Hollow Skai

In-A-Da-Da-Da-Vida

Magische, mythische und mysteriöse Geschichten zu Popsongs
Cover: In-A-Da-Da-Da-Vida
Hannibal Verlag, Höfen 2000
ISBN 9783854451853
Broschiert, 352 Seiten, 17,90 EUR

Klappentext

Wie Bob Dylan den Beatles das Kiffen beibrachte, Robert Johnson seine Seele dem Teufel verkaufte und Tupac Shakur erschossen wurde. Warum Frank Farian Milli Vanilli verpfiff, Brian Eno keine Lovesongs schreibt und Sinéad O`Connor ein Papstbild zerriss. Das alles und noch viel mehr erzählt Hollow Skai in seinem Songbook. Die Storys über Paul McCartneys angeblichen Tod, Bob -Marleys Pakt mit der Atomindustrie, über Rock `n` Roll und Rinderwahnsinn, Pop und Payola, Nena und Nirvana sind auf kein Genre beschränkt, an keine Generation -gebunden und enthalten so manche Überraschung.

Rezensionsnotiz zu Süddeutsche Zeitung, 13.01.2001

Edo Reents hat offensichtlich Spaß an Hollow Skais Anekdotensammlung aus der Welt des Pop. Zumindest inspiriert sie ihn dazu, seine eigenen Gedanken zu diesem Universum zu spinnen, zum Beispiel indem eine Verbindung zwischen Joschka Fischer und Mick Jagger sieht oder sich überlegt, wie sich Madonna wohl als neue "Königin der Herzen" macht. Ansonsten äußert sich er zu den Inhalten des Buches nur am Rande: er bemerkt, dass Anekdoten über Popstars eine längere Halbwertszeit haben als die Musik, die man ja meist irgendwann satt hat und attestiert Hollow Skai, dass er diesbezüglich eine Menge Stoff geliefert hat.
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