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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Boubacar Boris Diop
Rubrik: Feuilletons - 5 Presseschau-Absätze
Feuilletons
11.06.2010
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Der senegalesische Schriftsteller
Boubacar Boris Diop
blickt anlässlich der WM auf Südafrikas Sonderstellung innerhalb des Kontinents. Einerseits würde Südafrika zum Träger einer gesamtafrikanischen Vision, anderseits durchziehen die Spuren des Apartheidregimes nach wie vor die Gesellschaft: "Man trichterte den Schwarzen ein, es ginge ihnen hier allemal unendlich viel besser als ihren Brüdern, die
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Feuilletons
19.04.2008
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Bücherschau heute ab 14 Uhr). Im Feuilleton berichtet Andrea Köhler über den USA-Besuch des Papstes. Auf die Frage "Was ist schweizerisch" antwortet heute der senegalesische Schriftsteller
Boubacar Boris Diop
. Andrea Eschbach berichtet über neue Möbeltrends beim Salone del Mobile in Mailand. Christian Herchenröder resümiert die Art Cologne und wünscht sich von der jüngeren Kunst weniger Posen, dafür
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Feuilletons
27.11.2006
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beitragen?", fragt sich Angela Schader angesichts der anhaltenden Auseinandersetzungen im Sudan. Viele der von ihr angeführten Stimmen sind skeptisch bis verzweifelt. "Der senegalesische Autor
Boubacar Boris Diop
, der sich im Rahmen des Schriftstellerprojekts 'Rwanda - ecrire par devoir de memoire' intensiv mit dem Genozid in Ruanda auseinandergesetzt hat, meinte damals bitter, aus westlicher Sicht seien
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Feuilletons
21.10.2005
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Wütend betrachtet der senegalesische Schriftsteller und Journalist
Boubacar Boris Diop
die Bilder aus Ceuta und Melilla - wütend auf die EU, die sich derart gegen Flüchtlinge abschottet, und auf die afrikanischen Regierungen, die ihren Menschen das Leben in der Heimat unmöglich machen. "Das Schauspiel dieser erbärmlichen Exil-Kandidaten, wie Schlachtvieh bereit, ihr Schicksal auf sich zu nehmen, hat
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Feuilletons
11.01.2003
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In Literatur und Kunst widmet sich der senegalesische Autor
Boubacar Boris Diop
dem Dilemma der afrikanischen Literatur. Sollen Autoren die Sprachen der früheren Kolonialherren übernehmen, um eine möglichst breite Leserschaft zu erreichen? Oder kann nur die Muttersprache ausdrücken, was man zu sagen hat? "Aus dem Pro und Contra", schreibt Diop, "ist längst eine ausweglose argumentative Falle geworden;
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