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Stichwort
Freie Journalisten
Rubrik: Feuilletons - 49 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 4
Feuilletons
28.06.2010
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Vor einer Woche veröffentlichte der freie Journalist Michael Hastings im Rolling Stone seine Reportage über den amerikanischen General Stanley McChrystal, den Oberkommandierenden der amerikanischen St
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Feuilletons
05.06.2010
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übrigens selbst schon gekippt). Die Gewerkschften hatten geklagt, und die Freischreiber freuen sich: "Wir finden überhaupt, dass sich unsere Gewerkschaften in letzter Zeit äußerst verdienstvoll für
freie Journalisten
einsetzen. Genauer gesagt, seit unserer Gründung. Und das ist eine wirklich schöne Sache: Wir organisieren schnell einen Protestbrief von über 50 Zeit-Autoren, sorgen für die nötige Öffentlichkeit
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Feuilletons
08.05.2010
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ften für ein Leistungsschutzrecht zugespielt worden. Bei der Lektüre der Vorschläge wird der Redaktion des Blogs, die die Entwürfe (hier als pdf-Dokument) gemeinsam kommentiert, ganz anders.
Freie Journalisten
etwa würden eher noch schlechter gestellt als bisher, weil unklar ist, was genau sie aus eigenen Stücken von ihren Werken weiterverwerten dürfen. Google News dürfte erst nach Vertragsabschluss
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Feuilletons
12.01.2010
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Matthias Spielkamp erklärt in seinem Immateriblog, warum er er die gerade ausgehandelten "Vergütungsregeln" für
freie Journalisten
(Zementierung der Misere) für absurd hält und er einen Aufruf an die Journalistengewerkschaften zur breiten Diskussion der Regeln unterschreibt, "Wären die vereinbarten Honorare Mindesthonorare, wäre das alles noch etwas anders zu beurteilen. Das sind sie aber nicht. Und
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Feuilletons
11.01.2010
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unmolested to fully exposed? Yeah, they pretty much were." Ilja Braun schreibt in Carta zur "Vergütungsregel", die die Journalistengewerkschaften mit Zeitungsverlegern als Honorarordnung für
freie Journalisten
ausgehandelt haben. Wie verbindlich ist sie eigentlich? "Der Alleinvertretungsanspruch von djv und dju ist .. ausgesprochen problematisch. Insofern eine 'gemeinsame Vergütungsregel' nach §36
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Feuilletons
07.01.2010
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Die Freischreiber wenden sich gegen die von Gewerkschaften und Zeitungsverlegern ausgehandelten neuen "gemeinsamen Vergütungsregeln" für
freie Journalisten
. Eines der Argumente: "Die von den Verlagen in den letzen Jahren schleichend zum Standard erhobenen sogenannten 'Buyout'-Regelungen werden von den Gewerkschaften faktisch akzeptiert: Mit einmaliger Zahlung sollen umfangreiche Nutzungsrechte und
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Feuilletons
06.01.2010
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Überraschend haben Journalistengewerkschaften und Zeitungsverleger zu einer "Vergütungsregel" für
freie Journalisten
gefunden. Ilja Braun analysiert sie im Perlentaucher: "Das Ergebnis ist ein Armutszeugnis. Die Vereinbarung wird nicht nur die Misere eines ganzen Berufsstands auf Dauer zementieren, sondern auch den Qualitätsrückgang im Tageszeitungsjournalismus beschleunigen. Und die Gewerkschaften
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Feuilletons
06.01.2010
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Als Augenwischerei kritisiert auch Wolfgang Michal in Carta die neue "Vergütungsregel" für
freie Journalisten
, auf die sich die Journalistengewerkschaften in Verhandlungen mit Zeitungsverlegern eingelassen haben. Denn als "angemessene Vergütung" lassen sich die Zeilenhonorare freier Journalisten auch nach der Vereinbarung nicht bezeichnen: "Wer als freier Journalist zum Beispiel eine 200-Druckzeil
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Feuilletons
14.12.2009
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Gustav Seibt ruft Islamkritikern wie Ayaan Hirsi Ali, Henryk Broder und Anne Applebaum, die sich durch Rechtfertigung des Schweizer Minarettverbots einer fundamentalistischen Logik ergeben hätten, zu
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Feuilletons
14.11.2009
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Christoph Keese, Cheflobbyist des Springer-Verlags, erklärt in der Financial Times, wie er den Journalismus retten will: "Zweierlei ist zu tun: Ein wirksamerer Schutz des geistigen Eigentums gegen ung
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Feuilletons
21.08.2009
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Auf der Medienseite verteidigt Rainer Stadler Google gegen die Kritik der deutschen Verlage, die sich den Konzern zum Lieblingsfeind erkoren haben: "Allerdings erstaunt Folgendes: Ausgerechnet die Ver
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Feuilletons
02.07.2009
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Nach dem FAZ-Artikel Hubert Burdas (mehr hier, "Die vierte Gewalt ist jetzt im Netz") mit drastischen Forderungen zur Besserstellung der Mainstreammedien und Kontrolle des Netzes, ruft Don Alphonso d
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Feuilletons
12.06.2009
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in die NSDAP eingetreten ist. Peter Michalzik schreibt zum Tod des Theatermachers Jürgen Gosch. Auf der Medienseite stellt Michael G. Meyer David Cohns Webseite Spot.Us vor: "Dort könnten
freie Journalisten
und Reporter im Großraum San Francisco ihre Story-Ideen präsentieren - und um Geld für die jeweilige Recherche bitten: Wenn genügend Geld von Lesern gespendet wurde, ziehen die Reporter los und
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Feuilletons
20.05.2009
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Auf der Medienseite fasst Blogger und FAZ-Autor Stefan Niggemeier seine im eigenen Blog bereits ausführlich aufgearbeitete Kritik am Selbstverständnis der Zeitungs-Journalisten noch einmal bündig zus
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Feuilletons
06.05.2009
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Der Urheberrechtsexperte Till Kreutzer analysiert für die Seite irights.info die "Total-Buy-Out"-Verträge, die deutsche Medien ihren freien Journalisten vorlegen und muss festellen, dass die Autoren i
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