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Stichwort
Laszlo Garaczi
6 Presseschau-Absätze
Magazinrundschau
05.02.2024
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Der Schriftsteller und Dramaturg
László Garaczi
spricht unter anderem über mögliche langfristige Auswirkungen von COVID-19, sowie über Stimmenvielfalt in der ungarischen Öffentlichkeit: "COVID ist in die Reihe von schlimmen Krisen eingetreten: Bankenkrise, Flüchtlingskrise, COVID, Ukraine. Krisen hat es immer gegeben: 1956, drei Monate nach meiner Geburt, gab es eine ernste Krise in Ungarn, dann Vietnam
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Magazinrundschau
14.11.2015
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Bis August dieses Jahres war der Schriftsteller
László Garaczi
für zwölf Monate Stadtschreiber von Graz. Über seine Zeit als artist in residence in der Steiermark sprach Sándor Zsigmond Papp mit Garaczi. "Die Atmosphäre und die Gerüche in Graz, als eine Stadt aus der Monarchie, sind mir vertraut und es gibt viele Ungarn dort: Studenten, Touristen, Gastarbeiter, Bettler, Kaffeehaus-Besitzer. Ich arbeite
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Magazinrundschau
05.09.2011
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In Ungarn zu diskutieren, ist heute so schwierig wie zuletzt in den Achtzigern, meint der Schriftsteller
Laszlo Garaczi
: "Auch heute nehmen alle öffentlichen Äußerungen notwendigerweise die Form von ideologischen Argumenten an und enden oft in Feindlichkeiten. Etwas übertrieben ausgedrückt könnte man sagen, dass sogar heute Leser nach Hinweisen suchen, ob ein Schriftsteller über das linke oder rechte
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Feuilletons
30.04.2004
[…]
als wäre es der ganze Kontinent. Eine westeuropäische Gemeinschaft, die als die europäische firmierte." Es schreiben auch der polnische Publizist Adam Krzeminski (hier) und der ungarische Autor
Laszlo Garaczi
(hier). Die schöne Reihe "Wohin geht das Gedicht?" wird fortgesetzt. Brigitte Oleschinski (mehr hier) schreibt über "Zweifel und Gewissheit". Der australische Dichter Les Murray, dessen Versepos
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Feuilletons
01.09.2003
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Der ungarische Autor
Laszlo Garaczi
(mehr) meditiert kurzweilig über Gulasch, Schottenrock und die Allmacht der Klischees. "Ach ja, ich sollte noch hinzufügen, dass wir Ungarn sehr gern trauern und gerne den Kopf hängen lassen. Wir können auf höchstem Weltniveau bitter sein, daher wäre das ungarische Buch, wenn es eine entsprechende Börse gäbe, eine begehrte Aktie, und gäbe es eine diesbezügliche Sportart
[…]
Feuilletons
17.08.2002
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Breth. Bücher gibt es auch, keines übers Hochwasser allerdings, dafür aber etwa Clarins "Sein einziger Sohn" von 1891, der jetzt schon ins Deutsche übertragen wurde, oder "Pikasso sieht rot" von
Laszlo Garaczi
(mehr in unserer Bücherschau Sonntag ab 11 Uhr). Ulf Erdmann Ziegler stellt einen Katalog des Fotografen James Welling vor, dessen Ausstellung "Abstract" gerade in Brüssel zu sehen war. Im Magazin
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