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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Thomas Hauschild
Rubrik: Feuilletons - 12 Presseschau-Absätze
Feuilletons
24.12.2012
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Präzision des Hörens und Gestaltens ... an Grenzen des noch Möglichen" reichen, schwärmt Wolfgang Schreiber), Herbert Fritschs Gogol-Inszenierung "Der Revisor" am Münchner Residenztheater und
Thomas Hauschilds
Buch "Weihnachtsmann. Die wahre Geschichte" (mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr).
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Feuilletons
24.12.2012
[…]
einzustehen hätte, dass wenigstens die Grundausstattung eines anständigen Daseins gewährleistet bleibt. Mit Freiheit und Eigenkraft hat dies wenig zu tun." Weiteres: Uwe Justus Wenzel liest
Thomas Hauschilds
Geschichte des Weihnachtsmanns und erinnert auch an die - natürlich vom katholischen Klerus initiierte - Verbrennung des Père Noël 1952 auf einem Scheiterhaufen in Lyon. Der Schriftsteller Norbert
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Feuilletons
19.12.2012
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Abend", den Fritz J. Raddatz vor Glück in die Arme schließen möchte. In Christoph Ransmayrs "Atlas eines ängstlichen Mannes" lernt Navid Kermani die Größe der Welt kennen. Thomas Macho erfährt in
Thomas Hauschilds
Studie über den "Weihnachtsmann" viel über die "europäischen, amerikanischen oder mongolischen Traditionen", aus denen sich das Weihnachtsfest speist. Nach der Lektüre von Francis Spuffords S
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Feuilletons
23.12.2011
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Idee: "Ich wage darauf zu hoffen, dass Schriftsteller eine nicht geringe Rolle spielen werden, wenn ein Ausweg aus der zivilisatorischen Sackgasse gesucht wird." Weitere Artikel: Der Ethnologe
Thomas Hauschild
betrachtet den Brauch der Bescherung aus der Perspektive seiner Wissenschaft. Thalia-Dramaturg Carl Hegemann äußert sich im Interview mit Lucas Wiegelmann ganz zufrieden mit den Ergebnissen des
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Feuilletons
28.11.2008
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Der Ethnologe
Thomas Hauschild
gratuliert seinem großen Kollegen, dem Mythenkundler, Strukturalisten, Denker und Surrealisten Claude Levi-Strauss zum hundertsten Geburtstag: "Bald wird Levi-Strauss nach Paris berufen und steigt dort zum Wissenschaftsstar und professoralen Baron der Forschung auf. Aus dem 'Mann der nicht spricht' (Simone de Beauvoir), aber stets brav zu den Existenzialistentreffen
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Feuilletons
19.07.2008
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"Schimanski" mit dem wenig alternden Götz George, und Bücher, nämlich Xu Guoqis bisher nur in englischer Sprache erschienene Geschichte "Olympic Dreams - China and Sports, 1895 - 2008" sowie
Thomas Hauschilds
ethnologische Studie "Ritual und Gewalt" (mehr dazu in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
13.04.2007
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das tägliche Brot auch der deutschen Museen? Ist nicht der gutbürgerliche Kulturauftrag längst Infotainment geworden?" Weitere Artikel: Der am Berliner Wissenschaftskolleg forschende Ethnologe
Thomas Hauschild
entschlüsselt die Terroranschläge in Algier als Erfolg einer neuen Zusammenarbeit zwischen Al Qaida und dem algerischen Terrornetzwerk GIA und sieht den Terror nun auch wieder auf Europa zukommen
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Feuilletons
15.04.2006
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Thomas Hauschild
hält Italien nach dem knappen Wahlergebnis nicht für chaotisch, sondern angesichts der Verhaftung des Mafiabosses Provenzano für vorbildlich. "Es hätte also auch ein Moment des Putsches sein können oder der Moment, in dem die staatliche Gewalt zusammenbricht. Aber dafür ist Italien vielleicht zu alt und erfahren geworden, dieses mehrfach zweigeteilte politische System, in dem schon
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Feuilletons
18.05.2004
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Im Zusammenhang mit den Folterbildern aus dem Irak beschäftigt sich der Tübinger Ethnologe und Kulturanthropologe
Thomas Hauschild
in einem Essay mit den "zuletzt eher als kulturwissenschaftliche Marginalie" geltenden Begriffen der "Ehre" und "Schande". Er fordert, dass der "schreckliche Sinn" dieser Bilder "endlich gelesen" werden müsse. "Die Aufnahmen, mit denen die Folterer ihre eigene Entehrung
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Feuilletons
20.03.2004
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"Jetzt sagen wir es deutlich, in der Hoffnung, dass Spanien es diesmal versteht". Der Kulturanthropologe
Thomas Hauschild
glaubt, wir sollten das Al-Qaida-Kommunique zu den Anschlägen von Madrid ernst nehmen. Eine Schlinge zieht sich um Europa zusammen, und der klassische Terrorismus a la Madrid ist nur eine Art, sich mitzuteilen. "Daneben steht eine zweite Form der Kommunikation, die ich nach dem
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Feuilletons
05.04.2003
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Museum in New York, Luigi Nonos Spätwerk in Neuenburg sowie Tom Kühnels Inszenierung der "Szenen einer Ehe" in Basel. Und Bücher, darunter Tschechows frühe Prosastücke in neuer Übersetzung,
Thomas Hauschilds
Band über "Macht und Magie in Italien", Peter Bichsels Kolumnen "Doktor Schleyers isabellenfarbige Winterschule", Gerhard Schulze Gedanken über "Die beste aller Welten", Alexander Koseninas U
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Feuilletons
16.12.2002
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Nun also Kannibalismus. Dem deutschen Feuilleton bleibt nichts erspart. Unter der super geistvollen Überschrift "Mensch isst Mensch" erklärt der Ethnologie-Professor
Thomas Hauschild
allen, die sich versucht fühlen: "Es ist der Ekel, der zivilisiert." Und obwohl auch er seinen Artikel mit der in solchen Fällen üblichen Kritik der Bild-Berichterstattung beginnt, warnt er am Erde vor Medienkritik, denn:
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