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Handschrift
Rubrik: Feuilletons - 127 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 9
Feuilletons
27.11.2013
[…]
große Werkschau widmet: "Der Architekt hat während Spaniens Boomjahren sehr viel gebaut. Dennoch hat er nirgendwo 'einen Moneo' hinterlassen. 'Mich interessiert es nicht, dass meine Bauwerke meine
Handschrift
tragen', sagt er, 'mich reizt es, Antworten auf die Vielfalt der Städte zu geben, ihre Heterogenität begeistert mich immer wieder.' Moneo benutzt häufig die Verben einpassen, ausgleichen, zusammenfinden
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Feuilletons
09.11.2013
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Im Leitartikel auf der Seite eins warnt Jürgen Kaube vor einem Internetministerium. Auch wenn unbestritten sei, dass ein Ansprechpartner für dieses Thema nötig sei, plädiert er für Dezentralisierung:
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Feuilletons
25.09.2013
[…]
Peter Handke überrascht Peter Urban-Halle auf dem Poesiefest des Heine-Hauses in Düsseldorf mit der Aussage, er glaube nicht an eine persönliche
Handschrift
des Übersetzers. "Wenn Handke nicht so müde gewesen wäre - tausend Bücher wollten signiert werden -, hätte man an diesem Punkt gern fortgesetzt, zum Beispiel über Oskar Loerkes Bemerkung 'Das Geheimnis des vortrefflichen Übersetzers ist seine
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Feuilletons
05.04.2013
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Andreas Meister von Netzpolitik weist auf einen Artikel hin, der gestern auf der Technik-und-Motor-Seite der FAZ stand: Michael Spehr erklärt darin, wie die Telekom versucht, in Deutschland langsam di
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Feuilletons
26.02.2013
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Michelle Obamas beispiellosen Auftritt bei der Oscarverleihung hält Tobias Kniebe für "eine rätselhafte Dummheit", insbesondere auch, da Hollywood für gewöhnlich auf die eigene Autonomie gegenüber der
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Feuilletons
03.01.2013
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Jonas Kaufmann erstellt mit Moritz von Uslar ein kleines Wagner-ABC vom hohen A in "Lohengrin" bis Z wie Fischer-Dieskaus Zigarette davor. Und Volker Hagedorn erzählt die Geschichte der "Tristan"-
Handschrift
als einen "Krimi voller Geldprobleme und brauner Intrigen". Weiteres: Jens Jessen schreibt den Nachruf auf den wagneraffinen Mediävisten Peter Wapnewski. Besprochen werden Jan Bosses Inszenierung
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Feuilletons
24.12.2012
[…]
Ich bin auch nicht die Erste, die diese
Handschrift
gesehen hat. Aber ich konnte wohl als Erste erkennen, was für eine wissenschaftliche und literarische Sensation darin steckt. Diese Version von '101 Nacht' ist das bei Weitem älteste Textzeugnis, sie ist fast 600 Jahre älter als alle bislang bekannten Handschriften. 15 der 17 Geschichten in dieser
Handschrift
sind im Deutschen bisher völlig unbekannt
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Feuilletons
27.09.2012
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Budeus-Budde erfährt bei einer Veranstaltung mit arabischen Verlegern im Goethe-Institut Kairo einiges über den regionalen Buchmarkt. Florian Welle lauscht in München lobenden Vorträgen über die
Handschrift
. Johan Schloemann berichtet vom Festakt des Deutschen Historikertags. Besprochen werden neue Kinofilme, darunter ausführlicher "Un amour de jeunesse" und "Speed - Auf der Suche nach der verlorenen
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Feuilletons
11.08.2012
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"In der ersten Krise dieses Jahrzehnts wackelten Unternehmen. In dieser Krise wackeln Unternehmen und Banken. Und in der nächsten, die jetzt vorbereitet wird, werden Unternehmen, Banken und Staaten wa
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Feuilletons
26.04.2012
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en Geschichte der Krebskrankheit ihres Sohnes basiert. Lawinia Meier-Ewert liefert einen Nachtrag zur Plagiatsdebatte über Heinrich von Kleists Stück "Der zerbrochne Krug", in der es um Kleists
Handschrift
und die Bedeutung von Faksimiles gegenüber den Originalmanuskripten geht. Hans Christoph Zimmermann informiert über die zur "Schmierenkomödie" geratene Auseinandersetzung zwischen der Stadt Köln
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Feuilletons
15.03.2012
[…]
'Aufschreibesysteme' weiterzuführen, das der im letzten Herbst verstorbene deutsche Medienhistoriker Friedrich Kittler maßgeblich angestoßen hat. Es ist, nach der Beschreibung des Übergangs von der
Handschrift
zur Schreibmaschine, Zeit für eine möglichst gültige Synthese des digitalen Medienwandels der jüngsten Epoche, vor allem mit Blick auf die Entwicklung des literarischen Schreibens." Weitere Artikel:
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Feuilletons
16.08.2011
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Bei deutschsprachigen Medien kann von einem New Digital Journalismus wie in den USA keine Rede sein, stellt der Medienwissenschaftler Stephan Weichert fest, was Journalisten hierzulande von sozialen N
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Feuilletons
09.07.2011
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Blödsinn" schreibt Sibylle Lewitscharoff, "nur noch das Schreiben in Druckbuchstaben zu lehren, ist eine bodenlose Idiotie." Und Burkhard Spinnen seufzt: "Folglich geht sie dahin, die individuelle
Handschrift
; und wahrscheinlich verschwindet mit ihr gleich die ganze Kultur"). Maike Albath gratuliert Alice Munro zum Achtzigsten und liest ihren neuen Erzählungsband. Besprochen werden außerdem Najem Walis
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Feuilletons
13.01.2011
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muss ihn bei Hübsch gelesen haben: Sie unterdrückt ihn also einfach." Weitere Artikel: Eine Gruppe chinesischer Architekten mit dem Internationalen aufgeschlossener, aber genuin nationaltypischer
Handschrift
stellt Julia von Mende vor. In der Glosse erklärt Daniel Haas, dass unter dem für die Literatur vielleicht nicht so tragischen Verbot der Bücher Paulo Coelhos im Iran vor allem dessen aus dem Land
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Feuilletons
22.11.2010
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daran fest, dass es sich bei Oskar Pastiors IM-Tätigkeit für die Securitate um ein echtes Engagement handelte: "Bisher liegt gegen den IM 'Stein Otto' Folgendes vor: Eine Verpflichtungserklärung in
Handschrift
nebst Unterschrift. Eine als Täterakte angelegte Akte des Oskar Pastior. Ein IM- Bericht betreffend die Bukarester Sprachwissenschaftlerin Ruth Kisch. Ein Vermerk in der Akte des Schriftstellers
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