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Marlene Dietrich
Rubrik: Feuilletons - 33 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
31.12.2013
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Die taz bietet eine Reihe sehr schöner Texte zur Emanzipation. Stephan Wackwitz etwa versucht mit Leonard Cohen und
Marlene Dietrich
vor Augen, Coolness und Weisheit als emanzipative Größe des Alters zu etablieren: "Es liegt vielleicht daran, dass alte Menschen vorsichtiger sind als junge, dass eine Emanzipationsbewegung des Alterns ebenso wenig existiert, wie der Coolnessdiskurs über das Alter ganz
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Feuilletons
03.05.2013
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young men affecting Cockney accents. And the gender-bending: Mick Jagger wriggling his hips like Tina Turner, Ray Davies of the Kinks camping it up like a pantomime dame, David Bowie dressing like
Marlene Dietrich
and shrieking like Little Richard. And none of them was gay, at least not most of the time. Rock, English rock especially, has often seemed like a huge, anarchic dressing-up party." Klassischer
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Feuilletons
25.10.2011
[…]
It sets the mood." David Kamp singt in Vanity Fair ein kleines Liebeslied auf den englischen Herrenschneider Anderson & Sheppard. Dort ließen sich Fred Astaire, Noel Coward, Gary Cooper und
Marlene Dietrich
ihre Anzüge schneidern. Männer und Frauen mit Stil, die eine gewisse Bewegungsfreiheit und Lässigkeit bei ihrer Kleidung bevorzugten statt militärischer Schnitte. Die Jacken von Anderson & Sheppard
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Feuilletons
09.04.2010
[…]
Inszenierung "Himmelangst" dort vertreten ist. Besprochen wird die Kompliation "Head Over High Heels. Strong & Female 1927-1959", auf der vierundzwanzig Künstlerinnen, darunter Billie Holiday,
Marlene Dietrich
, Eartha Kitt, Jean Harlow und Mae West zu hören sind. In tazzwei sind Pro und Contra zum Titelbild der aktuellen Titanic zu lesen, für das es Beschwerden beim Deutschen Presserat hagelt. Meike
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Feuilletons
20.02.2010
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würdigt Jürgen Flimm den Bühnenbildner und Regisseur Wilfried Minks, der achtzig Jahre alt wird. Harald Eggebrecht sieht im ersten Beitrag zum frisch erfundenen Berliner "Boulevard der Stars" für
Marlene Dietrich
ein "ungefüges Plattenmöbel von erstaunlicher himbeerfarbener Hässlichkeit". In der SZ am Wochenende hält Heribert Prantl ein Plädoyer für den Sozialstaat. Burkhard Müller fliegt mit Google Earth
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Feuilletons
05.04.2007
[…]
Weiteres: Arno Widmann hat sich außerdem in den Lesesaal der Ernest Hemingway Collection der John F. Kennedy Bibliothek in Boston gesetzt, und die Briefe gelesen, die Hemingway zwischen 1949 und 1959
Marlene Dietrich
geschrieben hat. In der Kolumne Times Mager macht sich Judith von Sternburg Gedanken über das männliche Schamgefühl, Felicia Herrschaft protokolliert den Aufbruch junger Kunst in Kabul, Marli
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Feuilletons
02.04.2007
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"igl": "Womit hat Michael Naumann das nur verdient?" Über die Gründung einer arabischen Sprachakademie in Israel freut sich "croit". Von nun zugänglich gewordenen Briefen Ernest Hemingways an
Marlene Dietrich
, in denen es unter anderem darum geht, unter Wasser Liebe zu machen, aber nicht mit ihr, berichtet "J.M.". Edo Reents gratuliert der Country-Musikerin Emmylou Harris zum Sechzigsten. Paul Ingendaay
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Feuilletons
31.03.2007
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be preist Dankwart Guratzsch die liebevolle Restaurierung der Mannheimer Residenz, das Braunschweiger Pendant mit Shopping-Center findet er eher peinlich. Gemeldet wird, dass Ernest Hemingway
Marlene Dietrich
"My little Kraut" nannte, wie aus erst jetzt veröffentlichten Briefen hervorgeht. In der Literarischen Welt wird Matthias Politickys (mehr) Vorwort zu seinem neuen Essayband "Vom Verschwinden
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Feuilletons
13.01.2006
[…]
Henker. In dem Koffer, den wir immer noch in Berlin haben, ist vieles drin: Ein bisschen Comedian Harmonists und Roaring Twenties, aber eben auch Oswald Spengler und die trampelnden SA-Horden.
