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Stichwort
Gier
141 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 10
Feuilletons
07.08.2012
[…]
Die Grünen-Politikerin Agnes Krumwiede interveniert im Streit zwischen Google und der Gema und prangert die "
Gier
des Internetgiganten" an, der keine Vereinbarung mit der Gema treffe und zugleich die Werbebeteiligung für Musiker auf Youtube nicht offenlege: "So transparent die Nutzer für Google sind, so intransparent ist der Konzern, wenn es um eigene Interessen geht." Zugleich kritisiert Krumwiede
[…]
Feuilletons
27.07.2012
[…]
Stadelmaier erinnert sich in seinem Nachruf auf Susanne Lothar an eine ihre letzten Rollen, als "Gurkenkönigin" im "Polizeiruf 110": "Eine bleiche, vor Eisesbeherrschungsglut vibrierende Statue. Voller
Gier
auf ein höheres, tolleres, wilderes, eigensinnigeres Leben, das nur ihr gehören könnte, wenn die anderen sie ließen. Und in das hinein sie über Leichen gehen würde, wenn andere nicht schneller töteten
[…]
Feuilletons
24.05.2012
[…]
Hans-Jürgen Jakobs: "Der Fall Facebook bestätigt das Schlimmste am Finanzkapitalismus. In einer Situation, in der weltweit die Börsenkurse unter Druck stehen, liefert er das Beispiel für organisierte
Gier
. ... [Zuckerbergs] Griff in den Geldbeutel der Aktionäre ist nichts anderes als finanzielles Hacking. Auch Mark Zuckerberg ist ein Pirat, freilich ein extrem reicher." Besprochen werden die Calixto
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Feuilletons
04.05.2012
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Dramatikerinnen, dann verschwanden ihre Stücke von den Bühnen. Zum Auftakt des Berliner Theatertreffens zeigen die Münchner Kammerspiele Johan Simons' Inszenierung ihrer letzten drei Stücke, "Gesäubert", "
Gier
" und "4:48 Psychose". Patrick Wildermann feiert dieses "Triptychon der Entgrenzung" als "ein Requiem ohne Pathos, ein Passionsspiel ohne Weihrauch. Eine Feier der lichten Sprachgewalt, so musikalisch
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Feuilletons
03.03.2012
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sind einige Charakteristika des Produktes selbst, der Idee der Freiheit, schuld an dessen harzigem Erfolg - unabhängig von der derzeitigen Kultur der Empörung über Kapitalismus, Banker, Finanzwesen und
Gier
. Zu diesen Eigenschaften gehört an vorderster Stelle, dass Freiheit als pathetischer Begriff, als Gegenpol zur Sklaverei, zwar eine gewisse Attraktivität besitzt, dass sie im Alltag aber oft als unbequem
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Feuilletons
06.12.2011
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Der Autor und Kinderpsychologe Jakob Hein gibt gestressten Eltern humoristisch gemeinte Tipps, wie sie die
Gier
der Kinder nach Weihnachtsgeschenken dämpfen können. Besprochen werden Verdis "Otello" in Frankfurt und John Neumeiers Ballett "Liliom" in Hamburg.
