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Stichwort
Mansura Eseddin
16 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
13.10.2018
[…]
dem Lesepublikum unbedingt ans Herz legen: Unter anderem empfiehlt Nora Bossong Judith Shklar und Sibylle Lewitscharoff Christine Lavant. In der NZZ meditiert die ägyptische Schriftstellerin
Mansura Eseddin
über die unterschiedlichen Klangtexturen von Kairo und München. Während die bayerische Stadt in ihrer Erinnerung ungewöhnlich still ist, wird sie von Kairo nachts in ihren Träumen heimgesucht:
[…]
Efeu
29.07.2017
[…]
arabischen Autoren zum gescheiterten Wandel in ihren Ländern. Zwei kann man online lesen: Als Traum von einem arabischen Frühling in Ägypten von einem Bombenhagel zerstört wurde, stürzte sich
Mansura Eseddin
auf die Literatur, auf Sebaldt, Tausendundeine Nacht und die Notizen zu ihrem Roman "Jabal al-Zumurrud". Literatur kann niemanden retten, nicht einmal trösten, aber sie schafft Ordnung im Kopf
[…]
9punkt
23.01.2016
[…]
In einem niederschmetternden Text berichtet die Schriftstellerin Masura Eseddin in der NZZ von der zunehmenden Repression in Ägypten, von Verhaftungen und Razzien gegen Theater und Verlage: "Paradoxer
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9punkt
10.11.2015
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Die Tragödien in Libyen, Irak und Syrien haben den Ägyptern den revolutionären Geist gründlich ausgetrieben worden, bemerkt die Schriftstellerin
Mansura Eseddin
im Gespräch mit Angela Schader in der NZZ. Nur in Ägyptens Sozialen Netzwerken tobe noch ein wilder Kampf: "Alle sind wütend und hacken aufeinander herum. Aber man kann sogar darin noch etwas Positives sehen. Vor der Revolution hatte ich das
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9punkt
22.12.2014
[…]
Islamkritik zu behindern, kommt es heute mehr denn je darauf an, sie an der Seite aufgeklärter Muslime zu entfalten - auch in Deutschland und Pegida zum Trotz." Die ägyptische Schriftstellerin
Mansura Eseddin
blickt in der NZZ ernüchtert auf die Lage ihres Landes, wo Abdelfatah al-Sisi seine Herrschaft mit alle Mitteln abgesichert hat: "Ägypten ist dabei, sich in ein Land des Schweigens und der Angst
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9punkt
22.01.2014
[…]
Die Schriftstellerin
Mansura Eseddin
schickt der NZZ ein erschütterndes Stimmunsgbild aus Ägypten, wo die Revolution ihre Kinder zu fressen begonnen hat: "Von Anfang an hatten die jungen Revolutionäre durch ihre Parolen und Stellungnahmen ihr Verlangen bekundet, einen Strich unter die Vergangenheit zu ziehen und aus der erstickenden Hierarchie der ägyptischen Gesellschaft auszubrechen... Paradoxerweise
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Feuilletons
08.07.2013
[…]
Als ein Lehrstück von Verblendung und Gier beschreibt die ägyptische Schriftstellerin und Journalistin
Mansura Eseddin
die Herrschaft des gestürzten Präsidenten Mursi: "Beizufügen bleibt, dass es angesichts der zunehmenden Gewalt in dieser Geschichte nur Verlierer geben wird. Die Muslimbrüder haben infolge ihres Starrsinns und ihrer Radikalisierung binnen eines einzigen Jahres mehr verloren als zuvor
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Feuilletons
23.02.2013
[…]
Ricoeur, der in diesen Tagen hundert Jahre alt geworden wäre. Das Feuilleton übernimmt aus der New Republic Ian McEwans Essay über seine Zweifel an der Literatur. Die ägyptische Schriftstellerin
Mansura Eseddin
träumt sich schlaflos als Macbeth. Besprochen wird eine Ausstellung über die "Mode der 1970er Jahre" im Münchner Stadtmuseum.
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Feuilletons
12.12.2012
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Die ägyptische Autorin
Mansura Eseddin
schildert sehr eindringlich die Lage in Kairo, wo die Opposition verzweifelt gegen die Selbstermächtigung von Präsident Mursi und seinem Propaganda-Apparat der Muslimbruderschaft zu kämpft: "Ein weiteres Produkt dieser Propagandamaschinerie ist die irreführende Verkürzung der jetzigen Konfliktlage auf eine Konfrontation zwischen Religiösen und Säkularen. Denn
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Feuilletons
09.07.2012
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Die ägyptische Autorin
Mansura Eseddin
warnt vor einer oberflächlichen Indienstnahme der Revolution durch die Literatur und wünscht sich echte revolutionäre Kunst: "Wie erfinden wir eine Sprache, die dem Erfahrenen gerecht wird? Die Kunst ist eine schlechte Lügnerin, sie bietet weder Platz für laue Gefühle noch für Übertreibung und wohlfeiles Lob. Sentimentalität und der Druck auf die Tränendrüse passen
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Feuilletons
24.05.2012
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Die ägyptische Schriftstellerin
Mansura Eseddin
skizziert die Situation kurz vor den Wahlen in Ägypten, die ziemlich unübersichtlich ist: "Das Eigenartige an diesen Präsidentschaftswahlen ist allerdings, dass sie im Endeffekt die politischen Affiliationen der Bevölkerung wohl gar nicht den Tatsachen gemäß reflektieren werden. Denn das Wahlverhalten wird oft nicht etwa von Entscheiden bestimmt, in denen
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Feuilletons
27.01.2012
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Eine allzu pauschale Kritik an der chinesischen Kulturoffensive in diesem Jahr, die Ende Januar mit einem großen Konzert in Berlin beginnt, findet Mark Siemons den einzelnen Künstlern gegenüber ungere
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Feuilletons
06.12.2011
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Auf der Medienseite schildern Philipp Ramer und Claudio Steiger, wie schwierig sich Kulturjournalismus im Internet gestaltet. Nach dem Vorbild der Nachtkritik hat sich jetzt in der Schweiz das Portal
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Feuilletons
03.12.2011
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Die ägyptische Schriftstellerin
Mansura Eseddin
stellt bei einem Streifzug durch die Wahllokale deprimiert fest, dass das "Bündnis zur Fortsetzung der Revolution" nur wenig Wählerinteresse findet: "'Gott behüte, die ruinieren doch das Land!', kam es zurück. Ich versuchte ihr klarzumachen, dass sie ohne den Opfermut ebendieser Revolutionäre und ohne deren zähen Kampf um Freiheit und Demokratie heute
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Feuilletons
11.08.2011
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Die ägyptische Schriftstellerin
Mansura Eseddin
beschreibt, wie übel die Frauen für ihre aktive Rolle bei der Revolution belohnt werden: Mit Ausschluss von der Macht und zunehmenden sexuellen Belästigungen. Deswegen fordert Eseddin eine zweite Revolution: "Eine Revolution gegen die herabsetzende Behandlung der Frau, gegen Ignoranz und längst überholte Traditionen. Damit ist den Frauen in der Revolution
[…]
⊳