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Presseschau-Absätze
Stichwort
Heinrich-Mann-Preis
Rubrik: Feuilletons - 13 Presseschau-Absätze
Feuilletons
25.06.2011
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In einem ganz und gar wunderbaren Text - ihre Dankesrede für den
Heinrich-Mann-Preis
- erzählt Marie-Luise Scherer von ihrer Familie: "Ich stelle mir den gereckten Kopf meines Vaters vor, wie er sich aus dem Dach des Bergmannshauses stemmte, das Blei seiner Herkunft von ihm abfiel, wie die Ziegeln nachgaben und sein willensstarkes Gesicht die Welt begrüßte. Und ganz zuletzt sehe ich ihn unter demselben
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Feuilletons
25.07.2009
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Der britische Maler David Hockney spricht im Interview über seine Landschaftsbilder, East Yorkshire, wo er diese Bilder gemalt hat, seine zunehmende Taubheit und sein iPhone. "Eine wunderbare Erfindun
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Feuilletons
08.04.2008
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Nur begrüßen kann Julia Voss eine Initiative des bedeutenden Stockholmer Moderna Museet, das seine bisher im katastrophalen Verhältnis von Männern dominierte Kunst nun systematisch um Kunstwerke von
[…]
Feuilletons
05.04.2008
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versteckt in Berlin" (mehr dazu in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). Auf den vorderen Seiten porträtiert Alexander Cammann den Literaturwissenschaftler Heinz Schlaffer, der in diesem Jahr den
Heinrich-Mann-Preis
für Essayistik erhält. Heike Holdinghausen kommentiert den Umgang der Berliner Zeitung mit ihren Stasi-Fällen: "Die Redaktion der Berliner Zeitung hat daher in der vergangenen Woche alles richtig
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Feuilletons
02.05.2007
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Dirk Knipphals schildert seine Erfahrungen mit einer Premiere der Oper "Manon" von Jules Massenet an der Berliner Staatsoper, die zur "großen Anna-Netrebko-Show" geriet. "Heimlich war man ja, ehrlich
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Feuilletons
02.05.2007
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letzte Seite porträtiert Erwin Seitz die im Gespann arbeitenden Köche Dieter Müller und Nils Henkel vom Schlosshotel Lerbach in Bergisch Gladbach. Patrick Bahners gratuliert Karl-Heinz Bohrer zum
Heinrich-Mann-Preis
. Und Karl-Peter-Schwarz würdigt die Verdienste des Adalbert-Stifter-Vereins um die deutsch-tschechische Versöhnung. Besprochen werden Michael Thalheimers Inszenierung der "Fledermaus" am Deutschen
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Feuilletons
30.04.2007
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Filmproduktionsgesellschaft Bavaria, Achim Rohnke, nicht auch in den Schleichwerbungsskandal vor zwei Jahren verwickelt war. Auf der Literaturseite findet sich Karl Heinz Bohrers Dankesrede für den
Heinrich Mann-Preis
abgedruckt, es geht um Manns "Die Jugend des Heinrich Quatre". Besprochen werden die Retrospektive zu Serge Poliakoff in der Hypokunsthalle München, eine Aufführung von Brahms "Deutschem Requiem"
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Feuilletons
21.05.2005
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Lothar Müller gibt der heute an den Pariser Platz umziehenden Akademie der Künste einen vage umrissenen Zukunftsauftrag auf den Weg: "Eine Akademie der Künste kann Akademie nur sein, wenn sie, wie Ma
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Feuilletons
27.03.2004
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Spaß gehabt. In der Staatsgalerie Stuttgart ausgestellte Werke aus der Sammlung Scharpff nutzt Gabriele Hoffmann, um das Sammlerehepaar vorzustellen. Jan-Hendrik Wulf porträtiert die mit dem
Heinrich-Mann-Preis
ausgezeichnete Kulturwissenschaftlerin Claudia Schmölders. Besprochen werden der Dokumentarfilm "Blue End", das Konzert von Kraftwerk in Berlin ("Nichts altert so schnell wie die Zukunft.
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Feuilletons
12.07.2003
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Robert Gernhardt (mehr hier) liest noch einmal - ein letztes Mal? - Erich Kästners Gedicht "Das letzte Kapitel" von 1930, in dem der Untergang der Menschheit für den heutigen Tag annonciert wird. Gern
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Feuilletons
20.01.2003
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blinden Flecks der deutschen Erinnerungslandschaft. Susan Vahabzadeh verabschiedet den Schauspieler Richard Crenna. Eine Meldung besagt, dass der Kulturwissenschaftler Wolfgang Schivelbusch den
Heinrich-Mann-Preis
der Akademie der Künste in Berlin erhält. Besprochen werden Sebastian Hartmanns Inszenierung von Anton Tschechows Jugendwerk "Platonow" am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg, Joachim Schlömers
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Feuilletons
18.01.2003
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ob nach dem World Trade Center nun das KadeWe in Berlin dran ist und es den Pockenimpfstoff schon bei Aldi gibt. Meldungen besagen, dass der Kulturwissenschaftler Wolfgang Schivelbusch den
Heinrich-Mann-Preis
der Akademie der Künste Berlin-Brandenburg erhält, dass Roman Polanski sich über den Ehrenpreis des Bayerischen Filmpreises freuen darf und dass das Chemnitzer Opernhaus die geplante Grass-Oper
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Feuilletons
10.05.2002
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Etwas unauffällig versteckt die SZ die aufsehenerregende Rede Götz Alys (mehr hier) zum
Heinrich-Mann-Preis
aus der letzten Woche zwischen Feiertag und Wochenende (der Perlentaucher hatte ja schon Gustav Seibts Laudatio veröffentlicht). Wer hat vom Nationalsozialismus am meisten profitiert? Banken und Industrie? Sicher, aber sie haben nur den kleinsten Teil eingesteckt, erklärt der Historiker. Die
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