zuletzt aktualisiert 24.04.2024, 14.00 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Klaus Hartung
Rubrik: Feuilletons - 19 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
21.03.2011
[…]
Nachdem Arno Widmann am Samstag ein Loblied auf die German Angst sang, diagnostiziert sein ehemaliger taz-Kollege
Klaus Hartung
in einem kleinen Essay für den Tagesspiegel eher eine deutsche Unfähigkeit zur Empathie und narzisstische Angstlust: "Es war so, als ob die deutschen Medien gar nicht so sehr das Unglück erfassen wollten, obwohl deutlich war, dass nur ein Bruchteil der Katastrophe überhaupt
[…]
Feuilletons
28.09.2010
[…]
(Wolfgang Kersting) betreibt, unsere Mentalität tief umgeprägt hat und Bürgerlichkeit ebenso verhindert, wie er Gemeinsinn und Solidarität durch die Anonymität seines Solidarsystems zerstört (
Klaus Hartung
)." Weiteres: Klaus Bartels sinniert über Herkunft und Bedeutung des Begriffs "Integration". Aldo Keel porträtiert die finnische Schriftstellerin Sofi Oksanen. Urs Hafner war bei der Jubiläumsv
[…]
Feuilletons
16.12.2009
[…]
Leipzig aufgeführt wird, im Interview über Ostindianer und 1968. Jan Feddersen berichtet über eine Göttinger Tagung zur Situation schwuler Männer in den Anfangsjahren der BRD. In taz zwei schreiben
Klaus Hartung
und Max Thomas Mehr den Nachruf auf taz-Mitbegründer Dietrich Willier. Besprochen wird James Camerons Science-Fiction-Film "Avatar": "Ob das Konzept des 'Zwiebelfilms' - Häutung um Häutung vom
[…]
Feuilletons
11.06.2009
[…]
gearbeitet und ist nun in ihrem größten Albtraum aufgewacht, dass die Mehrheit der Iraner proamerikanisch ist." Ganz vorbei ist die Debatte zu den Enthüllungen über Karl-Heinz Kurras noch nicht.
Klaus Hartung
, selbst 68er, erklärt, warum die Aktenfunde über Kurras für ihn "eine Fußnote" sind - weil sie die Leistung der Studenten, eine als präfaschisisch empfundene Gesellschaft aufzustöbern, nicht schmälern
[…]
Feuilletons
28.05.2009
[…]
unschuldige West-Opfer auf der anderen Seite, es gibt Teilschuld und abgestufte Abhängigkeitsverhältnisse. Die wirkliche Erhellung von Vergangenheit ist anstrengend und unbequem." Im Feuilleton sucht
Klaus Hartung
nach einer "Vision für das historische Zentrum Berlins".
[…]
Feuilletons
11.04.2008
[…]
Klaus Hartung
, ehemals taz-, dann Zeit-Redakteur denkt über 1968 nach: "Eine Doppelhelix der sich gegenseitig steigernden Revolutionserwartung bannte uns. Die Revolte in der ganzen westlichen Welt. Die Kulturrevolution. Dutschke proklamierte, Che sei aufgebrochen in den Urwald. Und wohin brechen wir auf? Wir waren frei vom Sog der Nazi-Vergangenheit, wir gehörten der Welt. Der 'Viva Maria'-Film lehrte
[…]
Feuilletons
20.09.2007
[…]
anlässlich von Zumthors Diözesanmuseums in Köln und Chipperfields Neuem Museum in Berlin über das Zusammenspiel von Religion und Kunst nach. Stefan Weidner kommentiert die Äußerungen Kardinal Meisners.
