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Stichwort
Hate Speech
69 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 5
9punkt
12.01.2018
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(Via turi2) Ulrich Wilhelm, der neue ARD-Vorsitzende sucht den Burgfrieden mit den Zeitungen. In einer Pressekonferenz, die Daniel Bouhs in seinem Blog transkribiert schlägt er vor: "Eine Zukunftsidee
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Magazinrundschau
15.11.2017
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Berichts vor - und bat Malik, in einem Kapitel seine Kritik an diesem Begriff zusammenzufassen. Dieses Kapitel veröffentlicht er in seinem Blog. Er betont wie schon so oft, dass "Fanatismus und
Hate Speech
bekämpft werden müssen, aber vor allem auf einer politischen und moralischen Ebene, und nicht durch eine Gesetzgebung, die die Redefreiheit einschränkt". Gegen die auch von immer mehr Linken geforderten
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9punkt
21.11.2017
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"Und das ist alles mögliche: Fake-Profile, Profile mit pseudonymen Namen, Spam-Verhalten oder Verstöße gegen die Gemeinschaftsstandards. Laut den Community-Regeln sind nicht nur Nacktbilder oder
Hate Speech
verboten, sondern auch die Unterstützung von Organisationen, die Facebook als 'Gefährliche Organisationen' definiert. Eine Liste dieser Organisationen veröffentlicht Facebook nicht."
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9punkt
01.11.2017
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Sexualmoral oder Abtreibung. Das kommt jenen Gruppen entgegen, die Toleranz und Vielfalt predigen, jedoch lehramtstreue Katholiken nicht als Teil dieser Vielfalt zulassen, sondern sie mit Begriffen wie '
hate speech
' oder 'Fundamentalismus' exkommunizieren." Judith Butler hat ein ungutes Gefühl, meldet Harry Nutt in der Berliner Zeitung. Die Heftigkeit, mit der gegen Harvey Weinstein gefeuert wird, könnte nach
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9punkt
01.11.2017
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Antworten klingen zum Teil etwas hilflos. Der Medienwissenschaftler Jonathan Albright schreibt: "Der wichtigste Schritt, den Facebook - und mit ihm Instagram, das sich ebensosehr gegen Desinformation,
Hate Speech
und Propaganda wehren muss - ergreifen kann, ist, den Fokus auf das emotionale Engagement der Nutzer abzuschwächen. Das ist ein harter Vorschlag, denn Milliarden Nutzer haben gelernt, so zu 'reagieren'
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Efeu
16.09.2017
[…]
des Sports, des Militärs. Es gibt sexuelle, spielerische, stupide Gesten. Ballettschritte und afrikanischen Tanz. Gesten der Vergeblichkeit und der Trauer." In einer Situation, in der Berlin zur "
Hate-Speech
-Provinz verkommen" ist, schlägt Charmatz sich tapfer, meint Zeit-Kritikerin Astrid Kaminski, wenngleich sie weder die Inszenierungen noch die Mitmachworkshops recht umhauen: "Mehr und mehr geht es
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9punkt
17.07.2017
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terroristischer und krimineller Kreise auf Facebook verantwortlich machen. Nach den drei jüngsten Terrorattacken erhöhte die britische Regierung den Druck auf Facebook und andere, um Terrorkreise und
Hate Speech
zu bekämpfen." Roboter, die sich als Menschen ausgeben, sogenannte Bots, werden zu einer immer größeren Gefahr für die Demokratie, die Wirtschaft und das ganz normale gesellschaftliche Zusammenleben
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9punkt
29.06.2017
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Die Überschrift der Recherche bei Propublica klingt arg plakativ: "Facebook's Secret Censorship Rules Protect White Men from
Hate Speech
But Not Black Children." Aber wenn man den Artikel liest, kommen doch einige interessante Informationen über geheime Editierungsregeln bei der Plattform, die die Journalisten eingesehen haben: "Facebook wurde beim 'arabischen Frühling' in den Jahren 2010 und 11 zugute
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9punkt
22.06.2017
[…]
gar keine politische Debatte darüber entsteht. Als wäre das nicht genug, schwebt weiterhin das Damoklesschwert des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes über der Presse- und Meinungsfreiheit im Netz. Das
Hate-Speech
-Gesetz von Maas wird schon jetzt fast einhellig als Fall für Karlsruhe gehandelt." Ungefähr fünfzig neue Strafgesetze wurden in den letzten zehn Jahren erlassen. Und noch mal so viele im Prozessrecht
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9punkt
10.06.2017
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Das geplante Netzwerkdurchsetzungsgesetz von Justizminister Heiko Maas gegen
Hate Speech
in sozialen Netzwerken gefährdet die Menschenrechte auf Meinungsfreiheit und Privatsphäre, warnt der UN-Sonderberichterstatter David Kaye in einem offenen Brief, wie Alexandra Hiller auf Netzpolitik berichtet: "Hohe Bußgelder und kurze Deadlines könnten die Unternehmen zu einer Überregulierung der Inhalte antreiben
[…]
9punkt
29.05.2017
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hier etwa bei Zeit online. In dem Text heißt es: "Der Rechtsstaat darf die eigenen Versäumnisse und die Verantwortung nicht auf private Unternehmen abwälzen. Die Verhinderung und Bekämpfung von
Hate Speech
und Falschmeldungen ist eine öffentliche Aufgabe, der sich der Staat nicht entziehen darf."
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9punkt
06.04.2017
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Auch der umformulierte Entwurf des Gesetzes gegen
Hate Speech
im Netz wird heftig kritisiert, berichtet Maria Fiedler im Tagesspiegel: Selbst Zeitungsverleger befürchten, dass die Verwaltung der Meinungsfreiheit damit privaten Konzernen überlassen wird: "Der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) kritisierte das Gesetzesvorhaben. 'Das läuft auf die staatliche Einsetzung privater Meinungspolizei
[…]
9punkt
04.04.2017
[…]
Media School dabei (mehr auch hier). Dann wollen wir mal hoffen, dass das Netz den begehrten Rohstoff in ausreichender Menge produziert! Außerdem kämpft die Regierung mit einem Gesetzentwurf gegen
Hate Speech
, den der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger laut Markus Reuter von Netzpolitik nun allerdings als Zensuransinnen bekämpft. Julia Jäkel höchstpersönlich, die CEO von Gruner + Jahr, kritisiert
[…]
9punkt
29.03.2017
[…]
Schon bevor es überhaupt im Bundestag diskutiert wird, reichert das Bundesjustizministeirum das geplante
Hate-Speech
-Gesetz um immer mehr Paragrafen und Zensurmöglichkeiten an, kritisiert Markus Reuter bei Netzpolitik. So beinhalte das Gesetz "die Gefahr eines Klarnamen-Internets durch die Hintertüre. Wenn jeder sehr einfach die Identität von Nutzern bei den Plattformen erfragen kann, führt der
[…]
9punkt
28.03.2017
[…]
Scharf wendet sich der Frankfurter Rechtsprofessor Alexander Peukert bei Cicero.de gegen das von Heiko Maas geplante "Netzwerkdurchsetzungsgesetz", das
Hate Speech
und Fake News auf sozialen Netzen unterbinden soll. Anders als Maas behauptet, sei es keineswegs so, dass das Gesetz nur bereits bestehende Straftatbestände verfolgen wolle. Irrelevant sei laut Entwurf zum Beispiel, "ob der Sprecher die
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