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Bücher
Stichwort
Ina Hartwig
Rubrik: 9punkt - 5 Presseschau-Absätze
9punkt
13.02.2020
[…]
Die Zeit-Redakteure Alexander Cammann und Thomas E. Schmidt unterhalten sich, ohne allzu schmerzhafte Fragen zu stellen, mit den sozialdemokratischen Kulturpolitikern
Ina Hartwig
und Carsten Brosda. Die Frankfurter Kulturdezernentin Hartwig findet, dass sich ausgerechnet bei den Debatten um Peter Handke und um die das Kopftuch als Mode-Accessoire feiernde Ausstellung im Museum für Angewandte Kunst
[…]
9punkt
27.01.2020
[…]
Im Interview mit der FR verteidigt Frankfurts Kulturdezernentin
Ina Hartwig
die Kosten von über 800 Millionen Euro für einen Neubau von Oper und Schauspiel, den kürzlich Niklas Maak in der FAZ kritisiert hatte (unser Resümee): "Dass es sich gleich um zwei große Bühnen handelt, relativiert ein Stück weit die Kosten. Man muss außerdem bedenken, dass wir in Zeiten eines Baubooms leben, der die Baukosten
[…]
9punkt
22.07.2017
[…]
auch ihnen selbst, den Männern. Das schadet dem Einzelnen, macht alles eng. Aber auch der Gesellschaft im ganzen - dieses zähe, und auch traurige, Ausharren der alten Männer." Oder
Ina Hartwig
: "Eben erst habe ich in einem Interview mit Max Frisch aus dem Jahr 1981 gelesen, dass die Emanzipation der Frau zugleich eine Emanzipation des Mannes bedeute, beides sei wünschenswert, und dieser
[…]
9punkt
04.05.2016
[…]
schreibt ein launiger Jürgen Kaube in der FAZ. Die Literaturkritikerin
Ina Hartwig
wird von der SPD als Kandidatin für das Amt der Frankfurter Kulturdezernentin ins Spiel gebracht. Das wäre eine Veränderung des bisherigen kulturpolitischen Ansatzes der SPD, so Kaube: "Bemerkenswert an einer solchen Entscheidung wäre, dass
Ina Hartwig
Neigungen zu einem 'verbreitenden' Kulturbegriff nicht vorgeworfen werden
[…]
9punkt
11.04.2014
[…]
In einem kleinen Perlentaucher-Essay zur Edathy-Affäre zeigt sich Literaturkritikerin
Ina Hartwig
recht beunruhigt über einen neuen moralischen Rigorismus, der einen Mann dafür ächtet, dass er legale Bilder betrachtet, die niemand kennt. Sie erblickt darin unter anderen auch eine heuchlerische Idealisierung des Kindes: "Man liebt das eigene Kind (und das Bild dieser Liebe), aber wehe, ein Fremder wirft
[…]