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Stichwort
Geschwister Scholl
Rubrik: Feuilletons - 32 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
02.12.2006
[…]
historischer Urteilskraft führen, gar eine Erosion von Grundbegriffen der Vernunft nach sich ziehen werde." Aufmacher der Literarischen Welt ist Peter Hamms Laudatio zur posthumen Verleihung des
Geschwister-Scholl
-Preises an Mihail Sebastian, dessen Tagebuch "Voller Entsetzen, aber nicht verzweifelt" er mit Viktor Klemperers "Ich will Zeugnis ablegen..." vergleicht. Tilman Krause spricht in seinem "Klartext"
[…]
Feuilletons
22.11.2006
[…]
Oberender als nächsten Intendanten des Deutschen Theaters engagiert hat. Stefan Koldehoff gibt sich mit den bei den Berliner Restitutionsgesprächen abgegebenen Absichtserklärungen zufrieden. Der
Geschwister-Scholl
-Preis der Stadt München und des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels geht an Mihail Sebastians Tagebücher "Voller Entsetzen, aber nicht verzweifelt", weiß Elisabeth Bauschmid. Der neue James
[…]
Feuilletons
14.11.2005
[…]
ausgeschlossen wurde. Peter Bender überreicht Glückwünsche zum achtzigsten Geburtstag der Publizistin Carola Stern. Cathrin Kahlweit berichtet, dass Necla Kelek für ihr Buch "Die fremde Braut" den
Geschwister-Scholl
-Preis erhalten hat, der vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels und der Stadt München vergeben wird. Hans Leyendecker kommt im Medienteil noch einmal auf die Observierungen von Journalisten
[…]
Feuilletons
10.11.2005
[…]
In Frankreich herrscht zur Zeit eine nihilistische Atmosphäre, die bei weitem die Vorstädte überschreitet." Kritisch sieht der deutsch-türkische Schriftsteller Jamal Tuschick die Vergabe des
Geschwister-Scholl
-Preises an die türkisch-deutsche Soziologin Necla Kelek für ihr Buch über Zwangsehen "Die fremde Braut". Für Tuschick ist dies stark polemische Buch derart gezielt als Anklage geschrieben, dass
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Feuilletons
30.07.2005
[…]
Germanisten Matthias Lorenz in Schutz nehmen, er hätte schon immer antisemitisches Gedankengut gepflegt. Ungeheuerlich findet Karasek tatsächlich Walsers Laudatio zur postumen Verleihung des
Geschwister-Scholl
-Preises an Viktor Klemperer. Darin soll Walser laut Karasek die These verfochten haben, der Holocaust wäre vermeidbar gewesen, wenn sich die deutschen Juden - wie Klemperer - vollkommen assimiliert
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Feuilletons
22.11.2004
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Europas." Alexander Kissler sieht in der UN-Einigung auf eine unverbindliche Klondeklaration den Anfang vom Ende des Normativen. Johannes Willms ehrt die Autorin Soazig Aaron, die heute den
Geschwister-Scholl
-Preis der bayerischen Verleger und Buchhändler erhält. Fritz Göttler hat auf dem 24. Studentenfilmfestival in München eine Reihe "denkwürdiger" Deja-vus erlebt. Auf der Medienseite resümiert
[…]
Feuilletons
26.11.2003
[…]
Schulz verkündet eine "Renaissancesensation": Die Instrumentenkopien nach dem Freiberger Engelchor werden zum ersten Mal öffentlich gespielt. Elisabeth Rauchschmid berichtet von der Verleihung des
Geschwister-Scholl
-Preises an Mark Roseman für sein Buch "In einem unbewachten Augenblick" über die Rettung der Marianne Strauss. Volker Breidecker hat bei einem Abend der Stefan-George-Gesellschaft Dichtung klingen
[…]
Feuilletons
19.11.2003
[…]
Nervenenden des neuen Trägers verknüpft. Die Blutgefäße sollen mit winzig kleinen Stichen vernäht werden." Mit Entsetzen verfolgt Kurt Sontheimer das Schicksal seiner früheren Wirkstätte: dem
Geschwister-Scholl
