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Stichwort
Empathie
102 Presseschau-Absätze - Seite 7 von 7
Feuilletons
30.10.2004
[…]
damals nicht als Brüder gefragt, ob ihr euch in den besetzten Gebieten ansiedeln solltet. Wundert euch also nicht, wenn wir euch am Tag der Räumung nicht als Brüder betrachten. Ich meine jedoch, die
Empathie
und nationale Solidarität muss um jeden Preis gewahrt bleiben. Die Siedler sind tatsächlich Brüder unserer Nation, und der Schmerz über das Verlassen ihrer Siedlungen, die für sie nicht nur Heim,
[…]
Feuilletons
17.06.2004
[…]
dass der Wille der Iraker nach Selbstbestimmung womöglich noch eine Chance haben könnte, sich durchzusetzen", schreibt Narvid Kermani im Aufmacher. "Wer sich - aus Ressentiment oder übertriebener
Empathie
- damit abfindet, dass die arabische Kultur sich nicht mit der Demokratie vertrage, dem sollte es mindestens zu denken geben, dass bei allen Differenzen innerhalb der verschiedenen politischen und
[…]
Feuilletons
01.06.2004
[…]
Metern Kantenlänge, der ohne erkennbare Rücksichtnahme auf den Kontext in eine zwar heterogene, aber doch harmonische Stadtstruktur einbricht." Weitere Artikel: Andreas Nentwich bespricht mit viel
Empathie
Reinhard Baumgarts Lebenserinnerungen "Damals". Andreas Oplatka schickt eine kundige Reportage über die Arbeit des wissenschaftlichen Collegium Budapest und stellt einige der dort zur Zeit Forschenden
[…]
Feuilletons
16.01.2004
[…]
ankommen. Dieser nie ganz freiwilligen Hingabe - denn nicht umsonst erzählen Jirgls Bücher von den Demütigungen unter den Bedingungen einer Diktatur - hat der Leser wenig entgegenzuhalten, nicht
Empathie
und nicht Mitgefühl bieten sich ihm als Ausweg." Weitere Artikel: Die Aufweichung des österreichischen Gesetzes zur Buchpreisbindung kommentiert Paul Jandl. Ungebrochen ist laut Jörg Zutter die
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Feuilletons
23.12.2003
[…]
"Widerstand ist produktiv", erklärt der kanadische Publizist und Historiker Michael Ignatieff (mehr), einer der wenigen Unterstützer des Irak-Kriegs, in einem Interview. Er wirft Europa "mangelnde
Empathie
" vor, "weil es glaubt, dass internationales Recht und die UNO gerechter wären. Aber das ist eine fromme Fiktion. Verstehen Sie mich nicht falsch: Es gab gute Gründe gegen den Krieg. Und zwar: Er ist
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Feuilletons
22.11.2002
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sich um ein ziemlich widerwärtiges Geschöpf handeln: Er ist ein rassistischer Defätist und Chauvinist. Er hegt uralte Ressentiments gegenüber seinen Nachbarländern. Er ist unduldsam und unfähig zur
Empathie
. Vor allem aber betrachtet er den Staat als Versorgungsmaschinerie." Weitere Artikel: Jeanne Rubner zählt die Bildungslügen auf, die Deutschlands "oberster Pisa-Forscher" Jürgen Baumert auf einem
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Feuilletons
07.05.2002
[…]
er nicht selbst Opfer projektiven Denkens ist. Er sollte sich vergegenwärtigen, dass es in Nahost um einen tragischen Kampf zweier Gesellschaften geht, die beide legitime Ansprüche erheben. Unsere
Empathie
sollte beiden Seiten gelten." Weitere Artikel: Cornelius Tittel porträtiert den Hip-Hopper Mike Skinner alias The Streets, der in England als Popsensation des Jahres gilt. Thomas Girst stellt die
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Feuilletons
13.12.2001
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der Sowjets schützte. "Jaruzelski hat, auch nachdem er historisch verspielt hatte, seine Meinungen nie bitter, anklagend und denunzierend, sondern sachlich, partiell selbstkritisch und nicht ohne
Empathie
für die Gegenseite vorgetragen. Deshalb erschienen er und seine Leute der liberal-demokratischen Opposition weniger bedrohlich als die nach 1989 neu entstandene Rechte, die mit Nationalismus, Kle
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Feuilletons
15.09.2001
[…]
Angesichts der Ereignisse der letzten Tage ruft Christian Thomas zur Solidarität auf. Allerdings meint Thomas ausnahmsweise nicht die, wie er betont, durchaus vernünftige und moralische
Empathie
für die USA, sondern das Eintreten für die Diskursfähigkeit als "einem der wichtigsten Elemente der westlichen Zivilisation: "Der Anschlag auf das World Trade Center war auch einer auf die Arbeit an der Di
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Feuilletons
17.05.2001
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politischen und sozialen Prozesse, welche Indira Gandhis Biographie wie kaum ein anderes Politikerleben des 20. Jahrhunderts beeinflusst hatten. Und während die angelsächsischen Rezensenten die subtile
Empathie
dieser erstmaligen Darstellung von Indiras Privatleben, ihrer sexuellen Beziehungen und ihrer komplexen Persönlichkeit lobten, übten ihre indischen Kollegen unbarmherzige Kritik an der Methode der
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Feuilletons
05.05.2001
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Gefühle, es geht um Fakten', schrieb die Arizona Republik. 'Aber in unserer ophrafizierten Kultur (nach der TV-Talkerin Ophra Winfrey) besteht immer die Gefahr, dass wichtige Dinge von einer Wolke von
Empathie
verdunkelt werden, erzeugt von den Medien'." Schweitzer berichtet in ihrem Artikel auch von dem Protest New Yorker Juden gegen die Verleihung des Steven J. Ross Awards an den Bertelsmann-Manager Thomas
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Feuilletons
14.04.2001
[…]
könnten wir das kostbarste Geschenk überhaupt verlieren: die Fähigkeit des Menschen zur
Empathie
.
Empathie
mit dem Mitmenschen bedeutet, dass wir seine Verletzlichkeit, seine Schwächen und sein Leiden, aber auch seinen einzigartigen Kampf um Behauptung seiner Menschlichkeit mitfühlen und miterleben. Aber kann
Empathie
wirklich in einer Welt überleben, die letztlich von ihrem Nachwuchs Vollkommenheit erwartet
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