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Bücher
Stichwort
Rainer Haubrich
125 Presseschau-Absätze - Seite 8 von 9
Feuilletons
18.08.2006
[…]
en Häutungen seiner Zwiebel in ihrer bohrenden Ehrlichkeit bewundern oder aber dieselben als Entgleisungen verbuchen, die man lieber nicht erfahren hätte." Weiteres: Was Hamburg fehlt, meint
Rainer Haubrich
in seinem Kommentar zur Hamburger Debatte um den Neubau am Domplatz, sind modern-dezente Häuser der zweiten Reihe. Gernot Facius erinnert an den Pfarrer Oskar Brüsewitz, der sich vor dreißig Jahren
[…]
Feuilletons
16.08.2006
[…]
erlöschen. Angesichts der "neuen deutschen Vaterlandsliebe" warnt die Autorin Ines Geipel davor, die schwierige deutsche Vergangenheit zu einer "Verschiebemasse von Wahrheit" werden zu lassen.
Rainer Haubrich
besuchte eine vom Magazin Monopol bestallte Diskussionsrunde zur Einrichtung eines temporären Museums auf dem Berliner Schlossplatz nach dem Abriss des Palastes der Republik. Gemeldet wird, dass
[…]
Feuilletons
04.07.2006
[…]
(in dem ja auch eine spanische Mark existierte) machen die WM unter sich aus." In seiner Kolumne warnt Thomas Brussig konsequenterweise vor den sehr alteuropäischen Italienern. Weitere Artikel:
Rainer Haubrich
erfährt von dem Architekten York Stuhlemmer, der in den vergangenen zehn Jahren Pläne des Berliner Schlosses sichtete, dass die drei Baumeister Schlüter, Eosander und Böhme sehr individuell gewirkt
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Feuilletons
31.05.2006
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pauschale Negativbewertung des Islam zurück. Die Forderung von Lea Rosh (mehr) und Ralph Giordano (mehr), die Monumentalstatuen am Berliner Olympiastadion während der WM abzudecken, kritisiert
Rainer Haubrich
für ihre "intellektuelle Schlichtheit". Immerhin 29 der "100 Köpfe von morgen" in der PR-Ausstellung im Deutschen Historischen Museum zu Berlin kommen aus Berlin, lästert Oliver de Weert. Im Magazin
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Feuilletons
06.05.2006
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eindrucksvolle Nutzlosigkeit der Rotunde in Schinkels Altem Museum in Berlin." Die neue Obergrenze für das New Yorker Denkmal zum 11. September 2001 liegt jetzt bei 500 Millionen Dollar, meldet
Rainer Haubrich
. Gerhard Charles Rump schreibt zum Tod des niederländischen Malers Karel Appel. Besprochen werden eine Ausstellung über den 1956 enttarnten Spionagetunnel der CIA nach Ostberlin im Westberliner
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Feuilletons
28.01.2006
[…]
gefehlt!" Außerdem annonciert Hanns-Georg Rodek Steven Soderberghs "Bubble", den ersten Film, der zeitgleich im Kino, Fernsehen und auf DVD herausgekommen ist, als marketingtechnische Revolution.
Rainer Haubrich
sieht das geplante Dokumentationszentrum "Topographie des Terrors" mit der Entscheidung für den Entwurf von Heinle, Wischer & Partner auf einem guten Weg. Ulrich Baron sichtet Liebes- und Sexgebote
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Feuilletons
16.01.2006
[…]
Auf der Forum-Seite nimmt
Rainer Haubrich
den jetzt beginnenden Abriss des Palastes der Republik zum Anlass, sich nochmal auf den annoncierten Neubau des Stadtschlosses zu freuen: "Wenn Anfang des nächsten Jahres auch die letzten Einzelteile des Palastes der Republik demontiert sind, wird dort wieder eine Leere herrschen wie vor über 50 Jahren nach dem barbarischen Akt der Sprengung des Stadtschlosses
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Feuilletons
13.01.2006
[…]
den Morgenstunden des 8. März 1935, des Internationalen Tages der Frau, war eine letzte Botschaft von Protest und Aufbegehren. Fünf Kilometer lang war der Trauerzug ihrer Bewunderer." Weiteres:
Rainer Haubrich
sieht den Förderverein Berliner Schloss e.V. und seinen Vorsitzenden Wilhelm von Boddien (ein Kurzinterview hier) als Opfer einer Kampagne der Gegner des Abrisses des Palastes der Republik. "Der
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Feuilletons
11.01.2006
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Ehrendoktorwürde der Freien Universität Berlin entgegen nahm. Matthias Heine nimmt den hundertsten Geburtstag des LSD-Erfinders Albert Hofmann zum Anlass, zu erzählen, wie Cary Grant Babybeine sah.
