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Stichwort
Ebooks
Rubrik: Blog - 3 Artikel
E-Book und Urheberrecht: Sind die Autoren endlich aufgewacht?
Redaktionsblog - Im Ententeich
12.09.2013
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Erinnern Sie sich noch an den Aufruf "Wir sind die Urheber"? Während E-Book-Leser anfingen, die preisgünstigen Werke der Self-Publisher zu lieben und diese Amazons Top-10 dominierten, während die Selb
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Von
Wolfgang Tischer
Die schöne Seite der Kostenlosmentalität
Redaktionsblog - Im Ententeich
15.05.2012
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6.000 Autoren sprechen sich gegen das Internet aus. Die Wucht, mit der der "Wir sind die Urheber"-Aufruf in die Debatte einschlägt, ist bemerkenswert. Es ist, als hätte sich die ganze tradierte Kultur
[…]
Von
Thierry Chervel
Netz hat keine Grenzen
Redaktionsblog - Im Ententeich
20.12.2011
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publizieren gleich bei Amazon und manchen gelingt dabei sogar ein Coup. Selbst etablierte Autoren nutzen Amazon, um ihre Backlist selber zu digitalisieren: Ihre Verlage kümmern sich nicht darum, obwohl
Ebooks
für den Leser gerade in der Backlist sinnvoll wären. Und in den alten Verträgen waren die entsprechenden Rechte nämlich noch nicht abgetreten. Die Autoren sind ganz zufrieden, wenn sie siebzig Prozent
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Longform oder Longreads austauscht. Überdies lesen deutsche Leser mehr auf englisch. Verlagen geht also auch Mediennutzungszeit verloren. Wenn Verlage sich zusammenschließen, um eine eigene Plattform für
Ebooks
anzubieten, dann besser nicht, indem sie ihre Zeit verschwenden um bei Politikern ihre kulturelle Relevanz einzuklagen - wie die Zeitungskonzerne mit ihrem jahrelangen Kampf um ein Leistungsschutzrecht
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Die Plattform der Verlage müsste besser sein als Amazon und Apple. Zum Beispiel indem diese Plattform liberal mit den Rechten umgeht. Physische Bücher kann man kopieren oder verleihen. Mit neuen
Ebooks
geht das nicht. Mehr Liberalität würde den Verlagen nützen, nicht schaden. Hier könnte sich eine neue Plattform gegenüber Amazon oder Apple auszeichnen. Auch Funktionen wie das Gespräch über Bücher
[…]
Von
Thierry Chervel