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England
453 Presseschau-Absätze - Seite 8 von 31
Feuilletons
15.06.2009
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Historiker Detlef Junker (70), der Musiker Alois Kottmann (80) und der Schauspieler Traugott Buhre (80). Besprochen werden Pina Bauschs "Uraufführung 2009" in Wuppertal, Schiller und Shakespeare in
England
, nämlich ein "Wallenstein" in Chichester und ein "Hamlet" in London, die große Thomas-Schütte-Ausstellung im Münchner Haus der Kunst und Bücher, darunter Noemi Kiss' Erzählungsband "Was geschah, während
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Feuilletons
10.06.2009
[…]
Pressekonferenz, die Volker Schlöndorff zu seiner ersten Theaterinszenierung in Russland gab. Nächste Woche wird in Athen das neue Akropolismuseum eröffnet - allerdings ohne die Parthenon-Skulpturen, die
England
nicht herausgeben will, berichtet Johan Schloemann. Wolfgang Schreiber gratuliert dem Komponisten Josef Anton Riedl zum Achtzigsten. Auf der Medienseite führt Hans Leyendecker detailliert auf, wie
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Feuilletons
21.04.2009
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Vor 500 Jahren bestieg Heinrich VIII. den Thron von
England
, Thomas Kielinger erinnert auf einer ganzen Seite an den Königskoloss: "Er begann mit den Starqualitäten des gut aussehenden, gebildeten Prinzen und endete als tyrannisches Ekel, immobil geworden ob seiner Leibesfülle und Beingeschwüre, misstrauisch, depressiv und ganz und gar unmajestätisch übel riechend. Allein anhand von Heinrichs Ritt
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Magazinrundschau
11.04.2009
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wissen. Stattdessen erinnert ihn die Kirche von
England
, o Graus, an die Kollegen vom Staatsfunk. "Die Kirche von
England
sieht sich selbst als altehrwürdigste aller altehrwürdigen Wohlfahrtseinrichtungen: neutral, unabhängig, völlig säkular, nicht wirklich christlich, wenn man genau hinsieht. Ein wenig ist sie wie die BBC, unsere Kirche von
England
. Wir wussten alle, warum sie gegründet wurde und
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Feuilletons
14.04.2009
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ist, dass es an die Zeit vor dem Einsturz anknüpfen kann. Erst dann wird der Kopf wieder auf dem Körper sitzen." Weiteres: In der Glosse schreibt Gina Thomas über die Rückkehr der Pfandleiher in
England
. Jürg Altwegg kommentiert die Peer Steinbrück verdankte "Bereinigung" der deutsch-schweizerischen Beziehungen. Dieter Bartetzko porträtiert den Architekten Peter Zumthor, den diesjährigen Pritzker
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Magazinrundschau
30.03.2009
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hier ein politischer Streit um ein divergierendes Natur- und Menschenbild tobt. Er hat keine Sehnsucht nach der englischen Klassengesellschaft, in der er aufwuchs, schreibt Dawidoff , "aber was er an
England
liebte, war die Landschaft. Die erfolgreiche Verwandlung einer Wildnis und Sumpflandschaft hatte ein vollständig neues grünes Ökosystem geschaffen, das es Pflanzen, Tieren und Menschen erlaubte, in
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Feuilletons
25.03.2009
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Geyer über Horst Köhlers Berliner Rede. Gina Thomas informiert über den Ärger, den der britische Dramatiker Richard Bean mit seinem satirisch gemeinten, von manchem als rassistisch verstandenen Stück "
England
People Very Nice" hat. Wie China in der Krise seiner Kulturindustrie unter die Arme greift, weiß Mark Siemons. Regina Mönch erinnert sich in einer kurzen Anekdote an ihren Überwacher bei einem DDR-Besuch
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Magazinrundschau
07.03.2009
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bereit erklärt, zwei Stunden in dem Laden zu arbeiten und ein Buch pro Tag zu lesen. "Sylvia lebte in dem Laden, bis sie sieben war, nach der Scheidung ihrer Eltern ging sie mit ihrer Mutter nach
