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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Hegemonie
70 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 5
Feuilletons
02.07.2011
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darüber macht sich Dirk Knipphals Gedanken: "Es kann ja in der aktuellen Lage nicht mehr rein darum gehen, fremde Kulturen zu verstehen, Interesse für sie zu wecken und sie gegenüber einer westlichen
Hegemonie
zu verteidigen. Vielmehr gilt es, in den angeblich fest gefügten Kulturen Lücken zu finden, Öffnungen und Spielräume auszuloten - und damit die Möglichkeiten eines konkreten Austauschs zu schaffen
[…]
Magazinrundschau
16.06.2011
[…]
Ausgangspunkt besteht darin, dass der sogenannte 'Markt' kein Spielfeld ist, auf dem automatisch der 'Bessere' gewinnt. Er ist ein Ort der Konflikte und der Gewalt, wo Kräfte sich miteinander messen und
Hegemonie
angestrebt wird. Es ist ein Ort vielfältiger Spannungen, der beherrscht sein will. Der Mafia, betont der Autor, gelinge es nur, in ein Territorium einzudringen, wenn dort keine Instrumente vorhanden
[…]
Feuilletons
05.03.2011
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Ansprüche zugleich erfüllen zu wollen, will Guido Westerwelle zeigen, dass ein entspanntes und selbstbestimmtes Leben auch, nein vielmehr: gerade jenseits der von ihm immer wieder angegriffenen linken
Hegemonie
möglich ist." Weitere Artikel: Jürgen Gottschlich informiert über die Verhaftung zehn regierungskritischer Journalisten wegen ageblicher Putschabsichten in der Türkei. Von einer leicht überdimen
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Feuilletons
23.04.2009
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Schulfach gegenüber dem Fach Ethik stärken und wieder verbindlich machen will. Der Kampagnen-Slogan "In Berlin geht?s um die Freiheit" sei allerdings zwiespältig. "Es geht nämlich um nichts weniger als
Hegemonie
über die Moralvorstellungen. Und es ist dem deutschen Christen lieber, wenn der Imam oder der Rabbi seine Schäfchen das Seine lehrt, als dass auch nur ein Christenkind durch die säkulare Ethik von
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Feuilletons
13.01.2009
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gefreut. "In denselben Tagen erklärte Staatspräsident Ahmadineschad unter Verweis auf die Auflösungserscheinungen des westlichen Imperiums: 'Amerika erlebt wegen unserer Gebete eine Krise, und die
Hegemonie
des Unrechts ist im Begriff, zugrunde zu gehen.' Wenige Tage später bezichtigte er die Vereinigten Staaten, gefälschte Dollarnoten in Umlauf gebracht zu haben, um der Finanzkrise zu entgehen."
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Feuilletons
20.08.2008
[…]
tschechische Schriftsteller Jaroslav Rudis, Jahrgang 1972, fragt nach dem Vermächtnis des Prager Frühlings für seine Generation. Patrick Bahners porträtiert den für die Monroe-Doktrin, die die US-
Hegemonie
über die westliche Hemispäre vorsieht, bekannt gewordenen Präsidenten James Monroe. Gerhard Stadelmaier schreibt kurz zum Tod der "Theaterfrau" Elisabeth Justin-Heydenreich. Auf der DVD-Seite werden
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Magazinrundschau
13.08.2008
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David Georgiens: "Und die Osseten haben sich traditionell auf ihren mächtigen Nachbar in Norden Russland gestützt, um Schutz vor Georgien zu suchen. Die Georgier wiederum versuchten, der russischen
Hegemonie
zu begegnen, indem sie sich eng an die Vereinigten Staaten banden, wo sie bei alten Kaltern Kriegen und Neocons aus der Bush-Ära auf offene Ohren stießen."
