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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Mark Greif
Rubrik: Feuilletons - 5 Presseschau-Absätze
Feuilletons
02.02.2012
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von 50 Prozent auf 25 Prozent herunterstufte. Das können die doch nicht machen!" Im Interview mit Alexander Schimmelbusch erklärt der Occupy-Vordenker und Herausgeber der hippen Zeitschrift n+1
Mark Greif
, wie praktisch es ist, wenn eine politische Bewegung kein Programm hat: "Man würde annehmen, dass man eine Massenbewegung nur dann mobilisieren kann, wenn man klare Forderungen hat, auf die sich
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Feuilletons
01.02.2012
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dumm, geht, wie üblich, auf unterstem Niveau ad personam und hat etwas Verzweifeltes." Für die Geisteswissenschaften-Seite ist Daniel Haas nach New York gereist um den Occupy-Gesellschaftskritiker
Mark Greif
zu porträtieren, der zugleich Herausgeber der hippen Zeitschrift N+1 und Kritiker des "Hipsters" ist, dem er vorwirft, das verbürgte und authentische Elend trüber Stadtteile durch Gründung schicker
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Feuilletons
04.01.2012
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Mark Greif
vom Magazin N+1 betrauert den Verlust der Kleinstadtstruktur der Occupy-Bewegung infolge der Räumung des Zuccotti Parks, insbesondere was die dabei zerstörte Bibliothek und die allnächtlichen "Town Meetings" betrifft. "Unsere Lager waren lediglich Miniaturmodelle einer Gesellschaftsordnung, die in den Köpfen der meisten Amerikaner bereits präsent ist. Eine Ordnung, innerhalb derer eine kleine
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Feuilletons
30.12.2011
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Im Interview mit Sebastian Moll lässt der Kulturkritiker und n+1-Herausgeber
Mark Greif
seinen Gedanken zu Apokalypse und Occupy: "Es gibt ein Zitat von Ralph Waldo Emerson, wo er sagt, wenn man sich nicht traut seine Meinung zu sagen, dann wird man in die peinliche Lage kommen, seine eigene Meinung von jemand anderem serviert zu bekommen. Deshalb solle man immer das sagen, was man in seinem tiefsten
[…]
Feuilletons
07.01.2011
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eier. Das geht aber leider nicht, denn er kann sie ja nicht spielen, ehe sie stattfindet." (Mehr über den Terroranschlag auf die Kopten in Ägypten) Weitere Artikel: Der Literaturwissenschaftler
Mark Greif
schreibt einen Abgesang auf den Hipster (hier das Original im New York Magazine). Über römische Opernhäuser im Aufwind freut sich Hans Jörg Jans. Reinhard J. Brembeck weiß zwar auch noch nicht genau
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