-Institut. Dem politikwissenschaftlichen Fachbereich der Münchner Universität droht der Wegfall von vier der acht Lehrstühle, was dem GSI ein "kümmerliches Dahinvegetieren am Rande des Englischen
[…]
Feuilletons
10.12.2002
[…]
Politiker mit ungewöhnlichem Stehvermögen." Weitere Artikel: Der Historiker Götz Aly interviewt Raul Hilberg, der für seine Studie über "Die Vernichtung der europäischen Juden" kürzlich mit dem
Geschwister-Scholl
-Preis ausgezeichnet worden ist. Das Gespräch der beiden dreht sich um Hilbergs Leben, seine Flucht aus Österreich, seine Rückkehr nach Europa als amerikanischer Soldat, vor allem um den steinigen
[…]
Feuilletons
03.12.2002
[…]
Anlässlich der Verleihung des
Geschwister-Scholl
-Preises an den US-amerikanischen "Erforscher des Holocaust" Raul Hilberg, druckt die SZ Teile der Laudatio, die der Historiker Hans Mommsen (mehr hier) auf seinen Kollegen hielt. Darin erinnert er daran, dass Hilberg "mit seinem Interesse am Holocaust ein akademischer Außenseiter" war. "Wie er in seinen 'Unerbetene Erinnerung' betitelten Memoiren" berichte
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Feuilletons
03.12.2002
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die realen Interessen an den Energiequellen der Welt". In einem Interview gibt der Holocaust-Forscher Raul Hilberg ("Die Vernichtung der europäischen Juden"), der gestern in München mit dem
Geschwister-Scholl
-Preis ausgezeichnet wurde, Auskunft über seine Arbeit und sein neues Buch "Die Quellen des Holocaust": "Alle, die sich in den ersten Jahren nach 1945 mit dem Nationalsozialismus beschäftigten
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Feuilletons
12.11.2002
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aus. Auf der letzten Seite porträtiert Felicitas von Lovenberg den neuen Präsidenten der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, Klaus Reichert. Und Renate Schostack sieht das Münchner
Geschwister-Scholl
-Instituts verwaisen. Besprochen werden eine Ausstellung zu Thomas Demand im Münchner Lenbachhaus und Erzählungen von Yasar Kemal und Karl Günther Hufnagel (siehe auch unsere Bücherschau heute
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Feuilletons
08.11.2002
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sieht in Times mager schon die Lenzsche Pfeife dampfen, wenn nun ganz Hamburg kollektiv "Der Mann im Strom" des Wahlhamburgers Siegfried Lenz liest. Gemeldet wird, dass erstens Raul Hillberg den
Geschwister-Scholl
-Preis und zweitens Gianni Vattimo den Hannah-Arendt-Preis bekommt. Besprochen werden Adam Shankmans Erweckungsfilm "Nur mit Dir", eine Retrospektive für Gio Ponti im Niederländischen Arch
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Feuilletons
08.11.2002
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und sich notfalls mittels Waffengewalt verteidigen zu müssen. Und wenn ihnen jemand das Gewehr wegnehmen will, dann nur from their dead cold hands." Weitere Artikel: Ujw. meldet, dass der
Geschwister-Scholl
-Preis an Raoul Hilberg für dessen Quellenforschungen zum Holocaust geht. Besprochen werden die Manet-Ausstellung in Stuttgart, Bachs Matthäuspassion in Zürich und die Ausstellung mit Buchmalerei
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Feuilletons
07.11.2002
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Lissitzky Betrug vorwirft. Lothar Müller schreibt einen Nachruf auf den Tübinger Literaturwissenschaftler Richard Brinkmann. Gustav Seibt begrüßt die "überfällige" Verleihung des diesjährigen
Geschwister-Scholl
-Preises an den Historiker Raul Hilberg, und der britische Künstler Douglas Gordon beschließt die zwölfteilige Serie "Kunst in der SZ" mit einer ganzseitigen (und leider nicht im Netz stehenden)
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