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Wiglaf Droste
Wiglaf Droste, geboren 1961, gestorben im Mai 2019, lebte in Berlin. Er war Autor und Kabarettist.
Rubrik: Feuilletons - 21 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
19.12.2013
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Der Erste Weltkrieg war auch der Erste Informationskrieg, erfährt Frank Schirrmacher, als er mit dem Europapolitiker Martin Schulz über die Schlachtfelder von Verdun spaziert: "Telefon und Funk führte
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Feuilletons
12.01.2009
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Robert Kaltenbrunner blickt auf die neuesten Trends im europäischen Städtebau, etwa den kosovarischen "Turbo-Urbanismus" von Prishtina: "Ein weiterer schöner Begriff ist der vom 'Familienurbanismus':
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Feuilletons
24.12.2008
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Die CDU möchte das Grundgesetz um den Satz "Die Sprache der Bundesrepublik ist Deutsch" erweitern. Für den Schriftsteller Adolf Muschg ist das ein Beweis "nationalen Kleinmuts". Denn: "Zu einer Kultu
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Feuilletons
09.08.2006
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In harschem Ton kritisiert Tjark Kunstreich im Kulturteil, dass die europäische Politik den Kampf Israels gegen einen islamistischen Antisemitismus nicht wahrhaben wolle und ihm stattdessen mit ihren
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Feuilletons
31.05.2006
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Unter der Überschrift "Anschwellender Handke-Gesang" kritisiert Gerrit Bartels auf den Tagesthemenseiten die Rücknahme der Zuerkennung des Heinrich-Heine-Preises an Peter Handke, insbesondere das Ver
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Feuilletons
24.12.2005
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Eine Rück- und Neubesinnung der Künste wünscht sich Lothar Müller zu Weihnachten von den Künsten. Ihn ödet die "zur Routine gewordener Grenzüberschreitung" in Kunst, Theater und Literatur an. Was wär
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Feuilletons
10.09.2005
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Im gemeinsamen Interview mit dem Münchner Oberbürgermeister Christian Ude plädiert der Soziologe Ulrich Beck einmal mehr für Bürgergeld und Aufwertung ehrenamtlichen Engagements: "Die Utopie der Arbei
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Feuilletons
27.08.2005
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Ayaan Hirsi Ali, niederländische Politikerin und Mitarbeiterin des ermordeten Filmemachers Theo van Gogh, kämpft gegen Tabus im Umgang mit dem Islam: "Doch ein Problem totzuschweigen ist keine Lösung
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Feuilletons
10.08.2005
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Angeregt, wenn auch nicht restlos glücklich kam Joachim Kaiser aus Martin Kusejs Grillparzer-Inszenierung "König Ottokars Glück und Ende" bei den Salzburger Festspielen: "Es war eine so forcierte, gr
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Feuilletons
28.06.2005
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Einen begeisterten Zwischenbericht schickt Katrin Bettina Müller vom "Theater der Welt" in Stuttgart. Sehr schön eingelöst sieht sie die Versprechen von "Welthaltigkeit" und dem "großen Bogenschlag z
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Feuilletons
09.04.2005
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Der Punk-Experte Jürgen Teipel schreibt über Punk und meint, dass mehr Punk uns allen heute gut täte: "Ich finde die Vorstellung gar nicht so abwegig, dass demnächst sogar mal ein richtiger Ruck durch
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Feuilletons
08.12.2004
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"Ich bin ins Land meiner Träume gelangt, ohne die Heimat zu verlassen. Zum ersten Mal in meinem Leben", schreibt der großartige ukrainische Schriftsteller Juri Andruchowytsch in einem Bericht aus Kie
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Feuilletons
17.05.2004
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Ira Mazzoni prophezeit ein museales Massensterben. "6000 Museen gibt es in Deutschland derzeit. In manchem Bundesland haben sich die musealen Einrichtungen seit 1990 verdoppelt bis vervierfacht. Wann
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Feuilletons
15.05.2004
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"Verzweifelt unangemessen" befindet Christian Semler im Kulturaufmacher, was die Macher der Ausstellung "Der Weltkrieg 1914-1918" im Deutschen Historischen Museum in Berlin zusammengetragen haben. Mit
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Feuilletons
08.04.2004
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"Das Theater ist tot- und ihr habt es umgebracht!" ruft der österreichische Schriftsteller Robert Menasse (mehr hier) den deutschen Regisseuren zu. Soziale Gerechtigkeit geht perdu, das Gewaltmonopol
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