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Stichwort
Geld
Rubrik: Feuilletons - 1140 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 76
Feuilletons
18.01.2014
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Etats das Schlimmste verhindern sollen. Wir zahlen außerdem mit dem Verlust unserer persönlichen Freiheit. Die Unternehmen dagegen lagern das Risiko an uns aus. Sie senken die Kosten und gewinnen bares
Geld
." Suarez' Vorschlag, ein dezentrales, für den Nutzer sicheres Internet zu entwickeln, ist gar nicht mal so unrealistisch, haben Svenja Bergt und Martin Kaul währenddessen auf der Cyber Security Summit
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Feuilletons
03.01.2014
[…]
der von Stalin gehätschelte Dichter später lebte: "In den dreißiger Jahren des 'Wolfshund-Jahrhunderts' hätschelte die Partei die Dichter als Ingenieure der Volksseele. Sie schenkte ihnen Datschen und
Geld
- unter der Bedingung, dass sie die Melodie der Macht spielten. Aber nicht alle stimmten ein. Eindrücklich, beim Lesen in Nadeschda Mandelstams Erinnerungen zu erfahren, dass das Regime ihrem Mann,
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Feuilletons
28.12.2013
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Heiterkeit, das Debütalbum von Die Höchste Eisenbahn (hier Hörproben), eine Bühnenadaption der Serie South Park in Hannover, die Ausstellung "Into Pieces" in der Kunsthalle Bremen und der Kunstband "Neues
Geld
- die Währungen nach dem Euro", der alternatives Gelddesign vorstellt (mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr). Und Tom.
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Feuilletons
24.12.2013
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beigebracht hätte. Jürn Kruse besucht das Majak, den Schwulenclub an der Strandpromenade von Sotschi. Nina Apin erzählt vom neunzigjährigen Onkel Alfred, der seinen Kinder das Erbe verhagelte und alles
Geld
selbst mit seiner dritten Frau ausgab.
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Feuilletons
09.12.2013
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finanzieren? Der SPD-Landtagsabgeordnete Gerhard Miesterfeldt verkündet die frohe Botschaft einer 2.000-Euro-Spende. Aufatmen. Doch ein Jungsozialist fragt: 'Sanieren wir ein Grab, das uns nicht gehört, mit
Geld
, das uns nicht gehört?'" Der ukrainische Schriftsteller Andrej Kurkow setzt im Interview einige Hoffnung in die Demonstranten gegen Präsident Janukowitsch: "Denn das Gute liegt darin, dass die Gesellschaft
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Feuilletons
04.12.2013
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Sexualitätsbegriff der Feministin: Dieser zeige sich "als im Kern nicht nur anachronistisch, sondern geradezu frauenfeindlich." Haaf stört nicht nur, dass Schwarzer Gewalt gegen Kinder mit Sex gegen
Geld
unter Erwachsenen gleichsetzt, sondern auch, dass Schwarzer mit dieser Reduktion des Frauenkörpers auf seine Sexualität einen zentralen feministischen Kern verabschiedet: "Das Wort 'Frauenkauf', das
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Feuilletons
30.11.2013
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Lewitscharoff heuer die Wiener Buchmesse eröffnete. Ihre leidenschatliche Kritik an Amazon ist bereits legendär: "Nichts lieber, als eine ordentliche Summe in eine Buchhandlung zu tragen. Dort soll Ihr
Geld
hin, werte Leser! Es soll nicht im Rachen einer Firma landen, die Tausende von Arbeitsplätzen vernichtet und den wenigen, die für sie arbeiten, Hungerlöhne zahlt!" Außerdem unterhält sich Dorothea
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Feuilletons
29.11.2013
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14,2 Millionen Dollar, die David Rubinstein kürzlich für das 1640 gedruckte Buch "The Whole Booke of Psalms" (hier als ungleich günstigeres Digitalisat) hingelegt hat: "Nie zuvor hat jemand so viel
Geld
