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Stichwort
Ronald Dworkin
31 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Magazinrundschau
09.05.2023
[…]
das "Then self" und das "Now Self" widersprechen? Was wäre gewesen, wenn Margo vor Ihrer Demenz erklärt hätte, keine lebensverlängernden Medikamente bekommen zu wollen, fragt etwa der Philosoph
Ronald Dworkin
in seinem Buch "Life's Dominion": "Nach Dworkins Ansicht waren es die Wünsche der 'then-Margo', die höheres moralisches Gewicht verdienten. In seinem Buch unterscheidet er zwischen zwei Arten von
[…]
Feuilletons
21.02.2013
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der Berlinale. Dieter Richter meldet den Umzug des Goethe Instituts in Neapel in den barocken Palazzo Sessa. Der Politologe Rainer Forst schreibt den Nachruf auf den amerikanischen Philosophen
Ronald Dworkin
. Besprochen werden das Album "Jama Ko" des malischen Musikers Bassekou Kouyate ("viel Wut steckt in dieser Musik", konstatiert Jonathan Fischer), P.T. Andersons Film "The Master" (in dessen
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Feuilletons
16.02.2013
[…]
übertreiben, sich zu maßloser Wichtigkeit aufzuspielen und über das hilflos ausgestreckte oder sich krümmende Opfer herzufallen." Uwe Justus Wenzel schreibt zum Tod des amerikanischen Rechtsphilosophen
Ronald Dworkin
. Die Münchner Inszenierung von Modest Mussorgskys Oper "Boris Godunow" mit Kent Nagano und Calixto Bieito ist "ein szenisch-musikalisches Oxymoron, das die Sinne reizt und den Intellekt herausfordert"
[…]
Feuilletons
15.02.2013
[…]
zwar sympathisch, wenngleich ihm nur eine Strategie wirklich effektiv erscheint: "Geschlossen auf Google-Auffindbarkeit zu verzichten". Alexandra Kemmerer schreibt den Nachruf auf den Philosoph
Ronald Dworkin
. Besprochen werden die von Calixto Bietio inszenierte und von Kent Nagano dirigierte Opernaufführung von "Boris Godunow" in München (wo das Publikum, "das ist in München Seltenheit, kein einziges
[…]
Feuilletons
15.02.2013
[…]
Literarischen Colloquium in Berlin. Auf der Schallplatten-und-Phono-Seite unterhält sich Jordan Mejias mit Jonas Kaufmann, der in der Met den Parsifal gibt. Patrick Bahners schreibt zum Tod von
Ronald Dworkin
. Und Jürgen Dollase geht bei Johannes King im Sölringhof auf Sylt essen. Auf der Medienseite stellt Jürg Altwegg die neue Chefredakteurin von Le Monde, Natalie Nougayrède, vor. Besprochen werden
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Magazinrundschau
06.12.2012
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Jahrzehnten weiterhin Menschenrechte verletzten, gingen ihnen die Begründungen aus, die international als akzeptabel gelten konnten. Menschenrechte und humanitäre Gesetze sind zu dem geworden, was
Ronald Dworkin
'Trumpfkarten' nannte."
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Magazinrundschau
08.11.2012
[…]
sogar Unmut. Aber sie werden drüber hinwegkommen." In einem Dossier zu den nicht mehr fernen Präsidentschaftswahlen schätzen suchkundige Autoren wie Elizabeth Drew und Michael Tomasky (hier),
Ronald Dworkin
(hier), Kwame Anthony Appiah (hier), Steven Weinberg und Jeffrey Sachs (hier) die Lage ein.
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Magazinrundschau
10.05.2012
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weniger bereit ist, große Projekte wie die Teilchenbeschleuniger zu finanzieren: "In den nächsten Jahrzehnten werden wir vielleicht erleben, dass die Erforschung der Naturgesetze zum Erliegen kommt."
