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Bücher
Stichwort
Peter Eisenman
35 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
06.01.2005
[…]
geheimnisvoll, definitiv altherren- und literaturbetriebskompatibel." Weitere Artikel: Ursula März ist es schnurz, warum gespendet wird, Hauptsache, es wird gespendet. Alexander Kluy feiert die
Peter-Eisenman
-Retrospektive im Wiener Museum für Angewandte Kunst. Adam Olschewski lauscht verzückt den Orginaltönen alter Konzertmitschnitte auf den CDs der digital remasterten Reihe "Living Stereo" der Pl
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Feuilletons
18.12.2004
[…]
Verleumdungsprozesses. Springer ist auch im Stasi-Prozess gegen Günter Wallraff gescheitert, Andreas Rossmann berichtet auf der Medienseite. Besprochen werden die Retrospektive zum Werk von
Peter Eisenman
im Wiener MAK, Detlev Glanerts Inszenierung der Grabbe Oper "Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung" in Köln, die Diven-Dokumentation "Il bacio di Tosca" von Daniel Schmidt auf DVD, Schumanns
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Feuilletons
15.12.2004
[…]
"Still, einfach, vernünftig, aufgeklärt, zivil, fromm, alles zusammen" findet Gustav Seibt nach erster Begehung das Berliner Holocaust-Mahnmal von
Peter Eisenman
: "Die Kommentare am Wegrand, zunächst angesichts des zerfurchten Baugeländes oft feindselig und voller Ressentiments, sollen freundlicher geworden sein, berichten die Bauleute. Zustimmung und Nachdenklichkeit gewinnen mit dem Anwachsen sinnlicher
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Feuilletons
13.12.2004
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Die Eröffnung des Holocaust-Mahnmals ist zwar erst für Mai 2005 geplant, aber übermorgen wird Architekt
Peter Eisenman
die letzte der 2751 Stelen setzen. Im Welt-Interview scheint er ganz zufrieden: "Natürlich hatte ich selbst Momente des Zweifels. Etwa bei der Wahl des Materials: Stein, Schiefer oder Beton? Bei der Farbe: Schwarz oder Weiß? Schließlich ist es ein wunderschöner Beton geworden von
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Feuilletons
09.12.2004
[…]
ihn eine Wanderung mit offenem Ausgang, eine körperliche Erfahrung, in der wir uns selbst und damit der Geschichte wieder nahe kommen." Im Interview mit Rauterberg stellt der Mahnmal-Architekt
Peter Eisenman
klar, dass er "keine Spektakelbauten mag... Die Zeit der Gehrys, Hadids und Calatravas ist abgelaufen. Angesichts des Terrors und der ungeheuren Fernsehbilder, die er produziert, kann die Architektur
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Feuilletons
09.03.2004
[…]
geht das nicht kompakter?) kommentiert der Antisemitismusforscher Wolfgang Benz in einem Interview die Debatte um die sogenannte "Zahnarzt-Anekdote" des jüdischen Holocaust-Mahnmalarchitekten
Peter Eisenman
(mehr). Der soll "erzählt haben, er sei bei einem Zahnarztbesuch in New York gefragt worden, ob seine Goldfüllungen von der Firma Degussa aus den Zähnen ermordeter Juden stammten". Inzwischen habe
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Feuilletons
08.03.2004
[…]
ins Mittelalter ist. Gemeldet wird, dass der Mäzen Friedrich Christian Flick seine Kunstsammlung nicht in Zusammenhang mit der Nazi-Vergangenheit seiner Familie gebracht sehen möchte, und dass
Peter Eisenman
den Eklat im Kuratorium des Holocaust-Mahnmals bedauert: Er hatte einen Witz erzählt, wonach er "bei einem Zahnarztbesuch in New York gefragt worden (war), ob seine Goldfüllungen von der Firma
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Feuilletons
08.03.2004
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Jauer freut sich nach der deprimierenden Verleihung der Echo-Musikpreise in Berlin, kein Plattenboss zu sein. "Imue" beäugt die Eklat-Maschine des Kuratoriums für das Holocaust Mahnmal, in die nun
Peter Eisenman
