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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Stephan Hebel
Rubrik: Feuilletons - 14 Presseschau-Absätze
Feuilletons
21.09.2013
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bei Literaten bezüglich deren Ablehnung des Onlinebuchhandels nachgefragt, unter anderem auch bei Sibylle Lewitscharoff, die sich mit fast schon lustvollem Grausen vor Amazon ekelt. Weiteres:
Stephan Hebel
stattet der zur Sparsamkeit verdonnerten und derzeit zum dritten Mal in zehn Jahren umziehenden Frankfurter Rundschau einen Besuch ab. Judith Poppe stellt Mendy Cahan und dessen Yung Yidish Book
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Feuilletons
24.02.2012
[…]
Julia Holter auf die Knie, deren Antiken-Album "Tragedy" er schon post-retro findet - und auf diesem "den süßesten, schroffsten und wandlungsreichsten Pop-Gesang, den man sich vorstellen kann".
Stephan Hebel
votiert für Joachim Gauck: "als personifiziertes Gegenbild zu einer Politikergeneration, die meint, dass es genüge, die bestehenden Verhältnisse halbwegs unfallfrei zu verwalten." Dirk Pilz stellt
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Feuilletons
19.10.2011
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In einer Serie zur Kapitalismuskritik widmet sich
Stephan Hebel
der Privatisierung öffentlicher Wohlfahrt in den USA. Mäzene wie Warren Buffett - gut und schön. Aber die Bill and Melinda Gates Foundation, "inzwischen der weltweit zweitgrößte Akteur, wenn es um internationale Gesundheitsvorsorge geht", ist nicht so wohltätig, wie sie erscheint, hat er bei James Love von der Organisation Knowledge Ecology
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Feuilletons
17.09.2011
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nachgedacht habe, seine Landsleute für sie gestorben seien." Weitere Artikel: Mit dem Bauingenieur Manfred Grohmann wandert Christian Thomas auf zwei Seiten durch Frankfurt. In einer Times Mager denkt
Stephan Hebel
ohne Denkverbot über Denkverbote nach. Daniel Kothenschulte hat die neue Fassung von Ernst Lubitschs Monumentalstummfilm "Das Weib des Pharao" mit der originalen Orchestermusik vorab schon gesehen
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Feuilletons
22.08.2011
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bereitet uns auf eine "ästhetische Sensation" vor: Leonardos "Dame mit dem Hermelin", die im Rahmen der Ausstellung "Gesichter der Renaissance" ab Donnerstag im Berliner Bode Museum zu sehen ist.
Stephan Hebel
mokiert sich über die Verwendung des Wörtchens "interaktiv" auf den Webseiten der Zeitungen. Besprochen wird Morten Ramslands Roman "Sumobrüder" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
10.08.2011
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Frauen haben?s auch nicht leicht. Und vor Wohlstandslangeweile und Sinnleere depressive Mütter können sich Mut holen, mal etwas experimentierlustiger mit ihrem Mann zu vögeln." Weitere Artikel:
Stephan Hebel
erklärt noch einmal, warum die Menschenwürde auch für Schwerverbrecher gilt. Andreas Förster rekapituliert anhand bisher unbekannter Stasi-Unterlagen, wie die DDR dem NS-Verbrecher Alois Brunner
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Feuilletons
19.07.2011
[…]
Katrin Hillgruber schreibt zum 75. Geburtstag von Norman Manea. Auf der Medienseite berichtet
Stephan Hebel
von einem Appell schwedischer Anwälte an Eritreas Obersten Gerichtshof, die Inhaftierung des seit 3.586 Tagen ohne Verhandlung einsitzenden Journalisten Dawit Isaak zu überprüfen. Besprochen werden Ausstellungen von Arbeiten der Fotografin Sibylle Bergemann im Alten Postfuhramt in Berlin und
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Feuilletons
05.07.2011
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Helmut Kohl hat letzte Woche in einer Presseerklärung gegen die "Vermarktung" seines Privatlebens in Büchern und Medienberichten protestiert (mehr hier). Wird ihm nichts nützen, meint
Stephan Hebel
und erklärt dem Altkanzler: Über seinen Platz in der Geschichte werden andere entscheiden. Besprochen werden Konzerte beim Festival Impulse und Bücher, darunter Sarah Gliddens Comic "Israel verstehen" (mehr
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Feuilletons
28.03.2011
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Stephan Hebel
greift die Befürworter der Intervention in Libyen an. Intellektuell anspruchslos findet er sie, vor allem aber nicht links: "Nicht wenige der einschlägigen Autoren - Fischer, Cohn-Bendit, Schneider, Klaus Staeck, Hans Christoph Buch - sind biografisch einen Weg gegangen, der mit fundamentaler Gesellschaftskritik begann. Dass sie aber bis heute das Etikett 'Linke' tragen, stellt einen
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Feuilletons
16.09.2006
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Recht ungeduldig reagiert
Stephan Hebel
auf die muslimische Kritk an der Regensburger Papstrede. "Vielleicht muss es mal gesagt werden: Das Oberhaupt der katholischen Kirche ist kein Muslim. Papst Benedikt XVI. spricht, wo immer er redet, als oberster Wahrer und Vertreter seines Glaubens. Ob Christ oder nicht, dieses Recht sollte man ihm zugestehen." Ja, das Zitat des byzantinischen Kaisers für sich
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Feuilletons
18.08.2006
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Position aus nehmen jetzt viele der so genannten Intellektuellen sicher ihr Ziel ins Visier. Grass bleibt für mich ein Held - als Schriftsteller und als moralischer Kompass." Im Interview mit
Stephan Hebel
nennt Dieter Graumann, Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Grass "großartig und kleinmütig zugleich - das tut weh". In einer Times mager kann sich Hans-Jürgen Linke nur schwer
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Feuilletons
03.06.2006
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die heute hundert geworden wäre. Vom Mülheimer Dramenwettbewerb, bei dem Rene Polleschs "Cappuccetto Rosso" siegte und Elfriede Jelinek "ihr eigenes Referenzsystem fickte", berichtet Stefan Keim.
Stephan Hebel
war bei einer Frankfurter Tagung über den "Anderen als Sicherheitsrisiko" zugegen.
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Feuilletons
10.08.2004
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d sucht" im Kölnischen Kunstverein, die Aufschluss über neueste Tendenzen der deutschen Kunst verspricht. Der Rechtschreibung widmet die FR auf den vorderen Seiten ein umfängliches Dossier.
Stephan Hebel
hat in einem Kommentar gute Nachrichten für Günter Grass: "Grass darf schreiben, wie er will, ohne fürchten zu müssen, nach den Regeln seiner Orthografie in 'Graß' umbenannt zu werden."
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Feuilletons
03.06.2002
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kann. Gerhard Midding gratuliert dem Regisseur Alain Resnais zum Achtzigsten und der Zeitschrift Positif zum fünfzigsten Geburtstag. Weiter gibt es auf den politischen Seiten einen Kommentar von
Stephan Hebel
zu Walser und Möllemann: "Sie missachten die für eine demokratische Debatte notwendigen Maßstäbe und das Gebot eines öffentlichen Minimalkonsenses, ohne den die Gesellschaft in ihre Einzelteile
[…]