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Feuilletons
08.08.2008
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Tendenz zur Hisbollah. Chefredakteur Khaled Saghieh beschreibt die Ausrichtung des Blattes so: "Die siebziger Jahre, als palästinensische, panarabische und kommunistische Gruppierungen politische
Hegemonie
im Kampf gegen den Imperialismus ausübten, sind vorbei - angesichts deren Schwäche bilden islamistische Bewegungen heute den natürlichen Bündnispartner der Linken." Besprochen werden eine Retrospektive
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Magazinrundschau
14.01.2008
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Demokratiebegriffs zu imperialistischen Zwecken und nennt hier den Irak-Krieg als Beispiel, und ähnlich sieht es Hassan Hanafi: "Demokraten und Republikaner in den USA teilen die gleiche Ideologie der
Hegemonie
, der Invasion im Irak und Unterstützung für Israel. Demokratie wird hier als ein Werkzeug genutzt, im liberale Wirtschaften zu installieren und nicht als ein Wert in sich. Der Begriff ist sogar eine
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Feuilletons
27.09.2007
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die iranische Bombe könnte für den Weltfrieden ohne Folgen bleiben, ist die dümmste aller Selbsttäuschungen. Denn Saudi-Arabien, die Türkei und Ägypten werden sich schwerlich mit einer nuklearen
Hegemonie
des Iran in der Region abfinden. Vor Nebenwirkungen wird gewarnt! Im politischen Flickenteppich des Nahen Ostens, in dem alles mit allem verwoben ist, auf dem das Große Spiel um Gott und ums Öl gespielt
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Magazinrundschau
20.09.2007
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darin, dass Europa, als es weniger eine Einheit war, in vieler Hinsicht unabhängiger war. Die Politiker, die in der Frühphase der Integration regierten, waren alle in einer Welt vor der globalen
Hegemonie
der Vereinigten Staaten groß geworden, als die wichtigsten europäischen Staaten selbst imperiale Mächte waren, mit einer selbstbestimmten Außenpolitik... Bis in die 70er lebte dieser Geist sogar bei
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Magazinrundschau
10.08.2007
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und liberalen Zukunft, so wie die Europäische Union oder die Vereinten Nationen, gründen auf einem kontingenten historischen Fluss, der zu jeder Zeit seine Richtung ändern und sehr leicht in die
Hegemonie
eines chinesischen oder russischen totalitären Kapitalismus führen kann". Besprochen werden außerdem John Grays neues Buch "Black Mass", in dem der Philosoph die "moderne Politik als weiteres
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Feuilletons
11.06.2007
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erklärt im Interview mit Ralph Bollmann, warum Theater zu Aggressionszielen der Szene werden: "In Städten mit einer funktionierenden kulturellen Infrastruktur können die Rechten nicht so leicht die
Hegemonie
erlangen. Wenn man ein lokales Bündnis für Demokratie und Toleranz organisiert, von der Feuerwehr bis zum Sportverein, dann spielt das Theater eine wichtige Rolle - schon weil es an vielen Orten die
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Feuilletons
08.01.2007
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voraussetzen, dass Amerika zu seiner Verantwortung als Supermacht steht. "Es ist diese Angst vor der Verantwortung, die uns der Idee des Sieges so zwiespältig gegenüberstehen lässt. Indem 'Sieg'
Hegemonie
bedeutet, imitiert er den Kolonialismus. Ein Sieg Amerikas im Irak würde diesen - zumindest zeitweise - ganz der Hoheit Amerikas unterstellen. Wir würden diese Gesellschaft als Kolonie 'besitzen'
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Feuilletons
01.12.2006
[…]
Die Museen haben ihre kulturelle
Hegemonie
längst an schwerreiche Sammler abgetreten, die die Nobilitierung durch die angeschlagenen Häuser allenfalls noch zur Preissteigerung für die ihnen gehörenden Werke gebrauchen können, berichtet Holger Liebs. Einer von ihnen ist David Geffen: "Der ehemalige Medienzar, der mit Hollywoodfilmen und Broadway-Musicals ein Vermögen machte, hat seit Oktober Kunst
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