geraten ist. Rebecca Casati schildert die Verleihung der FiFi-Awards (verantwortlich ist die Fragrance Foundation) in Frankfurt, wo die Kosmetikbranche sich und ihr Überleben feiert. Jörg Häntzschel
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Feuilletons
30.10.2003
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Im Streit um das Berliner Holocaust-Mahnmal meldet sich Architekt
Peter Eisenman
ziemlich deutlich zu Wort: Er hält es für grundfalsch, die Degussa auszuschließen, weil ihre Tochterfirma Degesch das Zyklon B hergestellt hat. "Es geht darum, dass wir uns 60 Jahre nach dem Holocaust nicht mehr zu Geiseln der Political Correctness machen lassen dürfen. Wäre das Projekt schon in dem Geist begonnen worden
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Feuilletons
25.10.2003
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Alexander Kluy war dabei, als der Architekt
Peter Eisenman
das von ihm entworfene Holocaust-Mahnmal erläuterte. "Schlingen der Erinnerung will er hier auslegen. Die Stelen, im Abstand von 95 Zentimeter voneinander aufgestellt, sollen abweisend sein. Besucher könne nur hintereinander, ein jeder für sich allein hindurchgehen. Teilweise überragt von den bis zu fünf Meter hohen, leicht geneigten Stelen
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Feuilletons
18.08.2003
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Theater." Weitere Artikel: Daniel Kothenschulte blickt auf das eben zu Ende gegangene Filmfestival von Locarno, das alte Grand Hotel und die schöne Dorfjugend. Christian Thomas erklärt, was
Peter Eisenman
mit dem Stelenfeld des Holocaust-Denkmals bezweckt: eine "schmerzende Metapher". Silke Hohmann resümiert das letzte Wochenende der Popkomm in musikalischer wie kulinarischer Hinsicht. Alexander
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Feuilletons
16.08.2003
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Die taz überlässt das Reden heute anderen. Auf der Tagesthemenseite fragen Philipp Gessler und Jörn Kabisch
Peter Eisenman
, den Architekten des jüdischen Mahnmals in Berlin (mehr hier), ob er schon mal von Stelen geträumt hat. Nach immerhin 15 Jahren Projektlaufzeit gibt sich Eisenman aber noch immer visionär. "Es soll seltsam sein. Wenn Sie auf Caspar David Friedrichs Gemälde schauen: Sie sind seltsam
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Feuilletons
18.12.2002
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den höchsten Turm nicht nur wieder aufzunehmen, sondern ihn auch zu gewinnen." Oechslin selbst favorisiert - in Unkenntnis der streng geheim gehaltenen Entwürfe - eine Gruppe um Richard Meier und
Peter Eisenman
. Weitere Artikel: Joachim Güntner analysiert die missliche Lage der deutschen Stadttheater. Paul Jandl schildert das Verhältnis der österreichischen Intellektuellen zu den Grünen. Besprochen
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Feuilletons
12.09.2002
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Entwürfen für die künftige Bebauung des Ground Zero vor, die kürzlich im Magazin der New York Times und im New York Magazine präsentiert wurden. Sie zeigen unter anderem Entwürfe von Zaha Hadid und
Peter Eisenman
, die weit über die bisher von offizieller Seite erwogenen Entwürfe hinausgehen. "Würden auch nur die Hälfte all dieser Wunschträume wahr, könnte aus der architektonisch ossifizierten Stadt New
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Feuilletons
03.09.2002
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Der New Yorker Architekt
Peter Eisenman
erklärt im Interview mit Eva Schweitzer, warum er nichts davon hält, ein Mahnmal für das World Trade Center zu errichten: "Das Außergewöhnliche an dem Anschlag war, dass er zwar vollkommen unerwartet kam, dass er aber weltweit zeitgleich in allen Fernsehern lief - der Anschlag war sogar eigens für die Medien inszeniert worden. Wir haben den Horror gesehen, während
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