Marlene Dietrich
und Zarah Leander." Weiteres: Bewachte Wohnanlagen nach amerikansichem Vorbild sind auch in Europa - amüsanterweise besonders in Frankreich - auf dem Vormarsch, bemerkt Annabell Dillig ein wenig
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Feuilletons
19.10.2005
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tenseite werden Jazz-Remixes vorgestellt, außerdem neue Alben von Orange Juice, Nine Horses, Attwenger und - in der Kolumne "Das dreckige Dutzend" - unter anderem von The Fall, Spillsbury und
Marlene Dietrich
. Besprochen werden zudem die Ausstellung "Rundlederwelten", die heute im Berliner Martin-Gropius-Bau eröffnet wird, die Uraufführung von Peter Ablingers Stadtoper in Graz, die an mehreren, täglich
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Feuilletons
30.08.2005
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Christina Thurner bilanziert das Berliner Festival "Tanz im August", besonders gut gefallen hat ihr "Wir sind alle
Marlene Dietrich
FOR" der Iceland Dance Company: "Dieses eindringliche, schrille Stück über die Unterhaltung in Zeiten des Krieges lässt einen zwar mit Ohrensausen zurück, aber auch reicher an mächtigen Bildern, die anprangern, ohne zu unterweisen, und dabei immer wieder von einer sc
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Feuilletons
04.06.2004
[…]
Im französischen Radio laufen zur Zeit bislang unbekannte Interviews mit
Marlene Dietrich
, die der Journalist Andre Parinaud im Jahr 1963 führte, berichtet Marc Zitzmann. Darin geht es unter anderem um den idealen Eintopf: " Jahrelang habe sie nach dem Rezept für den idealen Eintopf gesucht, experimentiert, vieles verworfen und endlich herausgefunden, was der Perfektion im Wege gestanden sei: die weißen
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Feuilletons
26.01.2004
[…]
Rudolf Metzmacher. Gemeldet wird der Tod des Schriftstellers Abdalrachman Munif. Wilfried Wiegand schreibt den Nachruf auf Helmut Newton, der am Wochenende bei einem Autounfall starb: "Wie
Marlene Dietrich
hat Newton das Menschenrecht auf Heimweh demonstriert. Beide haben in ihrer Kunst das Berlin zwischen den Kriegen nostalgisch zurückgeholt: mit der verruchten Libertinage jener Jahre, aber auch
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Feuilletons
28.11.2003
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erman cool": Helmut Geier alias DJ Hell. Cornelius Tittel fragt sich, wie einer, der "wie Forrest Gump durch die Entertainmentwelt stolpert", zum glämourösesten Deutschen nach Boris Becker und
Marlene Dietrich
werden konnte. Und wie aus dem "guten Gewissen des deutschen Techno" das schlechte Gewissen aller Techno-DJs werden konnte. Seine Antwort: "Hell befriedigt Bedürfnisse: Fast im Alleingang hat
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Feuilletons
20.09.2003
[…]
anschließen. Till Briegleb meldet, dass Friedrich Schirmer als künftiger Intendant des Hamburger Schauspielhauses gehandelt wird. Werner Sudendorf kommentiert einen Brief von Josef von Sternberg an
Marlene Dietrich
aus dem Jahr 1936. "Ich danke dir fuer deine suesse kabel..." Fritz Göttler ärgert sich altersmild verhalten über die voreiligen Proteste gegen Julio Medems politischen Dokumentarfilm. Für Gelungen
[…]
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