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Artikel
Stichwort
Barbara Ehrenreich
9 Presseschau-Absätze
Magazinrundschau
23.03.2009
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selbst geschaffen hat, hat er einen moralischen Freibrief. Nur wenn der Sektor selbst die Kosten seiner Taten übernimmt, wird Effizienz wiederhergestellt." In der gleichen Nummer konstatieren
Barbara Ehrenreich
("Arbeit poor") und Bill Fletcher, dass dem Kapitalismus wohl nicht mehr zu helfen sein wird. Man muss also über Sozialismus nachdenken. Die beiden geben zwar zu, "keinen Plan" für den Weg in
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Feuilletons
13.07.2007
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Die Essayistin
Barbara Ehrenreich
hat vorerst nur auf Englisch eine Geschichte des Feierns verfasst. Tilman Baumgärtel weiß jetzt, dass wir in traurigen Zeiten leben. "Die allmähliche Abschaffung der Volksfeste des Mittelalters führte in der frühen Neuzeit in Europa zu einer Welle der 'Melancholie'. Aber es waren nicht nur Klerus und Adel, die auf karnevaleske Ausschweifungen verzichten wollten. Auch
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Magazinrundschau
16.06.2007
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unterbezahlt wurde, sondern darin, dass er und Engels Russland als große Bastion der Reaktion betrachteten und Amerika als die potenzielle Amme von Freiheit und Gleichheit." Weitere Artikel:
Barbara Ehrenreich
bespricht gleich zwei Hillary-Clinton-Biografien als Bücher der Woche. James Campbell rezensiert den neuesten Geschichtenband von Irvine Welsh. Anlässlich einer Londoner Retrospektive feiert
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Magazinrundschau
26.09.2005
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anhand von Büchern und Schriften die "seltsame" Beziehung von Jean-Paul Sartre und Simone de Beauvoir. Die Kurzbesprechungen widmen sich unter anderem dem neuen Buch ("Bait and Switch") von
Barbara Ehrenreich
; nach einem Ausflug in die Welt der Niedriglohnjobs ("Arbeit poor") bemühte sich Ehrenreich diesmal inkognito um einen White-collar-Job. Alex Ross stellt neue Einspielungen von Wagner bis Golijov
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Magazinrundschau
14.08.2005
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Es ist das Porträt eines Narziss, der endgültig gelangweilt ist von sich selbst; dass dies auch ein Selbstporträt sein könnte, macht es nicht wahrer." Hier liest Ellis aus "Lunar Park" vor.
Barbara Ehrenreich
wütet über das explodierende Genre der Ratgeber fürs Berufsleben. Sie wittert eine große Verschwörung der Vorstandsvorsitzenden. "Vielleicht sagen uns die Bücher, was diese Typen ihre Untertanen
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Feuilletons
29.05.2004
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Dorns Münchner "Maß für Maß"-Inszenierung hat sich Michael Skasa, wie er bereitwillig zugibt, "wie Bolle" amüsiert. Renee Zucker kommentiert in ihrer Zimt-Kolumne mit Sympathie einen Artikel von
Barbara Ehrenreich
, in dem diese nach Abu Ghraib ihrem Glauben daran absagt, dass Frauen die besseren Menschen sind.
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Feuilletons
21.03.2003
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Die amerikanische Soziologin
Barbara Ehrenreich
("Arbeit poor") fragt, was die Menschen eigentlich zum Krieg treibt - ist es der Instinkt? Sie kommt zu einer anderen Antwort: "'Suchtverhalten' wäre nur ein blasser und konturloser Begriff, um das unauflösbare Verhältnis zwischen Menschheit und Krieg zu benennen; richtiger ließe sich von 'Parasitentum' reden. Der Krieg kann ohne Menschen... nicht existieren
[…]
Feuilletons
05.04.2002
[…]
In der FR äußert sich die US-amerikanische Sozialethnologin und Verfasserin der Studie "Arbeit poor - Unterwegs in der Dienstleistungsgesellschaft"
Barbara Ehrenreich
zum "Krieg gegen den Terror" und zu ihrer Enttäuschung darüber, dass von einem "neuen Zusammengehörigkeitsgefühl" nach dem 11. September und einem neuen Bewusstsein für die Probleme sozial schwächer Gestellter wenig zu spüren ist. "Wie
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Feuilletons
05.06.2001
[…]
Die Kehrseite des amerikanischen Jobwunders war ja schon bekannt ? es sind die niedrigen Löhne in den Dienstleistungsbranchen. Andrian Kreye berichtet, wie
Barbara Ehrenreich
, die "grande dame der amerikanischen Linken" zwei Jahre lang in solchen Jobs arbeitete, um das Buch "Nickel and Dimed ? On (Not) Getting By in America" vorzulegen, das in Deutschland bei Kunstmann erscheinen wird. "Minutiös beschreibt
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