schreibt
Falko Hennig
den Nachruf auf Kurt Vonnegut: "Tatsache ist, dass sich Kurt Vonnegut in dieser Welt nicht sehr wohlfühlte". Julian Weber bespricht die neuen Alben von Marnie Stern und Panda Bear, die seiner Meinung
[…]
Feuilletons
25.02.2006
[…]
der Theatermacherin Amelie Deuflhard für den Keller des Palasts der Republik. In tazzwei porträtiert Peter Unfried den Sänger und Lyriker Markus Berges von der Gruppe Erdmöbel. Im tazmag besucht
Falko Hennig
den Schriftsteller Walter Kempowski, den "Ehrenritter der Archive", in seinem in ein weltliches Kloster umgebauten Haus in Nartum bei Bremen. Außerdem gibt es eine Art Vorabdruck aus Micha Brumliks
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Feuilletons
04.10.2005
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Hans Schmid berichtet über eine Rekonstruktion von Orson Welles' unvollendeten Film "The Deep" durch das Münchner Filmmuseum.
Falko Hennig
hat an einer Fußball-Weltmeisterschaft der Schriftsteller in der Toskana teilgenommen, bei der sich deutsche Dichter wacker schlugen. Besprochen werden die neue Oper "Doctor Atomic" von John Adams in der Regie von Peter Sellars in San Francisco, Jan Müller-Wielands
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Feuilletons
01.06.2004
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Moorstedt Amerikas "umtriebigsten investigativen Journalisten", Seymour M. Hersh, der im New Yorker den amerikanischen Folterskandal im Irak aufgedeckt hat. In der Kolumne "Berliner Ökonomie" erzählt
Falko Hennig
von seiner Hochzeit (herzlichen Glückwunsch auch) in einem Club auf dem Gelände des Berliner Großmarkts ("10 Euro Reingewinn"). Und Matthias Buschle bespricht die Ausstellung "Louise Lawler and
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Feuilletons
17.06.2003
[…]
Wenn es eine Macht der Literatur geben sollte, dann durch ihre Instrumentalisierung." In einem Gespräch, in dem erstaunlich oft Drogen erwähnt werden, erläutern Annett Gröschner (mehr hier) und
Falko Hennig
(mehr hier) ihr Verhältnis zum 17. Juni, und Michael Ruschky schreibt über die Ikonografie der Bilder zum Datum. In die global entbrannte Debatte über den Einfluss des Philosophen Leo Strauss
[…]
Feuilletons
10.12.2002
[…]
haben (zum Beispiel das des progressiven Ressourcenentzuges), sondern weil sie ihnen angesonnen werden - als Ranking. Die Angst gilt dem Vergleich, sie ist eifersuchtsähnlich." Außerdem erzählt
Falko Hennig
, wie die "teuerste taz-Kolumne aller Zeiten" zustande kam - und warum diese "leider nicht die taz", sondern er selber bezahlt. Besprochen werden die Uraufführung von Marius von Mayenburgs Stück
[…]
Feuilletons
27.04.2002
[…]
Steffen Richter denkt über die Rückkehr der DDR in der jüngsten Literatursaison nach. Es geht um die Novitäten von Herrmann Kant und Christa Wolf, aber auch um die Jüngeren wie
Falko Hennig
und Andre Kubiczek, "die sich im Fahrwasser von Thomas Brussigs Erfolgen tummeln. Begünstigt durch eine andere 'Gnade der späten Geburt' waren sie zur Zeit der Wende um die zwanzig Jahre alt. Zu jung, um ernsthaft
[…]
Feuilletons
20.03.2002
[…]
In einem Gespräch mit dem promovierten Kulturwissenschaftler und Videoschnippsler Jürgen Kuttner, dem Autor
Falko Hennig
("Trabanten") und dem Russendisko-Betreiber Bert Papenfuß über die Rückkehr der DDR in die Charts des Literaturbetriebes (Wolf, Anderson etc.) kitzelt die taz bühnenreife Dialoge heraus, dass es eine Freude ist. Kleine Kostprobe: Bert Papenfuß: "Man sollte nie die Erwartungen der
[…]
wollte er haben? DDR-Aufarbeitung mit viel Sex. Was soll der Quatsch? Selbst die aufstrebenden jungen Karrieristen der Reformbühne Heim und Welt, selbst du, Falko, versperrst dich ja gerade dem."
Falko Hennig
: "Das stimmt nicht. Ich habe in meinem neuen Buch alles geschrieben, was in einen Erfolgsroman reingehört. Ich fände es erfreulich, wenn sich das Buch gut verkaufen würde." Bert Papenfuß: "Das ist
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Feuilletons
27.02.2002
[…]
eine Auswahl von Volker Brauns Prosa erklärt, 'Wie es gekommen ist', Andre Kubiczek beschreibt in seinem Roman 'Junge Talente' das Leben ostdeutscher Jugendlicher in den letzten Vorwendejahren, und
Falko Hennig
- wie Kubizcek Jahrgang 1969 - lässt seinen ostdeutschen Helden in 'Trabanten' von westdeutschen Autos träumen." Der Politikwissenschaftler Tobias Mayer von der Uni Bonn weiß gar nicht, warum
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Feuilletons
23.02.2002
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Schmitters neuem Roman "Leichte Verfehlungen", und Steffen Grimberg stellt uns einen strickbejackten Biedermann mit eigenwilliger Föhnfrisur vor: einen gewissen Leo Kirch. Im Kulturteil freut sich
Falko Hennig
über die im Selbstverlag herausgegebenen, wenig zimperlichen Briefe des verkannten Schriftstellers Stefan Meiser, Rudolf Walther porträtiert den brasilianischen Architekten Oscar Niemeyer, den das
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Feuilletons
13.02.2002
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Der Lesebühnenkünstler
Falko Hennig
von "Radio Hochsee" erzählt von seiner steilen Karriere und den beschwerlichen Anfängen bei der Reformbühne Heim & Welt. Aber lustig gings da zu: "Der Höhepunkt war immer, wenn Ahne von hinten auf die Bühne stürzte, das Gesicht dick mit Teewurst eingeschmiert, später auch mal Zwiebelmettwurst, was im Publikum zu enthusiastischen Reaktionen führte. Solange wir diesen
[…]
Feuilletons
09.02.2002
[…]
Luft zu schnappen ... Dann habe ich angefangen, Bücher zu rezensieren. Jeden Tag eins. Aber wenn du erst einmal auf über 350 Veröffentlichungen pro Jahr kommst, wird das auch absurd." Weiteres:
Falko Hennig
war dabei, als eine handverlesene Kritikerrunde im Literarischen Colloquium Berlin die "Positionen der Literaturkritik" diskutierte. In den Tagesthemen fordert Israels Botschafter in Berlin, Shimon
[…]
Feuilletons
31.01.2002
[…]
Habermas entschieden." Außerdem: Franziska Meier erklärt, warum sie Berlusconis Regierung zwar "besorgniserregend, ja gefährlich" findet, ein Rückfall in den Faschismus jedoch nicht drohe. Und
Falko Hennig
erzählt von einem winterlicher Besuch im Rommel-Museum im ägyptischen Marsa Matruh, wo es auch noch den Rommel-Strand und das "Rommel House Hotel" gibt. Besprochen werden Christoph Roos Inszenierung
[…]
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