Klaus Hartung
schreibt zum achtzigsten Geburtstag des Berliner Philosophen Klaus Heinrich. Besprochen werden die neue CD von M.I.A, die Aufführung von David Hares Schauspiel "Zeitfenster" in Kassel, Romuald
[…]
Feuilletons
09.05.2006
[…]
Klaus Hartung
denkt darüber nach, wie die WM das Berliner Stadtbild verändert - mit all ihren Großleinwänden, Werbeumhüllungen und Adidas-Arenen: "Der Ruf ist bekanntlich dem teuer, der ihn nicht hat. So verteidigen wir zusammen mit Flierl unser wunderbares Stadtbild, dessen Mangel uns ansonsten nicht kratzt. Das Unerfreuliche an den Großereignissen ist, dass sie uns auf uns selbst zurückwerfen, auf
[…]
Feuilletons
20.01.2005
[…]
Rauterberg empfiehlt Günter Behnischs Neubau der Akademie der Künste am Pariser Platz, der demnächst eröffnet wird, abends zu besuchen, denn tagsüber wirke seine Glashülle "grau und unnahbar".
Klaus Hartung
kommentiert die glücklose Politik des Berliner Kultursenators Thomas Flierl. Und Peter Roos meldet die Rückkehr des Herbert Achternbusch auf die öffentliche Bühne. Den Literaturteil eröffnet Konrad
[…]
Feuilletons
17.06.2004
[…]
American Dance Theater in New York besucht. Merten Worthmann berichtet von der Kunstbiennale Manifesta 5 in San Sebastian. Thomas Groß porträtiert die "inzwischen gereiften HipHopper" Beastie Boys.
Klaus Hartung
berichtet über den von Boris Groys veranstalteten Kongress "The Post-Communist Condition" in Berlin. Konrad Heidkamp schreibt zum Tod Ray Charles'. In der Leitglosse behauptet Thomas E. Schmidt
[…]
Feuilletons
22.05.2003
[…]
Fernsehen ist es fast noch schlimmer... Wenn wir uns zwischen Paris und Washington 'entscheiden' sollen (politisch gemeint), so können wir kulturell bereits Vollzug melden..." Weitere Artikel:
Klaus Hartung
feiert I. M. Peis Anbau zum Deutschen Historischen Museum als "Dimensionssprung in der Berliner Museumslandschaft". Thomas Assheuer erklärt in einem ganzseitigen Essay, dass er ja nichts dagegen
[…]
Feuilletons
24.10.2002
[…]
Nächte der arabischen Poesie" bei den Berliner Ferstwochen besucht und bewundert den "erschüttrten, befremdeten und fremden Blick für ihre Welt", den die arabischen Dichter dort manifestierten.
Klaus Hartung
freut sich, dass der Sigmund-Freud-Preis der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung an den Religionswissenschaftler Klaus Heinrich geht. Wolfgang Ullrich liefert einen interessanten Hintergundtext
[…]
Feuilletons
25.07.2002
[…]
eines Plattenproduzenten abgerissen und erfüllen den uramerikanischen Traum eines Sängerinnentypus, der spätestens seit den weiblichen Rollenspielen einer Madonna anachronistisch geworden schien".
Klaus Hartung
schreibt (in Antwort auf einen Artikel von Jens Jessen) einen Kommentar zur traurigen Berliner Lage und findet dabei auch böse Worte sowohl für die Lokalpresse, "die sich nicht über die blamable
[…]
Feuilletons
29.05.2002
[…]
batte. Das American Jewish Committee (AJC) hat in Berlin eine Studie über die deutsche Nahost-Berichterstattung vorgelegt, die dem deutschen Diskurs antisemitische Diskurselemente bescheinigt.
Klaus Hartung
bemängelt, dass die Studie trotz dieses harten Vorwurfes zu unverbindlich und vage bleibe. Der Verdacht werde suggeriert und inflationär gemacht, was leider auch das Richtige der Studie entwerte
[…]
Feuilletons
02.05.2002
[…]
1 Milliarden Mark, die Modernisierung des Bestands hingegen mit nur 1,7 Milliarden Mark." Weiteres: Ulrich Greiner fragt im Aufmacher im Blick auf Erfurt: "Wozu erziehen wir unsere Kinder?"
Klaus Hartung
und Thomas E. Schmidt unterhalten sich mit Jutta Limbach, die als Präsidentin des Goethe-Instituts auch westliche Verfassungsprinzipien und Menschenrechte zum Inhalt auswärtiger Kulturpolitik machen
[…]
⊳