für ein Buch ausgegeben." (mehr dazu hier) Henrike Junge-Gent referiert die Geschichte des frisch sanierten Lessingtheaters in Wolfenbüttel. Jürgen Dollase speist bei Christian Bau (mehr). Helmut Mayer
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Feuilletons
29.11.2013
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e zwischen Verdi und Wagner und den Vorschlag von Berlins Haushältern, künftig 500 000 Euro aus dem Opernetat an Sasha Waltz und ihre Compagnie zu geben: "Meinen die, dass die Opernstiftung zu viel
Geld
hat? Interessant: Der Kulturetat ist vergleichsweise winzig, aber man spricht darüber, als ob er 98 Prozent ausmachen würde. Berlin ist nach dem Mauerfall eine Weltkulturmetropole geworden. Das ist
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Feuilletons
25.11.2013
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den Kinos läuft, über das Filmemachen, die Eitelkeit und Sergio Leone, mit dem er unbedingt zusammenarbeiten wollte: "Dann fragte er wieder: 'Warum mögen Sie meine Filme?' Ich dachte mir, du brauchst
Geld
, also antworte etwas Vernünftiges. So sagte ich: 'Ich liebe es, wie Sie Pferdeärsche zeigen, denn die schlechten Regisseure zeigen Pferde immer nur im Profil. Es ist sehr einfach, ein schönes Pferd
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Feuilletons
22.11.2013
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mitmischen wollen, werden bei Kritik schnell larmoyant." Außerdem: Jürgen Kaube resümiert einen Streit im Börsenverein über Open Access: Große wissenschaftliche Verlage wie De Gruyter hoffen, damit
Geld
machen zu können. Kleine geisteswissenschaftliche Verlage bangen um ihr Geschäftsmodell. Niklas Bender belegt Hans Magnus Enzensbergers und Dirk von Petersdorffs Poetik-Vorlesungen in Tübingen und
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Feuilletons
19.11.2013
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staaten - die Abschaffung des Bargelds - zu eigen: "Im Jahr 2013 lösen Hochleistungsrechner kryptische Aufgaben, um virtuelles
Geld
zu erstellen. Menschen komprimieren einen Stapel an Kreditkarten in ein kleines kartenähnliches Gadget, wie bei Coin. Oder sie schicken
Geld
per E-Mail mittels Square Cash. Hohe Transaktionsgebühren bei internationalen Geldtransfers verschwinden dank Peer-to-Peer-Überweisungen
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Feuilletons
09.11.2013
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erhoffte sich ein reinigendes Gewitter für das verkommene Europa, Kokoschka hielt das Ganze für einen großen Abenteuerspielplatz, Klee dagegen für eine Zirkusvorstellung, deren malerische Verarbeitung
Geld
in seine leere Kasse zu spülen versprach." (Bild: Emil Noldes "Soldaten" von 1913) Weitere Artikel: Kerstin Holm berichtet von den Kunstprojekten der Kreuzberger Lemgo-Grundschule, die sich besonders
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Feuilletons
05.11.2013
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Übersetzung von David Byrnes ursprünglich im Guardian geäußerter Kritik an Streamingservices wie Spotify und Co. nach. Der Popmusiker bemängelt darin, dass selbst etablierte Künstler dort nur wenig
Geld
verdienen, was das Modell besonders für Nachwuchskünstler wirtschaftlich sehr unrentabel macht. "Sollten Künstler in Zukunft tatsächlich zum Großteil auf Einnahmen aus diesen Diensten angewiesen sein
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Feuilletons
01.11.2013
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als "selbstgerechte Hysterie", Antiamerikanismus und Post-Gestapo-Stimmung. Überhaupt nicht in Ordnung findet sie allerdings, dass die USA so viel
Geld
für uninteressante Kurznachrichten ausgeben: "Die Vereinigten Staaten haben viel zu lange gedankenlos
Geld
rausgeschmissen für Sicherheit. Aber auch die NATO hat viel zu lange vorgegeben, dass Sicherheit mehr Panzer bedeute. Wir haben es versäumt, unsere
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