England
auf die Schule. Sie wollte das Geschäft gar nicht übernehmen, aber sie wurde hineingezogen und hat es zu ihrem Leben gemacht. 'Als ich ankam, hatten wir nicht einmal ein Telefon, und Penguin drohte
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Magazinrundschau
27.02.2009
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So vertraut wie der Historiker Keith Thomas wird nie wieder jemand mit dem
England
der frühen Moderne sein, konstatiert David Wootton. Für sein Buch "The Ends Of Life" hat sich Thomas durch die Oxforder Bodleian Bibliothek gekämpft, um zu dokumentieren, wie dem Konzept der Selbstverwirklichung zwischen 1530 und 1780 begegnet wurde. Das Ergebnis dieser Recherche ist ein umfassendes Mosaikwerk aus Verweisen
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Feuilletons
25.02.2009
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konstatiert: "Vielleicht muss man nach diesem Film den Begriff Gammelfleisch noch einmal neu definieren." In der Randglosse nimmt Wolf Lepenies den neuen Dress-Code ins Visier, mit dem die Bank of
England
der Krise entgegentreten will. Michael Pilz schreibt zum Fünfzigsten des britischen Sängers Morrissey. Werner Becker, emeritierter Philosophieprofessor, erkennt als das Dilemma der Katholischen Kirche
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Magazinrundschau
20.02.2009
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Historikerin Nelly Schmidt ihr jüngstes Buch mit dem provozierenden Titel "Hat Frankreich die Sklaverei abgeschafft?" vor. Darin erklärt sie, dass die Abschaffung der Sklaverei 1848 anders als in
England
keine von der Bevölkerung getragene Bewegung, sondern eine "Sache der Eliten" war und die damit beauftragte französische Kommission erbittert ihre ökonomischen Interessen verteidigte. "Drei Losungen
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Magazinrundschau
12.03.2009
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über die Machtstrukturen des modernen Saudiarabiens. Was das angeht, ist es sehr informativ." Weitere Artikel: Ian McEwan schreibt über John Updike. Julian Barnes untersucht Orwells Verhältnis zu
England
und das Verhältnis der Engländer zu ihm. Besprochen werden Gus van Sants Film "Milk" und Bücher, darunter die Erinnerungen von Azar Nafisi.
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Feuilletons
13.02.2009
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scher Terrorist keinen großen Erfolg dabei hat, seine Kids zu Nachwuchsterroristen zu erziehen. Franziska Seng hat die kubanische Bloggerin Yoani Sanchez besucht. Alexander Menden übermittelt aus
England
die skurrile Anekdote von einem Tory-Mitarbeiter, der kurzerhand Tizians Lebensdaten in der Wikipedia änderte, um Gordon Brown schlecht aussehen zu lassen. Franziska Augstein warnt davor, den nun
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Feuilletons
12.02.2009
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wirklich als Vorbild für Barack Obama taugt. Nora Sobich schreibt über den Riesen-Verkaufserfolg eines Bausatzes von Lincolns Blockhütte. Alexander Runte staunt über die Wiederkehr des Krautrock - in
England
. Auf der Berlinale-Seite schreibt Susan Vahabzadeh über die Wettbewerbsfilme "Cheri", "London River" und "Katalin Varga". Georg Diez macht sich Gedanken zu Globalisierungsfilmen und ihren Botschaften
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Feuilletons
03.02.2009
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die CIA die russische Exilausgabe des "Dr. Schiwago" finanzierte, da eine originalsprachliche Ausgabe Voraussetzung für den Nobelpreis war. Alexander Menden zeichnet die "Feuchtgebiete"-Rezeption in
England
nach. Eine ganze Seite ist Felix Mendelssohn-Bartholdy gewidmet - pünktlich zum 200. Reinhard J. Brembeck widmet sich der Frage, warum Felix Mendelssohn nie populär geworden ist. Hellmut Flashar
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