zuletzt aktualisiert 23.04.2024, 14.39 Uhr
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Dystopie
102 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 7
Efeu
20.02.2024
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Trevor Paglen, Because Physcial Wounds Heal…, 2023. Courtesy des Künstlers, Altman Siegel, San Francisco und Pace Gallery © der KünstlerEin düsterer Ausblick auf die von digitaler Technik durchdrungen
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Efeu
29.01.2024
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Produktionen ... voll darauf ein, versucht gar nicht erst, unausgewogene Proportionen, Knicke und Brüche zu glätten, sondern begreift sie als Teile eines Montageprinzips, das unseren modernen Zeiten der
Dystopien
, Scheinwelt-Alternativen und Interessenzersplitterungen sogar angemessener sein mag als Bruckners eigener damaliger Lebenswelt." Was Thielemann betrifft: "Bruckners grandiose Architektonik ist kaum
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Efeu
27.01.2024
[…]
einzeln in kleine Gläsern gesperrte Insekten von einer Videowand auf die Besucherin herab. Hochhaussiedlungen kommen einem in den Kopf, Wohnungsknappheit, der Mensch als Legehenne im Kapitalozän. Eine
Dystopie
? Der Künstler Chen Yen-Chi lächelt. 'Die Grillen sind doch glücklich in ihrem Käfig', sagt er. 'Sie haben genug Nahrung und leben in Frieden. Würde man sie zusammen halten, gingen sie aufeinander
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Efeu
08.01.2024
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Yasurs "Humanistisch bleiben in 17 Schritten" am Schauspiel Frankfurt (FR), Barrie Koskys Inszenierung der Strauss-Oper "Salome" an der Oper Frankfurt (FR), Niklas Ritters Adaption von Sybille Bergs
Dystopie
"GRM Brainfuck" am Deutschen Theater Göttingen (taz) sowie Miriam Götz' Inszenierung von Andys Skordis' und Jelena Vuksanovics Oper "Zusammen Fallen" an der Oper Neukölln in Berlin (tsp).
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Magazinrundschau
12.10.2023
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tragische und komische ungarische Absurdität, die auf den Straßen, also in der Öffentlichkeit brodelt und stinkt, ist ein fantastischer literarischer Stoff. Es ist eine kontinuierliche, sich verdüsternde
Dystopie
, die unter die Haut geht, die gemeinsame Haut, denn die Zuschauer sind auch Darsteller. Ich schreibe regelmäßig, alle fünf Wochen, ein Richtung Publizistik neigendes Feuilleton. (...) Ich schreibe
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9punkt
16.08.2023
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. Italiens Linke war ihrerseits vor allem mit internen Zänkereien beschäftigt." Die türkische Regierung fordert nun per App-Benachrichtigung zum Haftantritt auf. Ein weiterer Schritt zur "realen
Dystopie
", schreibt Raphael Geiger in der SZ. Vor allem aber ändert die Modernisierung des bürokratischen Apparats nichts daran, dass immer mehr Menschen das Land verlassen wollen: "Es macht müde, wenn man
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Magazinrundschau
17.04.2023
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ist, sich um die eigene Reproduktions- und Fruchtbarkeitsgesundheit zu kümmern", wird sie von Witt zitiert. Die Frage, ob die (mögliche) Zukunft der Fruchtbarkeit eher als Utopie oder doch mehr als
Dystopie
zu betrachten ist, lässt die Reporterin offen. Außerdem: Adam Gopnik liest ein Buch über die Folgen des Königsmords in England. Louis Menand denkt über das Konzept der "Kreativität" nach. Clare Bucknell
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Efeu
16.03.2023
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Monika RittershausHinterlegt mit aktuellen Kriegsbildern hat Kirill Serebrennikov Mozarts "Cosi fan tutte" auf die Bühne der Komischen Oper in Berlin gebracht, als rasante als "Comedy verkleidete
Dystopie
