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Stichwort
Exkremente
Rubrik: Feuilletons - 7 Presseschau-Absätze
Feuilletons
25.09.2013
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gehen, in das nur fünf Menschen gleichzeitig passen... Manchmal konnten wir uns zwei oder drei Wochen am Stück nicht waschen. Wenn die Kanalisation verstopft ist, strömt aus Hygienezimmern Urin,
Exkremente
fliegen haufenweise raus... Wahrscheinlich ebenfalls aus erzieherischen Gründen bekommen Häftlinge nur trockenes Brot, mit reichlich Wasser verdünnte Milch, ausschließlich ranzige Hirse und nur faule
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Feuilletons
10.11.2011
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Eisenbahnlinie, die Stalin am Polarkreis von Gulag-Häftlingen und Verbannten bauen ließ. Gesäumt ist die Linie von Hunderten von ehemaligen Lagern: "In den Zellen stehen noch immer die Kübel für
Exkremente
. Das hier erlittene Leid scheint ganz nah. Es fröstelt mich. Doch dank der Kühle quält uns für einmal kein gnus-Schwarm. Deshalb harren wir hier eine ganze Stunde aus und nicht aus Pietät." Weiteres:
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Feuilletons
09.02.2004
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Das Feuilleton dieser Zeitung ist heute sehr politisch. Die kulturelle Sphäre berührt dabei am ehesten die Leitglosse von Andreas Rossmann über die scheinbar unspektakuläre Entscheidung des Deutschen
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Feuilletons
12.09.2003
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Mechanismen zum Vorschein bringen". Was er noch einmal am Beispiel der Toilettenschüssel exemplifizierte: "Denn es könne ja kein Zufall sein, dass ausgerechnet die deutschen Toilettenbecken die
Exkremente
zur Ansicht präsentierten - gelten die Dichter und Denker doch als Analytiker. Ganz anders die Franzosen. Sie würden ihre Ausscheidungen, ganz im Sinne revolutionärer Entschlossenheit, im Plumpsklo
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Feuilletons
30.05.2003
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umen. Das Geld dafür hatte ein Mitarbeiter des sowjetischen Raumfahrtprogrammes, Sergej Koroljow, aufgebracht. Seinerzeit hatte Koroljow aus politischen Gründen gesessen und unter dem Geruch der
Exkremente
gelitten. Als er später den Stalinpreis bekommen hatte, überwies er ohne zu zögern die Kohle für diese vornehme Sache." Weitere Artikel: Offenbar ganz ohne Anlass schreibt der schwedische Autor
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Feuilletons
02.02.2002
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Umgang mit Kot in der Kunst, erst am Beispiel von Wim Delvoys schon ganz treffend betiteltem Kunstwerk Cloaca: "Auf Delvoys 'Cloaca'-Tour durch Europa wurden die täglich von der Maschine produzierten
Exkremente
in Einmachgläsern zur Schau gestellt, im New Museum werden sie schamvoll jeden Abend das Museumsklo hinuntergespült." Dann allgemeiner: "Hier die Ausscheidungen der Wiener Aktionisten, dort harmlose
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Feuilletons
21.04.2001
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nerei sowie eine veritable Waffen- und Bombenfabrik. Sogar ein Wohnversteck für Terroristen ist enthalten, eigene Geldscheine, teils mit Phallus-Motiven, sind schon entworfen, und selbst für die
Exkremente
der Kommunarden ist gesorgt: In einem 'Biodigestor' sollen sie kompostiert und zu Biogas verarbeitet werden - und das alles in handelsüblichen Schiffscontainern." Man arbeitet jedoch auch an wirlich
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