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Heinrich Heine
Rubrik: Feuilletons - 88 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 6
Feuilletons
29.07.2010
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nsatz, dass die Republik "die im öffentlichen Auftrag entsandten Mitbürger in Uniform mit der ganzen Person für halbe Sachen haften lässt". Arno Widmann begrüßt die nach links blickende Büste
Heinrich Heines
("das Äußerste an Subversion") in der Walhalla. Hans-Jürgen Linke staunt nach Anhören und Betrachten des Rihmschen "Dionysos" nach Nietzsche, "wie unversehrt, verschlossen, ganzheitlich" Rihms
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Feuilletons
29.07.2010
[…]
der Utopie vom Gesamtkunstwerk." Weitere Artikel: Über die sehr kontroverse US-Diskussion zu Sinn und Bedeutung der Wikileaks-Afghanistan-Dokumente berichtet Jordan Mejias. Bei der Aufnahme
Heinrich Heines
in Walhalla war Oliver Jungen zugegen. Am Rande schreibt Hannes Hintermeier den Nachruf auf einen der reichsten und unbekanntesten Deutschen, den Aldi-Mitgründer Theo Albrecht. Ex-Bundesaußenminister
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Feuilletons
28.07.2010
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Wahnsinnsspiel, verhängt von Wahnsinnsgöttern, wer besser spielt. Und Brandauer zeigt, dass Ödipus ein großartiger Spieler ist - noch im größten Elend." Weitere Artikel: Andreas Rossmann begrüßt
Heinrich Heine
in ihm fremder bayerischer Umgebung: der Kunstspießerversammlung Walhalla. In der Glosse schüttelt Andreas Kilb den Kopf über Oliver Stone, der, bis er es sich vorsichtshalber doch anders überlegte
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Feuilletons
24.04.2010
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eine CD des Bassbaritons Bryn Terfel (Eleonore Büning empfiehlt aber eher Rene Pape) und eine CD von Madsen. In der Frankfurter Anthologie interpretiert Jan-Christoph Hauschild ein Gedicht von
Heinrich Heine
: "Mittelalterliche Roheit Mittelalterliche Roheit Weicht dem Aufschwung schöner Künste: Instrument moderner Bildung ist vorzüglich das Klavier ..."
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Feuilletons
18.03.2010
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Grefe nimmt das System der Regenburger Domspatzen mit seiner "Mischung aus schwarzer Pädagogik und Pädophilie" unter die Lupe. Weitere Themen: Vorabgedruckt wird ein Essay von Martin Walser über
Heinrich Heines
Größe und seinen Artikel IX über die "Französischen Zustände" von 1832, dessen Handschrift neu ediert wird. Sven Behrisch besucht die israelische Großsiedlung Ariel, in der etwa 20.000 Menschen
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Feuilletons
26.02.2010
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Feddersen die Neuköllnerin Ayla, die anders als die Steinfelds dieser Repbulik mit Ayaan Hirsi Ali oder Seyran Ates durchaus etwas anzufangen weiß: "Es seien im Grunde Jeanne d'Arcs der Neuzeit,
Heinrich Heines
auf zeitgenössisch, vielleicht nicht literarisch, aber in der ätzenden Kritik doch vergleichbar. Sie darf diesen Vergleich anstellen, sie ist Germanistin und außergewöhnlich klug überhaupt." Und
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Feuilletons
04.12.2009
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Hamburg (das Edo Reents' Verdacht bestätigte, dass McCartney sich längst näher bei Peter Alexander als bei Jimi Hendrix befindet), Olga Ventosa Quintanas Inszenierung einer Theaterfassung von
Heinrich Heines
"Deutschland. Ein Wintermärchen" in Frankfurt, Sergej Dvortsevoys Film "Tulpan" und Bücher, darunter Nuruddin Farahs Roman "Netze" (mehr dazu in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
30.06.2009
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iele hielt. Tobias Kniebe kommentiert Äußerungen Bernd Eichingers zur Konkurrenz der Filmproduktionsstätten in München und Berlin. Michael Stallknecht resümiert eine Tagung an der Düsseldorfer