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Feuilletons
18.11.2011
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richtet sich gegen die 'gefährlichen Kriminellen der wohlhabenden Klasse'. An ihrer Spitze stand der rücksichtslose Börsenspekulant, der es zu Reichtum gebracht hatte. Er richtete durch seine ungebremste
Gier
einen viel größeren Schaden an als der 'durchschnittliche Mörder oder Bandit'." Weitere Artikel: Eckhard Fuhr findet es gar nicht so übel, dass Klaus Wowereit weiter sein eigener Kultursenator bleibt
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Feuilletons
10.09.2011
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In der Beilage Literatur und Kunst porträtiert Albert
Gier
den französischen Dichter und Übersetzer Valery Larbaud, ein Zeitgenosse von Joyce und Proust, und ein Mann, der in jedem europäischen Land, das er besuchte, zum Einheimischen wurde. "Später, wenn Larbaud längere Zeit im Ausland lebt, wird er in Spanien zum (englisch schreibenden) Spanier, in England zum Engländer. Selbst wenn der Aufenthalt
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Feuilletons
26.08.2011
[…]
Der Volkswirt Gerhard Scherhorn erwidert auf einen skeptischen Text von Till Briegleb, dass die Commons-Bewegung sehr wohl fundamental wirksam werden könne: "Die Summe aller Gemeingutprojekte kann der
Gier
durchaus die Nahrung entziehen." Eher enttäuscht bilanziert Dorion Weickmann das Berliner "Tanz im August"-Festival. Michael Stallknecht porträtiert den Komponisten Georg Friedrich Haas. Über die Ergebnisse
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Magazinrundschau
14.07.2011
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genug ein schlechter Autor. "Aber Twains Sprache ist der Grund, warum die Leute ihn immer noch lesen. Seine Sprache gibt einem das Gefühl, er würde zu einem sprechen. Und die Menge, zu der er in seiner
Gier
nach Ruhm und Geld sprach, half ihm, diese Sprache zu erschaffen. Andererseits ist es sehr anstrengend, einen solchen Ton aufrechtzuerhalten, ohne irgendwann zu seiner eigenen Geisel zu werden. Kurz
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Magazinrundschau
18.04.2011
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und das ist ein Schnäppchen. Einige kosten 40.000 Dollar. Ein Mietwagen kostet im Monat 14.000 Dollar. Luanda, sagt er, ist die teuerste Hauptstadt der Welt. All das Ölgeld treibt in der Stadt die
Gier
an. Dieselben Angolaner, die einst diese Ecke Afrikas in ein Schlachtfeld verwandelt hattenen, machen sie nun zu einer der ineffizentesten und krassesten Kleptokratien der Welt. Auch wenn sich die
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Feuilletons
19.03.2011
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der aus der bourgeoisen Enge der franko-französischen Perspektive und Personenkonstellationen ausbricht und den Horror unserer schmutzigen Welt aus Krieg, Folter, Massaker, sexueller und finanzieller
Gier
einfängt, der die Geschäftemacherei, auf der die politischen Verwerfungen basieren, rücksichtslos kenntlich macht. Ein Roman, der, wie die Italiener das nennen: 'sofferto' ist. Erlitten." Weitere Artikel
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Feuilletons
18.03.2011
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peinliche Entgleisung. [...] Ihr Schlüsselerlebnis ist die Desillusionierung durch den Krieg, ihr Ideal die sachlich-unsentimentale Tatsachenfeststellung, ihr Forschungsgebiet, ihr Jagdrevier die von
Gier
und Geilheit beherrschte Menschengemeinschaft der Gegenwart, der städtische Dschungel, die moderne Welt. Man staunt noch immer über diesen fulminanten Befreiungsschlag." Weiteres: Mit Respekt nähert
[…]
Magazinrundschau
25.02.2011
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Thompson würde dem wahrscheinlich zustimmen. Das Problem im Handel kommt seiner Ansicht nach nicht aus der digitalen Welt, sondern von einer ungesunden Mischung aus kurzfristigem Denken und unstillbarer
Gier
. Dafür können wir nicht die Technologie verantwortlich machen."
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Feuilletons
25.02.2011
[…]
wollten ihre Sachen holen. Dann nahmen sie Kleider und Möbel mit. Wer wurde hier beraubt? Polen! Und wer hat geraubt? Polen! Diese Bereicherung hatte keinen rassistischen Hintergrund. Es war ganz einfach
Gier
." Hans-Joachim Möller feiert die Frankfurter Ausstellung Eugen Schönebecks, der vor vierzig Jahren - da war er gerade dreißig - äufhörte zu malen: "Einfach so. War sie leid, die Selbstdarstellungszwänge
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