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Stichwort
Freihandel
Rubrik: Feuilletons - 7 Presseschau-Absätze
Feuilletons
12.01.2010
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rt, gehört zum Charme seiner Erzählungen. Und ist jedem Leser bewusst." Weitere Artikel: Der Politologe Emmanuel Todd erklärt, warum er immer schon recht hatte mit seiner Behauptung, dass der
Freihandel
an sein Ende geraten muss. Die jüngsten Umbaumaßnahmen bei der Pariser Bibliotheque Nationale erläutert Sabine Frommel. In der Glosse geht es um die rasante Zivilisierung, die der Neanderthaler von
[…]
Feuilletons
11.11.2009
[…]
jedenfalls sei nicht durch die sechziger Jahre geprägt worden, er sei durch eine viel bessere Schule des Unternehmertums gegangen - nämlich durch den Schwarzmarkt. Dort sei er zu einem Pionier des
Freihandels
geworden, ohne Firma, und überhaupt habe er damals verstanden, dass man keine Angst haben dürfe, aber hin und wieder einen guten Partner brauche." Auch Joachim Kaiser gratuliert zum Achzigsten und
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Feuilletons
10.11.2007
[…]
Reinerova vorangetriebene Projekt des Prager Literaturhauses für deutschsprachige Autoren vor. Marcia Pally erklärt in ihrer Amerika-Kolumne den Zusammenhang von illegaler Einwanderung und Getreide-
Freihandel
. In einem Times Mager denkt Maximilian Kuball über Inzest und Vetternwirtschaft nach. Besprochen werden Stefan Puchers Münchner "Sturm"-Inszenierung, eine "My Fair Lady"-Inszenierung in der F
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Feuilletons
17.01.2005
[…]
umgesiedelten Deutschen den Vertreibungsopfern zu. Der Hinweis auf den Holocaust fehlt." Die Unesco hat eine Kultur-Konvention vorgelegt, die weltweit festlegen soll, was Kultur ist und demnach vom
Freihandel
ausgenommen, also subventioniert werden darf. Heute berät eine hundertköpfige Expertendelegation in Berlin über das Dokument, Sonja Zekri weist im Aufmacher des Feuilletons auf das Diffizile einer
[…]
Feuilletons
13.04.2004
[…]
der SZ vom 8. April dem deutschsprachigen Theater den Totenschein ausgestellt hatte. "Herr Menasse, machen Sie sich bitte keine Sorgen, ich schicke Ihnen jetzt neue Stücke von Autoren mit Dialogen,
Freihandel
, Terrorismus und McKinsey, und dann wird alles wieder gut, grosso modo, gut." Weitere Artikel: Gerhard Matzig erzählt eine Leidensgeschichte aus der modernen Luftschifffahrt mit Billigfliegern
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Feuilletons
08.04.2004
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Schriftsteller Robert Menasse (mehr hier) den deutschen Regisseuren zu. Soziale Gerechtigkeit geht perdu, das Gewaltmonopol des Staates ist längst eine Leiche, die Idee von Bildung ist tot, der
Freihandel
macht unübersehbare Massen unfrei, "tot sind alle Lehren, die aus den Katastrophen des 20. Jahrhunderts gezogen wurden und am Ende wenigstens noch in Sonntagsreden leben durften, tot alle Tabus,
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Feuilletons
06.02.2002
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neoliberale Elite verstößt ja gegen ihre eigene Ideologie: Sie behauptet, den freien Wettbewerb zu stärken. In Wirklichkeit schafft sie Monopole, die Wettbewerb und Fortschritt behindern. Der angebliche
Freihandel
bedeutet Diskriminierung für die Armen und Monopolisierung für die Reichen. Wenn sie es richtig anpackt, könnte diese Bewegung eine Volksbewegung werden." Auf den Kulturseiten stellen Harald Fricke
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