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Stichwort
Erhard Eppler
Rubrik: Feuilletons - 11 Presseschau-Absätze
Feuilletons
02.05.2012
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Konzert von dessen "scheinbar problemloser Leichtigkeit", mit der der Pianist Maurice Ravels anspruchsvolles Klavierwerk "Gaspard de la Nuit" "hervorschleudert". Auf der Seite 2 der SZ prophezeit
Erhard Eppler
den Piraten den baldigen Untergang: Alle wichtigen Fragen zum Internet und Urheberrecht würden eh vom Bundesverfassungsgericht entschieden, "kurz: Die politische Partei der Piraten kann, was ihre
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Feuilletons
07.06.2011
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Erhard Eppler
, gern verspotteter SPD-Vordenker der Ökologie, erinnert sich an die Kämpfe, in denen über Jahrzehnte etwas wie ein Umweltbewusstsein entstand. Heute, resümiert er, scheint die frühere Ignoranz kaum noch vorstellbar: "Wie erkläre ich einer Schulklasse, dass es noch in den sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts kein ökologisches Bewusstsein gab? Die jungen Leute glauben mir manches,
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Feuilletons
12.07.2010
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für eine bessere Stadt." Der Kommunismus ist zwar tot, sorgt aber noch für Phantomschmerzen, wie eine Besprechung von Gerd Koenens Buch "Was war der Kommunismus?" durch den einstigen Politiker
Erhard Eppler
zeigt: "Es stimmt: 'Nichts ist erledigt, nichts ist gelöst.' Wir haben es wieder mit einem Kapitalismus zu tun, der eher dem von 1890 als dem von 1970 ähnelt. Das kann nicht so bleiben, er wird
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Feuilletons
23.05.2009
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Aufmacher ist ein Vorabdruck aus dem neuen Buch von
Erhard Eppler
"Der Politik aufs Maul geschaut". Daniel Kothenschulte sah beim Festival in Cannes Michael Hanekes Film "Das weiße Band" und Alain Resnais' "Les Herbes Folles". In Times mager räsonniert Hans-Jürgen Linke über das Kaiserjahr 2009 in Braunschweig, das die Kaiserkrönung von Otto IV. feiert. Und Marcia Pally klagt in ihrer Kolumne über
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Feuilletons
27.10.2007
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eine Hülle ohne Körper. Umso absurder, da 'die Arme kämpften wie nichts in diesem Leben'." Weitere Artikel: Arno Widmann war dabei, als Männer der Jahrgänge 1926/27 wie Alfred Neven DuMont und
Erhard Eppler
aus einem Band über das "Leben unter dem Hakenkreuz" lasen. Marcia Pally berichtet in ihrer New-York-Kolumne von den "Islamo-Faschismus Awareness-Wochen". In einem Times Mager denkt Judith von Sternburg
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Feuilletons
13.07.2005
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Bücher, darunter das hinterlassene Romanfragment "Maramba" von Paula Köhlmeier, der "wortgewaltige" Gedichtzyklus "Fuchsleuchten" von Paulus Böhmer und die Publikation "Auslaufmodell Staat?" von
Erhard Eppler
(mehr dazu in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
02.07.2005
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von konservativen Beobachtern wie Meinhard Miegel oder Kurt Biedenkopf. Sie haben in der öffentlichen Debatte heute die Rolle übernommen, die vor 30 Jahren sozialdemokratische Intellektuelle wie
Erhard Eppler
ausfüllten. (...) Das ist die Tradition, und das ist die Lage, aus der heraus sich die taktisch stärkste konservative Partei Deutschlands seit Menschengedenken nun erklären muss. Mit DDR-geschulter
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Feuilletons
01.04.2004
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"Im Duell zwischen globalem Kapital und nationalem Staat gibt es keine Waffengleichheit." schreibt der alte SPD-Recke
Erhard Eppler
auf der Meinungsseite. "Hat die eine Seite eine Kalaschnikow, so droht die andere mit einem Brieföffner." Aber es gibt Hoffnung, tröstet er uns: "1. Der Turbokapitalismus zerstört sichtbar seine eigenen Grundlagen. Wo der ausgehungerte Staat sein Gewaltmonopol verliert
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Feuilletons
14.12.2002
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der CDU zu, Deutschland einziger medienkompetenter Partei, und beobachtet, wie der Holtzbrinck Verlag in Sachen Berliner Zeitung jetzt um eine Mnistererlaubnis buhlt. Im Feuilleton beleuchtet
Erhard Eppler
die "semantischen Kampagnen" der Opposition, die sich selbst mit Ordnung, Schröder & Co dagegen mit Chaos gleichsetzt. Fritz von Klinggräff porträtiert den Schauspiler und Theaterregisseur Thomas
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Feuilletons
24.06.2002
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Christian Schlüter hat sich tief ins Brandenburgische begeben, nach Genshagen zum Berlin-Brandenburgischen Institut für Deutsch-Französische Zusammenarbeit, wo Richard von Weizsäcker,
Erhard Eppler
, Wolfgang Mommsen, Henri de Bresson u.a. mit Rudolf von Thadden - und zu seinen Ehren - über die Intellektuellen und ihr Verhältnis zur Macht zu sprechen. Die Diskussion scheint allerdings nicht viel fruchtbarer
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Feuilletons
13.11.2001
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Ausbürgerung Wolf Biermanns aus der DDR; die Humboldt-Stiftung diskutierte in Kairo über den Dialog der Kulturen; Jakob Augstein hat eine Diskussionsveranstaltung in Berlin besucht, auf der u.a.
Erhard Eppler
, Günter Grass und Oskar Negt uneingeschränkte Solidarität übten; und der Arzt Ernst Augustin betrauert "Das blutige Herz Afghanistans". Außerdem hält Burkhard Hirsch eine Laudatio auf den Schriftsteller
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