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Stichwort
Durs Grünbein
266 Presseschau-Absätze - Seite 9 von 18
Feuilletons
17.12.2011
[…]
Sehr anregend liest sich Durs Grünbeins Darmstädter Rede zu sechzig Jahren Büchner-Preis, in der er sich die Büchner-Preisreden Benns und Celans vornimmt. Die beiden seien nicht mal Antipoden, sondern
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Feuilletons
17.11.2011
[…]
soll das gut sein?" Stefan Koldehoff und Tobias Timm präsentieren die Liste der Kunstwerke, die den Berliner Ermittlern zufolge auf das Konto des Fälschers Wolfgang Beltracchi gehen. Der Dichter
Durs Grünbein
huldigt Heinrich von Kleist als dem Meister der Doppelbödigkeit, des empfindsamen Herzens und des Schreckens: "Kein anderer hat zu seiner Zeit so offene Worte gewagt. Er war, so weit man sehen kann
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Feuilletons
05.11.2011
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Papandreou wollte die Griechen darüber abstimmen lassen, ob sie bereit sind, ihre Schulden zu bezahlen. Frank Schirrmacher konnte die Empörung über die Idee des Referendums, das er als einen Sieg der
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Feuilletons
07.10.2011
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einen Augenblick seinen Namen und seine Identität vergessen hat. Es ist eine beklemmende Szene. Aber ob es auf eine Katastrophe hinausläuft oder eine Befreiung vom Ich, darüber schweigt der Text."
Durs Grünbein
würdigt Tranströmer mit einem Gedicht. Weitere Artikel: Edo Reents muss verkraften, dass Bob Dylan den Literaturnobelpreis nicht bekommen hat. Jordan Mejias schreibt zum Tod von Steve Jobs. Regina
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Feuilletons
31.05.2011
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Von der feierlichen Verleihung des Orden pour le merite an Brigitte Fassbaender, Barbara Klemm und Willem Levelt berichtet Patrick Bahners. Abgedruckt ist die Laudatio von
Durs Grünbein
auf die FAZ-Fotografin Barbara Klemm (Bilder), die mit Worten wie diesen gerühmt wird: "Doch auch wer den Namen nicht kennt, hat als gelegentlicher Leser der F.A.Z. mit Sicherheit irgendwann eines ihrer Bilder vor Augen
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Feuilletons
14.04.2011
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Ijoma Mangold, selbst Sohn eines nigerianischen Vaters, glaubt, dass sich mit Philip Rösler und anderen Migranten in Führungsposition das Bild der Ausländer in Deutschland ändern werde. Irritierend is
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Feuilletons
12.04.2011
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Durs Grünbein
hat eine Frage: Wo ist Ai Weiwei? "Leg dich nicht mit China an, warnen Freunde. Ich lege mich nicht mit China an, Gott bewahre. Ich will nur wissen: Wo ist Ai Weiwei? Ich spreche nicht die Sprache der Bürokratie, mich kümmert der Staat nicht und seine Hysterie. Künstler sind kluge Affen: Sie wollen spielen, sie unterschätzen den blutigen Ernst der Hyänen. Dies ist kein Protestbrief, kein
[…]
Feuilletons
12.03.2011
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Gesamtausgabe ("Seine Schwärze ist nicht angepasst von einem schicken Couturier; sie ist seine Verfasstheit", schreibt Fritz J. Raddatz, der Drawerts Gedichte gegen die "Kunstperlenproduktion eines
Durs Grünbein
" hält), Hans Magnus Enzensbergers Essay "Sanftes Monster Brüssel" und Hannelore Schlaffers Studie "Die intellektuelle Ehe".
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Feuilletons
03.03.2011
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seiner Stimme. Die Prediger in Jerusalem schreien sehr laut, noch 100 Meter von der Moschee entfernt hört sich die Rede an wie Peitschenschläge. Ich mag diesen Druck nicht." Im Kulturteil dichtet
Durs Grünbein
gegen die Schrecken des Berliner Winters an und besingt unter anderem die alten Bunkerberge: "Kontaminiertes Gelände liegt unter den Füßen, Altlastiges aus untergegangener Tyrannei, die aber keineswegs
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Feuilletons
23.10.2010
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Grimmelshausens "Lebensbeschreibung der Erzbetrügerin und Landstörzerin Courage" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). In der Frankfurter Anthologie stellt Wulf Segebrecht ein Gedicht von
Durs Grünbein
vor: "Kleine Litanei Ach ja, wir sterben, wo wir gehn und stehn. Hast du nicht selbst gesagt, daß es so sei? Man wünscht, das sollte besser nicht geschehn, Und doch gehört es hier zum Vielerlei
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Feuilletons
14.10.2010
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Medientagen, auf denen unter anderem über Online-Bezahlmodelle gegrübelt wurde, berichtet Henning Peitsmeier. Im nichtredaktionellen Teil, nämlich in einem regulären Leserbrief beschwert sich
Durs Grünbein
, Berlin, über Ernst Osterkamps (hier nachzulesenden) Verriss seines jüngsten Buches "Aroma": "Eine spaßhafte Weisheit doziert hier ein lustiger Doktor / Bloß dem Namen nach Ernst ...". Besprochen
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Magazinrundschau
14.10.2010
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Gottliebs Sarah-Bernhardt-Biografie, zwei Bücher über die somalischen Piraten und zwei Bücher über die französische Fremdenlegion. Leider nur im Print: Adam Kirschs Besprechung der Gedichte von
Durs Grünbein
.
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Feuilletons
13.07.2010
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zum ersten Mal wieder offiziell verbotene Kunst in Russland." Weitere Artikel: Paul Ingendaay resümiert Spaniens Reaktion auf den Weltmeistertitel und würdigt selbst Mannschaft und Trainer.
Durs Grünbein
verbringt ein Wochenende am Döllnsee und erinnert sich an mancherlei. Vom Opernfestival in Aix-en-Provence berichtet Gerhard Rohde. In der Glosse kämpft Edo Reents frisch munitioniert und hochtemperiert
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Feuilletons
10.07.2010
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dieses Hinknien." Die Literaturseite ist komplett dem Verleger Klaus Wagenbach gewidmet, der seinen 80. Geburtstag feiert. Gewürdigt wird er vom Kollegen Michael Krüger (Hanser) und dem Autor
Durs Grünbein
, der seine Verehrung, aber auch einige geschmackliche Differenzen zum Ausdruck bringt: "Ich verstehe bis heute nicht seine Abneigung gegen einen gelassenen Aufrechtgänger wie Joachim Fest, ein Neinsager
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Feuilletons
29.05.2010
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de Kat. Auf der letzten Seite unterhält sich Irene Bazinger mit der Doyenne der deutschen Theaterverleger Maria Sommer. Für die Frankfurter Anthologie stellt Joachim Sartorius ein Gedicht von
Durs Grünbein
vor - "Si me amas: Ihr geliebten Dinge, die kein Blick mehr stört In Vitrinen - Terrakotten, Tintenfäßchen, goldne Fibeln. (...)"
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