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Artikel
Stichwort
Nino Haratischwili
Rubrik: Feuilletons - 8 Presseschau-Absätze
Feuilletons
04.01.2012
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"Law and Order ist links", meint Jan Feddersen und hält Recht und Ordnung schon deshalb für nötig, weil Schwache sich nicht selbst schützen können. Zum Beispiel Ausländer im Osten: "In weiten Flächen
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Feuilletons
19.11.2010
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Auf die urheberrechtlichen Probleme, die mit der absehbaren Verbreitung sogenannter 3D-Drucker auf uns zukommen, macht Dirk von Gehlen aufmerksam. Erst mal erklärt er aber die Sache dem Prinzip nach:
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Feuilletons
09.08.2010
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Flutkatastrophe in der FR: Christian Thomas protokolliert ausufernd, wie er Samstagabend vor dem Fernseher Hochwasser-Nachrichten über sich ergehen ließ. In der Reihe zur Willensfreiheit erklärt heute
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Feuilletons
24.07.2010
[…]
Doch vieles liegt noch im Argen. Bis heute gab es keinen ernsthaften Vorstoß in Richtung muttersprachlichen Unterricht." Weitere Artikel: Nina Apin porträtiert die georgienstämmige Autorin
Nino Haratischwili
und stellt ihren Roman "Juju" über ein Buch, das Selbstmorde auslöst, vor. Mit schönem Sinn fürs Antizyklische erklärt Dirk Knipphals mit Hilfe der Literatur, wie man Hitze beschreiben kann.
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Feuilletons
17.02.2010
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Der aus Haiti stammende Regisseur Raoul Peck ist auf die zerstörte Insel gereist - und entsetzt von dem Bild, das andere Beobachter abgeben: "Ich statte dem Hotel 'Villa creole' einen Besuch ab. Die M
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Feuilletons
16.08.2008
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nach Osten richten. Die Völker dazwischen zählen nicht und wenn man sie doch einmal betrachtete, so hatten sie sich in Acht zu nehmen." Im Feuilleton wehrt sich die junge georgische Autorin
Nino Haratischwili
im Gespräch mit Jenni Roth gegen den Vorwurf, die Georgier seien rassistisch: "Bis zu den Neunzigern gab es nie Probleme, deshalb ist der Vorwurf absurd. Und die Russen haben in den 15 Jahren
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Feuilletons
14.08.2008
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Die Regisseurin und Autorin
Nino Haratischwili
hat die Kriegstage in Georgien erlebt. Sie beschreibt, was sie sah und schließt: "Die letzten Tage hier, das war eine Agonie, ein Todeskampf, und ich hoffe, dass wir alle gesund wieder aus diesem Kampf erwachen können. Dafür brauchen die Menschen hier Hilfe. Sie brauchen deutliche Worte. Die Welt muss sagen, dass es im 21. Jahrhundert unter einer demo
[…]
Feuilletons
09.06.2007
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Beginn der "Grand Tour" der Kunstgroßereignisse. Erste Station Venedig. Und eine erste Enttäuschung, jedenfalls für Elke Buhr, die zumindest jenen Teil der Biennale, in dem die Kunst sich mit der Geg
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