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Stichwort
Karl-Markus Gauß
Rubrik: Feuilletons - 56 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 4
Feuilletons
18.05.2009
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nun doch nicht veröffentlichen will. Ruedi Ankli resümiert das zwanzigste Jazzfestival Schaffhausen. Christoph Egger berichtet aus Cannes, wo er bereits einige ausgezeichnete Filme sehen konnte.
Karl-Markus Gauß
schreibt zum Tod des österreichischen Karikaturisten Paul Flora.
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Feuilletons
16.08.2008
[…]
und Jidi Majias Buch "Gesänge der Yi" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). Im Feuilleton beschreibt Hans Ulrich Gumbrecht die Olympischen Spiele als "Fest des Modell-Individuums".
Karl-Markus Gauß
beantwortet die Frage "Was ist schweizerisch?" mit "Schweizer sein heißt ums Leben nicht jammern." Roman Bucheli macht sich Gedanken über die Kunst des Lesens angesichts um die 600 Seiten dicker
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Feuilletons
01.03.2008
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Felicitas von Lovenberg der Verdacht, "dass die aufregendste, eigensinnigste und vielfältigste deutschsprachige Literatur derzeit aus Österreich kommt": Michael Köhlmeier nennt sie, Arno Geiger,
Karl-Markus Gauß
, Thomas Glavinic, Robert Menasse und auch Marlene Streeruwitz: "Dass die österreichischen Autoren im langen Schatten der Wiener Gruppe ein ausgeprägtes Form- und Sprachbewusstsein entwickelten
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Feuilletons
24.01.2008
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Wahlkampf zu machen. Besprochen werden die Gerhard-Richter-Retrospektive im Museum Frieder Burda in Baden-Baden und Wong Kar-weis Film "My Blueberry Nights". Im Aufmacher der Literaturseite preist
Karl-Markus Gauß
David Albaharis Roman über den Antisemitismus auf dem Balkan "Die Ohrfeige". Das Dossier sieht sich in Alten-WGs um.
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Feuilletons
26.09.2007
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Paul Haggis ("Million Dollar Baby") als "Kommgeld". Besprochen werden das 2. Fotofestival Mannheim, Ludwigshafen, Heidelberg und Bücher, darunter das dritte Jahresbuch "Zu früh, zu spät" von
Karl-Markus Gauß
und eine Attacke von Chantal Mouffe, Professorin für Politische Theorie am Centre for the Study of Democracy an der Universität Westminster, gegen die vor allem von Ulrich Beck und Anthony Giddens
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Feuilletons
25.08.2007
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in Deutschland zur Zeit reich bestellte "Feld zwischen bildender Kunst und Bühnenkunst. Die wesentlichen Protagonisten dieses Genres sind Jonathan Meese, John Bock und Christoph Schlingensief."
Karl-Markus Gauß
erinnert an den Erzähler Gregor von Rezzori. Der Germanist Günther Stocker untersucht Lektüreszenen in der neueren Literatur. Und Markus Jakob liest einen nur auf französisch erschienenen Briefwechsel
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Feuilletons
18.04.2007
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Carl Theodor Dreyer und Bücher, darunter Lyndal Ropers Studie "Hexenwahn - Geschichte einer Verfolgung", Knud Rasmussens wieder aufgelegter Expeditionsbericht "Unter Jägern und Schamanen" und
Karl-Markus Gauß
' Journal "Zu früh, zu spät".
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Feuilletons
12.09.2006
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Karl-Markus Gauß
hat sich fesseln lassen von Martin Pollacks Anthologie "Sarmatische Landschaften", die Reportagen und Essays aus Litauen, Belarus, der Ukraine, Polen und Deutschland versammelt, dem mythischen Land des "freiheitsliebenden Reitervolks" zwischen Schwarzem Meer und Ostsee, Don und Weichsel: "So deutete sich die polnisch-litauische Adelsrepublik, die zwischen 1569 und 1795 einen mult
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Feuilletons
07.09.2006
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Literaturteil sinniert Iris Radisch kurz über das Comeback der Religion in der Literatur. Benedikt Erenz huldigt "Deutschlands jüngstem Klassiker", dem vor 200 Jahren gestorbenen Karl Philipp Moritz.
Karl-Markus Gauß
trauert um Nagib Mahfus. Ulrich Greiner meldet sich von der Grass-Lesung in Berlin. Buchrezensionen gibt es unter anderem zu Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausens "Abenteurlichem Simplicissimus"
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Feuilletons
01.07.2006
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Barbara Villiger Heilig), eine Retrospektive zum Werk der Architektin Zaha Hadid im New Yorker Guggenheim Museum und Bücher, darunter Essays von Jorge Luis Borges. In Literatur und Kunst stellt
Karl-Markus Gauß
einen österreichischen Dichter vor, dessen Hauptwerk "Kettenreaktion Kontra" - "ein politisch wie sprachexperimentell gleichermaßen radikales Werk" - nach 55 Jahre erstmals veröffentlicht wurde
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Feuilletons
24.12.2005
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Karl Otto Hondrich stellt Beobachtungen zu "Riten des Übergangs, Riten des Alltags" an, zu denen er auch die Immigration zählt. Andrea Köhler meditiert über die "Inkubationszeit der Pubertät".
Karl Markus Gauß
erinnert sich an den letzten italienischen Ort, bevor man wieder zu Hause in Österreich war, das Städtchen Tarvisio, einst eine unansehliche Schmugglerhochburg, heute, nach der Öffnung der Grenzen
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Feuilletons
12.12.2005
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Karl-Markus Gauß
, der im Januar den Sperber-Preis verliehen bekommt, erklärt in einem Artikel zum 100. Geburtstag des Schriftstellers und Renegaten: "Die Zeit Sperbers ist jetzt gekommen. Das 'Lob von der falschen Seite', das ihm reichlich gespendet wurde, ist längst verweht, kein kalter Krieger ist mehr da, der sich auf ihn beriefe; und die Wut, mit der er gegen eine in 'schuldhafter Wissensmissachtung'
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Feuilletons
03.09.2005
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Schicksal oft so brutal vernichtet wurde, über diese Oberfläche ihres Lebens ergossen." Ansonsten werden in der Beilage Bücher besprochen, darunter etliche Publikationen zur Arktis, zur Kybernetik,
Karl Markus Gauß
' Reiseessays "Die versprengten Deutschen" und Michael Maars Untersuchung "Lolita und der deutsche Leutnant" (mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr). Im Feuilleton stellt Friedrich Dieckmann zur
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Feuilletons
09.06.2005
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in Frankreich herausgegebener Band mit Studien zum Antisemitismus, Sibylle Mulots Roman "Die Fabrikanten", die von Julia Schafranek edierte Theatergeschichte "Vienna's English Theatre", sowie
Karl-Markus Gauß
' Reportagebuch "Wirtshausgespräche in der Erweiterungszone" (mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr).
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Feuilletons
11.04.2005
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Landsleute auf den Punkt gebracht zu haben: 'D'abord j'agis et puis je reflechis': erst handeln, dann denken." Zum hundertsten Geburtstag des unglücklichen ungarischen Dichters Attila Jozsef schreibt
Karl-Markus Gauß
: "Aus der Armut, die über seine Kindheit verhängt war, konnte sich Attila Jozsef zeitlebens nicht herausarbeiten - und das, obwohl sich die maßgeblichen Literaten seiner Zeit völlig im Klaren
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