Ronald Dworkin
beobachtet bang das Verfahren über Barack Obamas Gesundheitsreform vor dem Obersten Gericht: "Die Aussicht der Aufhebung ist furchteinflößend." Andrew Hacker liest schaudernd Charles Murrays Buch
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Magazinrundschau
10.02.2011
[…]
machen und sich die Hamas an den Rand gedrängt fühlen, könnte sie versucht sein, die Angriffe wieder aufzunehmen." Weiteres: In einem aus dem Buch "Justice for Hedgehogs" übernommenen Essay denkt
Ronald Dworkin
über das gute Leben nach. Orhan Pamuk hadert in einem kurzen Artikel mit Europa. Besprochen werden Tony Judts Essaysammlung "Memory Chalet" und James Kaplans Sinatra-Roman "Frank: The Voice".
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Feuilletons
20.01.2011
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In einer Abwärtsspirale der Ignoranz und Agressivität sieht der Rechtsphilosoph
Ronald Dworkin
die amerikanische Öffentlichkeit: "In den vergangenen Jahren, besonders seit der Wahl von Präsident Obama im Jahr 2008, ist der Tenor der politischen Rhetorik in Amerika immer gehässiger geworden, die Zwischentöne wurden gewalttätiger." Ein ganzes Dossier feiert die Philosophie an und für sich als "ein junges
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Magazinrundschau
25.11.2010
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weniger noch gab es Wachstum in seinem Land. Der durchschnittliche Kameruner ist heute ärmer als 1982, da Biya die Macht übernahm." Außerdem: Mit den Kongresswahlen befassen sich im Blog Mark Lilla,
Ronald Dworkin
und Jonathan Raban. Besonderes Augenmerk wirft David Bromwich auf die Demagogen Rush Limbaugh und Glenn Beck. Besprochen werden die derzeit in der Wiener Albertina gastierende Ausstellung "Picasso:
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Feuilletons
06.05.2010
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letzten zwanzig, dreißig Jahren eine sehr gute Zeit." Weitere Artikel: Patrick Bahners war dabei, als zur Eröffnung des Frankfurter Instituts für globale Gerechtigkeitsprobleme der Rechtsphilosoph
Ronald Dworkin
einen Vortrag hielt. Lorenz Jäger kommentiert die Aufregung um die jüngste Aktion des Künstlerduos Surrend, in der die Karte eines ausgelöschten Israel unter der Überschrift "Endlösung" zu sehen
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Magazinrundschau
25.02.2010
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United v. Federal Election Commission mit fünf zu vier Stimmen beschlossen, dass Konzerne unbegrenzte Summen für politische Werbung während des Wahlkampfs ausgeben dürfen. Der Rechtswissenschaftler
Ronald Dworkin
ist entsetzt und erklärt in einem kurzen aktuellen Kommentar, "der Gerichtshof hat Lobbyisten, die ohnehin schon zu mächtig sind, eine Atomwaffe überreicht." Außerdem: Charles Petersen nimmt recht
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Magazinrundschau
24.09.2009
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Artikel: Philippe Sands fragt, warum sich General Richard B. Myers in seiner Autobiografie nicht auch an seine Folterbefehle erinnert. Howard W. French bespricht neue Bücher über den Krieg im Kongo.
Ronald Dworkin
widmet sich der schwierigen Berufung der Richterin Sonia Sotomayor an den Obersten Gerichtshof der USA.
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Feuilletons
10.06.2009
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Tokarczuk. Thomas Assheuer gratuliert mit aller gebotenen Ehrfurcht Jürgen Habermas, der in der nächsten Woche achtzig wird. Glückwünsche senden auch Richard Sennett, Wang Hui, Kenichi Mishma und
Ronald Dworkin
: "Gewiss, auch andere Philosophen haben Meilensteine hervorgebracht; aber niemand hat einen solch überragenden Einfluss auf die gesamte Disziplin erlangt wie Habermas." Hanno Rauterberg schreibt
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