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Stichwort
Niall Ferguson
98 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 7
9punkt
07.01.2020
[…]
kann kaum Nummer eins sein. Eine Pax Irana ist unter diesem Regime nicht vorstellbar." Für Soleimani, verantwortlich für unzählige Tote, "sollte man wirklich keine Tränen vergießen", meint auch
Niall Ferguson
in der NZZ. Er fragt sich allerdings, welchen Nutzen das Attentat tatsächlich hatte. "Der Nachteil von Soleimanis Ermordung liegt darin, dass der Irak nun in die Luft fliegen wird. Die Demokratie
[…]
9punkt
17.12.2019
[…]
schrumpfen lassen würde. Die Mail on Sunday widmete 'dem Zerrspiegel BBC und Megafon der liberalen Elite' eine Seite nach der anderen." In der FAZ berichtet Gina Thomas. In der NZZ ist der Politologe
Niall Ferguson
heilfroh über den Wahlsieg Boris Johnsons, weil dieser damit den radikalen Rechten und Linken den Zahn gezogen und einen neuen Nationalkonservatismus der Tories begründet habe.
[…]
9punkt
26.11.2019
[…]
später unterdrückt es die pro-demokratische Bewegung in Hongkong. In Tibet hat es längst die Kultur und Lebensweise der Menschen zerstört und die Region abgeschottet." In der NZZ erlaubt sich
Niall Ferguson
zum Thema China über Ameisen zu sinnieren. Der Romanist Uli Reich schickt der taz seine beklemmende Eindrücke aus brasilianischen Amazonasgebiet, wo sich Präsident Jair Bolsonaro daranmacht, die
[…]
9punkt
05.11.2019
[…]
autoritärer Einparteienstaat durchaus in der Lage ist, eine erfolgreiche Wirtschaftspolitik zu betreiben, die die Leute (mit ein bisschen zusätzlicher Überwachung) bei der Stange hält? Der Politologe
Niall Ferguson
holt einmal tief Luft und macht dann in der NZZ eine Prophezeiung: "Gegenwärtig verbringe ich mehr Zeit in Peking als in Berlin, und Folgendes sehe ich voraus: Das System des Sozialkredits mit
[…]
Efeu
24.09.2019
[…]
Eisenbahnen; Vietnamesen kamen in erster Linie seit 1975." Orwell und Huxley sind bestens bekannt, Jewgeni Samjatins Dystopie "Wir" demgegenüber deutlich weniger. Ein Versäumnis, meint der Historiker
Niall Ferguson
in der NZZ: Nicht nur lieferte das Werk den beiden erstgenannten Autoren wichtige Impulse, sondern es beschreibt den Terror der Zwangsbeglückung mancher Utopien auch sehr treffend. Heute müsste
[…]
9punkt
03.09.2019
[…]
Mitteleuropa vermutlich auch. In Zeiten der zusammenbrechenden Maßstäbe erschließt man sich das Vorstellbare durch das Handeln, nicht umgekehrt." In der NZZ empfiehlt der schottische Historiker
Niall Ferguson
, eher auf Björn Lomborg zu hören als auf Greta Thunberg. Der Planet erwärme sich, egal was wir tun. "Entscheidend ist, wie Lomborg sagt, dass jedes Jahr bei weitem mehr Menschen aufgrund von Armut
[…]
9punkt
27.08.2019
[…]
Eindeutigkeit willen keine größeren strukturellen Herausforderungen sieht, verengt seine Perspektive ungebührlich - und produziert blinde Flecken." Außerdem: In der NZZ skizziert der Historiker
Niall Ferguson
die neuesten "Feiglingsspiele" in der Weltpolitik.
[…]
9punkt
20.08.2019
[…]
immer mehr zu politische Zensurinstanzen. Erste Opfer der Abschaltung von Werbemöglichkeiten auf Youtube sind Rechtsextremisten wie Milo Yiannopoulos oder Antisemiten wie Louis Farrakhan, schreibt
Niall Ferguson
in der NZZ (die seine Kolumne aus der online nicht zugänglichen Sunday Times übernimmt). "Die Leute, die ich bisher genannt habe, dürften dem Leser ziemlich egal sein. Wahrscheinlich ist es ihm
[…]
9punkt
13.08.2019
[…]
Sullivan im New York Magazine (tief Luft holen, bevor Sie den Artikel anklicken und auf Trump als fetten römischen Imperator blicken), an die letzten Tagen der römischen Republik. Der Historiker
Niall Ferguson
, der als Gegenmittel Tom Hollands NYRB-Essay "Amerika ist nicht Rom. Es glaubt nur, dass es das ist" empfiehlt, winkt in der NZZ ab: Die amerikanische Verfassung unterscheide sich doch ziemlich
[…]
9punkt
06.08.2019
[…]
Hinsicht sehen sie, dass sie chancenlos sind. Wenn man sich aber auf die soziale Zugehörigkeit konzentriert, kann man wieder an Selbstbewusstsein gewinnen." Außerdem: Im Feuilleton der NZZ erklärt
Niall Ferguson
, wie Donald Trump "die einst mächtigen Notenbanker ausgetrickst hat".
[…]
9punkt
18.05.2019
[…]
Generationen X und Y und vor allem die Generation Z (geboren ab 1997) könnten Trump und seine vergreisten Republikaner gewissermaßen mit demografischen Mitteln besiegen, hoffen die Politologen
Niall Ferguson
und Eyck Freymann in der NZZ. Das würde allerdings zu einem Linksruck führen: "Wenn es den Demokraten gelingt, diese zwei Generationen in einem politischen Block zu organisieren, dürfte das we
[…]
9punkt
20.03.2019
[…]
Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit proklamiert, dann hält sie damit einen Konfliktherd für die Ewigkeit bereit. Und genau darum ist dieses System auch so verletzlich." Der britische Historiker
Niall Ferguson
klagt in einem sehr langen Interview mit der NZZ über die vielen Schneeflocken unter den amerikanischen Studenten, über den Kulturkampf der Linken, der Konservative und Liberale zunehmend in die
[…]
Magazinrundschau
28.06.2017
[…]
Drezner. Der beschreibt darin, wie der freie Intellektuelle abgelöst wurde vom "Meinungsführer", der sich und sein Schreiben in eine Marke verwandelt (Drezner nennt Sheryl Sandberg, Fareed Zakaria,
Niall Ferguson
und Thomas Friedman als Beispiele) und für viel Geld die Vorstellungen der "Superreichen" promotet - "dass sie ihr Vermögen verdient haben, dass sozialer Schutz weiter abgebaut werden muss, um
[…]
9punkt
10.12.2016
[…]
Hohe Wellen haben Brexit-freundliche Äußerungen des britischen Historikers
Niall Ferguson
geschlagen, der sich vor der Abstimmung noch für einen Verbleib Großbritanniens in der EU ausgesprochen hatte. Weniger überraschend als sein Sinneswandel ist jedoch, dass er überhaupt zunächst eine Pro-EU-Haltung eingenommen hatte, meint Hansjörg Müller in der Basler Zeitung: "In seinem Buch 'Der Westen und der
[…]
9punkt
11.06.2016
[…]
folgten weitere dreißig Jahre mit Entführungen, Massakern, Verschwundenen und Toten. Nun sind wir erneut an einem Scheideweg." In der Welt porträtiert Andrea Seibel den konservativen Historiker
Niall Ferguson
, der zwar für den Brexit ist, aber einen ganz anderen Abschied fürchtet: "Am Ende würde Großbritannien den Status von Norwegen haben. Mächtig machtlos. Das sei nicht schlecht, aber auch nicht gut
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