", lobt eine beeindruckte Julia Spinola in der SZ: "Während bei Mozart die in die Irre geleiteten Liebesgefühle im zweiten Akt beginnen, sehr reale Wunden in die Herzen der Liebenden zu schlagen, werden
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9punkt
23.12.2022
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dem Wladimir Putin und seine Armee die ukrainische Bevölkerung zu demoralisieren versuchen. Die russischen Raketen zerstören systematisch die Energieinfrastruktur, und was in Deutschland bislang als
Dystopie
ausgemalt wird, ist in Czernowitz und den anderen Städten des Landes längst Realität: Blackouts. Während auf der rumänischen Seite der nahen Grenze alle Variationen von Weihnachtsbeleuchtungen an
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9punkt
17.10.2022
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wiederum auf einen Bildschirm starrt. Viel mehr Entfremdung ist kaum vorstellbar. Noch dazu hat man statt fantastischer Landschaften doch nur wieder ein schnödes Büro vor Augen. Doch nicht genug der
Dystopie
: Im Inneren der Brille sind fünf Kameras auf das Gesicht des Nutzers gerichtet, um Augenbewegungen und Gesichtszüge auf den Avatar zu übertragen. Bei der Meta-Unternehmensgeschichte ist kaum vorstellbar
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Efeu
23.09.2022
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von Jean-Luc Godard (weitere Nachrufe hier und dort). Besprochen werden François Ozons Fassbinder-Auseinandersetzung "Peter von Kant" (ND, Standard, SZ, Welt, mehr dazu bereits hier), Olivia Wildes
Dystopie
"Don't Worry Darling" (ZeitOnline, Welt, unsere Kritik hier), Lars Jessens Verfilmung von Dörte Hansens Roman "Mittagsstunde" (SZ, Tsp) und die auf Arte gezeigte Serie "Die schwarzen Schmetterlinge"
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Efeu
06.09.2022
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Filmstar zu tun (bei seiner Regisseurin Olivia Wilde war er jedenfalls schon erfolgreich, wie alle Kritiker hervorkehren): Das Filmfestival Venedig zeigt "Don't Worry Darling", eine Art 50er-Jahre-
Dystopie
mit adretten Vorstädten und folgsamen Ehefrauen mit einem Science-Fiction-Twist. "Die wie immer fabelhafte Florence Pugh spielt seine Ehefrau, die den Verdacht hat, dass hinter der pastellfarbenen
[…]
Efeu
01.09.2022
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Im Interview mit der SZ spricht Theresia Enzensberger über "Auf See", ihren zweiten Roman, der von einer Yoga-
Dystopie
erzählt, die nach dem Weltuntergang auf einer abgeschiedenen Insel für Reiche lebt. Auch sie selbst findet die Masse an Onlinevideos schrecklich, "in denen Leute davon erzählen, wie viel Achtsamkeitsübungen sie um fünf Uhr morgens schon gemacht haben. Aber natürlich spürt man auch
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9punkt
31.08.2022
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sogleich als Verharmlosung Putins geschmäht werden." Klimaaktivisten beschränken sich dieser Tage darauf,
Dystopien
zu prophezeihen und sich mal hier oder da mit melodramatischem Gesichtsausdruck festzukleben. Das führt in die Sackgasse, diagnostiziert Philipp Bovermann in der SZ. "Wer nur
Dystopien
, aber keine Utopien anzubieten hat, überlässt anderen die Initiative und beschränkt sich aufs Verhindern
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Efeu
23.07.2022
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nur noch Rus. Dabei hat alles auf der Kiewer Rus begonnen. Kiew war die älteste Stadt Osteuropas, der Beginn der slawischen Zivilisation. Ukrainer in den besetzten Gebieten leben in einer Art '1984'-
Dystopie
, in diesem surrealen Horror-Orwell-Universum, dort, wo Russen ihre Flaggen pflanzen und meinen, sie würden für immer dort bleiben." Es werde kein generelles "Screening" der Werke auf der Documenta
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⊳