Heinrich-Heine
-Universität zur Frage "Wiederkehr der Folter?" Petra Steinberger zeichnet Überlegungen Tony Judts und Benny Morris' (in seinem neuen Buch "One State, two States") zu einem binationalen Staat Israel
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Feuilletons
20.06.2009
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Kilb annonciert neue Projekte des Goethe-Instituts in der Türkei, Afrika, China und Brasilien. Oliver Jungen freut sich über das vom Heine-Institut erworbene Gästebuch Madame Beaumaries, in das
Heinrich Heine
einst die ersten acht Zeilen des "Lyrischen Intermezzos" schrieb. Günter Kowa fürchtet, dass die Braunkohlegesellschaft Mibrag Nietzsches Geburtsort Röcken ausbaggert, obwohl sie zugesichert hat
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Feuilletons
03.01.2009
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Thomas dem 2000-Jahr-Jubiläum der Schlacht im Teutoburger Wald. In welche Gesellschaft man sich mit der Rede von der "Geburt der Deutschen" - so der Spiegel - begibt, erklärt er im einen Artikel: "
Heinrich Heine
war es, der in seinem 'Deutschland, ein Wintermärchen' über den 'klassischen Morast' höhnte, in dem die Varusschlacht ausgefochten worden sei. Ergänzend darf man sagen: Der klassische Morast, das
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Feuilletons
03.12.2008
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gesagt hatte, "dass sich der türkische Staatsgründer Mustafa Kemal Atatürk nach heutigen Maßstäben vor Gericht für Kriegsverbrechen verantworten" müsste. Joseph Anton Kruse erklärt, wie die von
Heinrich Heine
aus seinem Memoirenmanuskript barsch herausgeschnittene Cousine Therese wieder aufgetaucht ist. Tina Thomas porträtiert den Turner-Preisträger Mark Leckey. Einen Vortrag des Politologen Manfred
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Feuilletons
23.06.2008
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gespielt wird. Und: "Mit der Tradition von Premierenfreikarten für politische und mediale Prominenz werden wir radikal brechen." In der Glosse kann Hubert Spiegel feststellen, dass die Jury des
Heinrich-Heine
-Preises nach dem Handke-Skandal vor zwei Jahren mit Amos Oz einen Preisträger gefunden hat, der "in literarischer, politischer und moralischer Hinsicht untadelig" ist. Ebenfalls Spiegel berichtet
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Feuilletons
23.06.2008
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anlässlich der Expo 2008 (die Weltausstellung musste ohne Beteiligung der USA und Großbritanniens stattfinden) einen Einblick in die spanische Stadt Saragossa. Gemeldet wird außerdem die Vergabe des
Heinrich-Heine
-Preises an den israelischen Schriftsteller Amos Oz, den 2006 noch sein Kollege Peter Handke bekommen sollte, was recht heftig diskutiert wurde.
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Feuilletons
29.03.2008
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Dawkins wendet und den den Glauben an die universale Demokratie für irrationaler hält hält als jeden Religion (mehr hier und hier das Original). In der Frankfurter Anthologie stellt Gert Ueding
Heinrich Heines
Gedicht "Rückschau" vor: "Ich habe gerochen alle Gerüche In dieser holden Erdenküche; Was man genießen kann in der Welt, Das hab ich genossen wie je ein Held!.."
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Feuilletons
27.10.2007
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Filmregisseur und Präsidentschaftskandidat ohne Erfolgsaussichten Fernando Solanas über die bevorstehende Wahl. In einem Reise-Sonderteil haben sich die Autorinnen auf die Spuren Walter Benjamins,
Heinrich Heines
und Goethes begeben. Online spekuliert Ben Schwan über mögliche Gründe für die drastische Abwertung vieler wichtiger Websites - von Washington Post über Zeit und Netzeitung bis zur taz - im Go
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