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Stichwort
Deborah Feldman
23 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Efeu 22.07.2017 […] nämlich "ein urbaner Poet völlig neuen Typs" und "ein gewiefter Allrounder, der ins politische Tagesgeschehen eingriff."
Weiteres: Ulrich Gutmair von der taz trifft sich mit der Schriftstellerin Deborah Feldman, die aus streng-orthodoxen jüdischen Familie in Brookyln nach Deutschland geflohen ist, wo sie demnächst die deutsche Staatsbürgerschaft annimmt. Deutschlandfunk Kultur widmet sich in einer "Langen […] Efeu 30.05.2017 […] Münchner Comicfestival.
Besprochen werden Toni Morrisons "Gott, hilf dem Kind" (Tagesspiegel), Colum McCanns "Wie spät ist es jetzt dort, wo du bist?" (NZZ), Christoph Heins "Trutz" (SZ) und Deborah Feldmans "Überbitten" (FAZ). […] 9punkt 28.01.2017 […] Deborah Feldman, die durch ihr Buch über ihre Abkehr von einer orthodox-jüdischen Gemeinde in New York bekannt geworden ist, schreibt in einem lesenswerten taz-Essay über einen Auschwitz-Traum, der sich seit der Kindheit bei ihr immer wiederholte und verwandelte, auch durch ihre Deutschland-Erfahrung: "Mir wurde klar, dass sich in der Opferrolle zu befinden zwar schmerzhaft und beängstigend war, aber […] 9punkt 11.11.2016 […] aber mit diesen Leuten, die Verschwörungstheorien verbreiten und unser System als Diktatur bezeichnen, möchte ich doch nichts zu tun haben."
Die Eliten sind wirklich schuld, meint in der taz Deborah Feldman, eine heute in Berlin lebende Autorin, die durch ihr Buch über ihre Emanzipation aus dem orthodoxen jüdischen Milieu bekannt wurde: "Denen, die versagen, wird vermittelt, es sei ihre Schuld... […] Efeu 17.10.2016 […] nominierten Roman "Die Welt im Rücken" (hier unsere Rezensionsnotizen) auseinandergesetzt hat. Amloud Alamir porträtiert im Tagesspiegel die in Berlin lebenden Autorinnen Yasmine Merei aus Homs und Deborah Feldman aus New York, die beide einem orthodoxen Umfeld entflohen sind. Sarah Maria Brech berichtet in der Welt von der Aufregung, die Viktor Frölke mit seinen "Tagebuch eines Briefträgers" in den Niederlanden […] 9punkt 15.10.2016 […] Deborah Feldman ist eine einst ultra-orthodoxe Jüdin, deren Bücher über ihre Lösung aus der Zwangsgemeinschaft Erfolge feierten. Heute lebt sie in Berlin. In einem sehr schönen taz-Artikel erzählt sie, wie sie sich mit dem heimlichen Besuch von Uni-Seminaren für die Welt fit machte und in einem Kurs über "Vielfalt und Toleranz" auf das Multikulti-Denken stieß: "'Das ist ja alles schön und gut, aber […] 9punkt 13.08.2016 […] Burka-Verbot im öffentlichen Raum, inklusive der Strände, im Jahr 2010 übrigens im Namen der Sicherheit beschlossen (Verschleierung des Gesichts), nicht im Namen der Frauenrechte oder der Laizität."
Deborah Feldman hat in ihrem Bestseller "Unorthodox" von ihrer Emanzipation aus dem orthodoxen jüdischen Milieu in New York berichtet. Nun lebt sie in Berlin und will Deutsche werden. Henryk Broder porträtiert […] Aussteigerin, die ihre 'Familie' verlassen hatte, dafür aber der spektakulärste dank der detaillierten Beschreibungen der sexuellen Bräuche und Nöte in einem exotisch anmutenden Milieu." Und "Deborah Feldmans größte Ikone und ihr absolutes Vorbild aber ist eine Holländerin mit somalischen Wurzeln, die heute in den USA lebt: Ayaan Hirsi Ali. Deren Autobiografie 'Infidel' ('Mein Leben, meine Freiheit') […] Efeu 02.07.2016 […] antwortet Martin Vogel, der das VG Wort-Urteil des BGH erstritt, auf die Kritik der Verleger am Urteil. Für die taz porträtiert Carola Ebeling die in Berlin lebende New Yorker Schriftstellerin Deborah Feldman. In der NZZ-Reihe schreibt heute Brigitte Kronauer über ihr Begrüßungsritual für ein Felsengebilde auf Korsika. Im literarischen Wochenend-Essay der FAZ schreibt der Schriftsteller David Wagner […]