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Exodus
Rubrik: Feuilletons - 37 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
18.01.2014
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jetzt völlig überflüssig. ARD und ZDF verwalten also ihren stetig wachsenden Bedeutungsverlust." In der SZ am Wochenende besucht Martin Zips die Dreharbeiten von Ridley Scotts neuem Monumentalfilm "
Exodus
". Benjamin Ferencz, einer der Chefankläger der Nürnberger Prozesse, blickt auf sein Leben zurück. Susanne Schneider spricht mit der Sopranistin Anna Netrebko, die einräumt, von Pussy Riot durchaus
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Feuilletons
14.11.2013
[…]
Luc Schaedlers China-Doku "Watermarks", Ritesh Batras Film "The Lunchbox", der von dem Dabbawala-System zur Verteilung von Mittagessen in Mumbai erzählt, und Bücher, darunter DJ Stalingrads Roman "
Exodus
" (mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr).
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Feuilletons
07.09.2013
[…]
mangelt. Besprochen werden das neue Album von MGMT, eine Ausstellung im Berliner Willy-Brandt-Haus mit John M. Halls und Michael Ruetz' Fotografien aus der Allende-Zeit und Bücher, darunter der Roman "
Exodus
" von DJ Stalingrad (mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr). Und Tom.
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Feuilletons
17.07.2013
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ist Antisemitismus als fester Bestandteil russischer Politik nach dem Kommunismus verschwunden, latente Vorbehalte haben in der kollektiven Psyche indes überlebt. Daran änderte auch der massenhafte
Exodus
der jüdischen Bevölkerung nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion nichts. Und davon zeugt nach wie vor die Schwemme antisemitischer Literatur in den Buchläden. Inzwischen hätten aber Moslems aus dem
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Feuilletons
07.03.2013
[…]
eschichte", so Assmann: "In der Geschichte, so weit sie sich aus den archäologischen, epigraphischen und als Geschichtszeugnisse interpretierbaren literarischen Quellen erschließen lässt, hat kein
Exodus
(jedenfalls nicht in dem völkerwanderungsartigen Ausmaß des biblischen Berichts), keine Sinai-Offenbarung, keine Religionsstiftung in Form eines göttlichen Bundesschlusses, keine 40jährige Wüstenwanderung
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Feuilletons
21.02.2013
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interveniert mit einem langen Essay über "Bundesbruch" und "Sinai-Schema" in der von Jan Assmann angestoßenen Debatte über Monotheismus und Gewalt und wirft einen Blick auf die Gewaltpassagen in der
Exodus
-Geschichte: "Zu Recht spricht Assmann davon, dass der 'exklusive Monotheismus' - ich würde jetzt lieber sagen: die singularisierende Strategie in der Kult- und Völkerkonkurrenz - aus innerer Notwendigkeit
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Feuilletons
26.08.2011
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lässt mit der Schmerzlosigkeit, mit der der bundesdeutsche PEN-West und der Ulbricht- und Honecker-hörige PEN-Ost 1998 zusammengeführt worden sind. Eine Schmusekursphilosophie, die zu einem wahren
Exodus
bekannter Schriftsteller aus dem amalgamierten Deutschen PEN führte. Kein Wunder, dass er an Impetus und Gewicht verloren hat." (Via FAZ) Sehr polemisch schreibt Pascal Bruckner in Le Monde nach der
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Feuilletons
26.02.2011
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Besonders im Nahen Osten ist die Lage dramatisch. Radikale Islamisten rufen zur Verfolgung auf in Ägypten, Iran, Afghanistan. Vor allem im Irak liegen Kirchen in Schutt und Asche. Es vollzieht sich ein
Exodus
." Weitere Artikel: Eine Meldung informiert uns, dass Elisabeth Ruge den Berlin Verlag verlässt. Jürgen Dollase widmet sich diesmal etwas abstrakt dem Esser. Wiebke Porombka war dabei, als Wolfgang
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Feuilletons
21.09.2010
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haben hier ein großes Problem, auch wir müssen etwas dagegen tun!" Der Leser "lindblom" setzt als Kommentar hinzu: "Nun war das Ganze fiktiv! Die Übergriffe auf Menschen jüdischen Glaubens und der '
Exodus
' jüdischer Familien aus Malmö sind jedoch real! Diesbezüglich hat Hr. Mankell noch nicht Stellung genommen."
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Feuilletons
03.09.2010
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oder später zum Präsentierteller des eigenen Verfalls" wird. Hinweisen wollen wir noch auf Inga Roggs Text über die Flucht der Christen aus dem Irak aus der gestrigen Ausgabe: "Die Gründe für den
Exodus
sind vielfältig. Aber wie zu Zeiten des Osmanischen Reichs steht heute das multireligiöse und -kulturelle Erbe eines Landes auf dem Spiel." Und Tom.
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Feuilletons
29.12.2009
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diesem Jahr Frank O. Gehry ist. Besprochen werden eine Ausstellung mit antiken Malereien in Rom, einige neue Rock-CDs von alten Helden, einige Frankfurter Ausstellungen, die in den Tagen des Suhrkamp-
Exodus
an die großen Tage und Helden des freien Geisteslebens in der Stadt erinnern (hier, hier und hier), und Bücher, darunter Jacob Burckhardts "Geschichte des Revolutionszeitalters" (mehr in unserer B
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Feuilletons
28.04.2008
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unzufrieden. Niklas Hofmann schickt Nachrichten aus dem Netz - diesmal hört er Interviews des amerikanischen Journalisten Mike Wallace. Andrian Kreye meldet den Tod von Jossi Harel, dem Kommandanten der "
Exodus
". Bei den Frankfurter Römerberggesprächen ging's diesmal um das Internet - dem Thema gerecht wurde laut Volker Breidecker allerdings nur ein Redakteur der SZ-online. Noch weniger gefiel Breideker ein
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Feuilletons
11.03.2008
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inhaftiert. Die Behörden entließen außerdem prominente Professoren, die die Studenten beeinflusst und unterstützt hatten. Die düsterste Antwort des Regimes, eine antisemitische Säuberungsaktion, führte zum
Exodus
von mehr als 10.000 Menschen, denen auch die Staatsbürgerschaft entzogen wurde." Im Feuilleton kommentiert Eckhard Fuhr die Absurdität der Diskussion um die Waldschlösschenbrücke: "Die Unesco beharrt
[…]
Feuilletons
03.03.2008
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abgeschlossen, und bei ihnen kann man viel kaputt oder schmutzig machen. Das wirkt sich auf die Bereitschaft zum Erzählen aus." Weitere Artikel: Knut Henkel berichtet vom sich deutlich verstärkenden
Exodus
kubanischer Künstler in die USA: "Es sind - anders als in den Flüchtlingswellen der achtziger und neunziger Jahre - zumeist die jungen, gut ausgebildeten Kubaner, die gehen." George Waser wirft einen
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Feuilletons
15.02.2008
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zurückführen lassen, macht sich Hans Christoph Buch Sorgen, dass weitere Länder in Gewalt versinken. Nach Kenia und Tschad auch Südafrika? "Die Kriminalität hat bürgerkriegsähnliche Ausmaße erreicht, der
Exodus
weißer Farmer ist voll im Gang, und Nelson Mandelas Symbolkraft als einsame Lichtgestalt reicht nicht aus, um die zerstörerischen Mächte im Zaum zu halten." Der Philosoph und Bibliothekar Ulrich Johannes
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