Rainer Haubrich
gibt der seitens der Bundesregierung geplanten Umbenennung der "Deutschen Bibliothek" in "Deutsche Nationalbibliothek" sein Placet. Im Medienteil stellt Axel Rothkehl das noch sehr improvisierte
[…]
Feuilletons
09.01.2006
[…]
den Palästinensern zu erreichen wäre. Doch was auch immer seine Motive waren. Scharon zeigte den Israelis, dass Siedlungen räumbar sind - ohne dass der Himmel niederstürzt." Weitere Artikel:
Rainer Haubrich
feiert David Chipperfields Literaturmuseum der Moderne als einen Glücksfall für das Deutsche Literaturarchiv in Marbach. Berthold Seewald liest Neuerscheinungen zur Figur des Religionsstifters
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Feuilletons
19.12.2005
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Rainer Haubrich
berichtet über die Channel 4-Serie "Demolition", für die die Briten die abrisswürdigsten Gebäude der Nation gewählt haben: "Unter dem Titel 'Das dreckige Dutzend' stehen die zwölf meistgenannten Gebäude bereits im Internet, neun davon stammen aus den sechziger und siebziger Jahren. Am Wochenende startete 'Demolition' mit der Vorstellung des ersten von ihnen, der 'Gewinner' am Ende
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Feuilletons
15.12.2005
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ng des Petit Palais in Paris herrschte. Klaus Geitel schreibt einen Nachruf auf den Tänzer und Ballettdirektor Gert Reinholm. Im Magazin ist ein großes Porträt der Architektin Zaha Hadid von
Rainer Haubrich
zu lesen. Besprochen wird Liev Schreibers "bravouröse" Verfilmung von Jonathan Safran Foers Roman "Alles ist erleuchtet".
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Feuilletons
25.11.2005
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Geschichte Lateinamerikas ergibt sie durchaus Sinn." Statt des von Zaha Hadid entworfenen Wissenschaftsmuseums Phaeno hätte sich Wolfsburg lieber ein paar Stadtreparaturen leisten sollen, meint
Rainer Haubrich
, der dem Museum zum Mitmachen recht wenig abgewinnen kann: "Im Inneren wundert man sich nach all dem PR-Getöse, wie wenig Inhalt geboten wird. In die Weiten des Obergeschosses sind 250 Experim
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Feuilletons
22.11.2005
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verliehener russischer Gemälde durch einen Geschäftsmann, der Entschädigungsforderungen an Russland hat. Und Berthold Seewald gratuliert dem ehemaligen Welt-Feuilletonchef Dittmar zum Siebzigsten.
Rainer Haubrich
weist anlässlich der Klage des Architektenbüros Gerkan, Marg und Partner gegen die Verhunzung ihres Entwurfs für den Lehrter Bahnhof, auf weitere noch schlimmere Bausünden im künftigen Bahnhofsviertel
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Feuilletons
11.11.2005
[…]
Berliner Schaubühne. Hanns-Georg Rodek schreibt zum Tod der Schauspielerin Carola Höhn. Uta Baier schreibt über den Verkauf von Adolph Menzels "Tuileriengarten" an die Londoner National Gallery. Und
Rainer Haubrich
porträtiert den Berliner Architekten Jan Kleihues, Sohn des bekannten Josef Paul, dessen Concorde-Hotel die traurige Umgebung am Berliner Bahnhof Zoo ein wenig aufheitert. Besprochen wird eine
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