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Stichwort
Robin Detje
64 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 5
Feuilletons
09.10.2012
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ersetzen. Sofern es uns gelingt, damit einen Ort der gemeinsamen Reflexion zu schaffen, verhält er sich idealerweise komplementär dazu." Unter anderem interviewt Ekkehard Knörer Teju Cole. Und
Robin Detje
schreibt im Merkur-Blog ein Buchmesse-Tagebuch: "Liebes Tagebuch! Im Oktober ist wieder Buchmesse in Frankfurt. Aber ich fahre nicht hin. Stattdessen habe ich mir einen E-Reader bestellt. Das Anti-Buch
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Feuilletons
25.08.2006
[…]
Robin Detje
veröffentlicht im Perlentaucher (eigentlich in Theater heute) die Erwägungen des gefallenen Theaterkritkers D. über die heutige Theater und Medienlandschaft: "Zeitungsverlage suchen heute für ihre Redaktionen keine widerspenstigen Individualisten mehr, sondern treue Konzernsoldaten, die sich kontrollieren lassen. Nicht das Ziel, aber die Folge dieses Strukturwandels war die Entmachtung
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Feuilletons
14.04.2005
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Der Journalist
Robin Detje
ist so unzufrieden mit den Qualitätszeitungen, dass er einen eigenen Verlag gründen will (mehr hier). Erstes Produkt wird die Zeitschrift Abstand sein. Auf der Medienseite erklärt er im Interview, was ihn so wütend macht: "Was ist eigentlich aus dem Gedanken geworden, dass man sein Geld auch ehrlich verdienen könnte? Focus setzt das eBay-Logo aufs Cover. Wieviel Geld ist
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Feuilletons
13.04.2005
[…]
Staat im Staat funktionierte und über allem Recht zu stehen schien." Weiteres: Petra Steinberger stellt fest, dass Optimisten die weltweiten Ölvorräte positiver einschätzen als die Pessimisten.
Robin Detje
schreibt zum Tod der amerikanischen Feministin Andrea Dworkin. Auf der Plattenseite macht Harry Lachner in der improvisierten Musik eine neue "Strategie des Verstummens" aus. Empfohlen werden die
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Feuilletons
11.04.2005
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Der amerikanische Publizist und Sprachforscher Noam Chomsky, der lapidar als einer der "wichtigsten Intellektuellen" vorgestellt wird, redet sich im Interview mit Eric Chauvistre seine Wut über den F
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Feuilletons
22.03.2005
[…]
Werte zu begründen, eine Bürgergesellschaft zu bilden. Deshalb ist er eine Hoffnung der arabischen Welt: Weil er den religiösen und politischen Totalitarismus vermeidet." Reinstes Theaterglück hat
Robin Detje
in Dimiter Gotscheffs "Iwanow"-Inszenierung an der Berliner Volksbühne erlebt: "An der Berliner Volksbühne, diesem griesgrämigen, genialen, zänkischen und versoffenen Haus, ist die Schönheit ausgebrochen
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Feuilletons
30.12.2004
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des bevorstehenden Schiller-Jahres mit Friedrich Schillers Jenaer Antrittsvorlesung. Auf der Filmseite lassen die Kritiker Lust- und Frustmomente des zuende gehenden Kinojahres Revue passieren.
Robin Detje
kommentiert mit leichter Häme den Rückzug Christoph Heins von seiner zukünftigen Intendanz des Deutschen Theaters: "Hein sieht sich 'am geistigen Klima gescheitert', und nicht etwa auch ein wenig
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Feuilletons
18.12.2004
[…]
sich irgendwo zwischen "kultureller Suppenküche" und dem "Versuch, das kulturelle Bürgertum für die sozialen Probleme der Stadt zu sensibilisieren" bewegte. Dagegen hat vom postdramatischen Theater
Robin Detje
anlässlich von Gob Squads Berliner Inszenierung der dritten Folge von Rene Polleschs "Prater-Sage" erst mal die Schnauze voll. Besprochen werden weiterhin eine Inszenierung von Rameaus Oper "Les
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Feuilletons
16.12.2004
[…]
falschen Gebrauch des Wortes "geil" in der Werbung auf: richtig wäre "Geiz ist affentittengeil". Besprochen werden Marius von Mayenburgs neues Stück "Eldorado" in Berlin (und zwar sehr böse von
Robin Detje
), Oliver Stones braves "Alexander"-Epos (Jens Jessen den Stoff lieber a la Stones "zermalmt serviert bekommen, als gepfeffertes oder mit halluzinogenen Drogen versetztes Teufelbreichen"), Steven
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Feuilletons
22.11.2004
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Robin Detje
ist beeindruckt, wie geschickt der Berliner Kultursenator Thomas Flierl (Ost) seine Kritiker (West) durch machtbewusste Gelassenheit vorführt: "In der Politik verliert oft der Aggressor, der sich als Aggressor zu erkennen gibt. Wer aber die Opferrolle erobert, darf Märtyrerpunkte sammeln und liegt sofort vorn. Da haben es die Wessis schwer, mit den Negern mitzuhalten. Nicht zufällig kam
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Feuilletons
07.10.2004
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prachtvoll vergreisen wird, wie uns der einschlägige Bestseller verspricht, dann sind Handke und Peymann schon dort, wo wir alle bald ein werden, dann sind sie endlich wieder Avantgarde", schreibt
Robin Detje
. Schließlich präsentiert die Zeit heute ihre Literaturbeilage. Den Aufmacher widmet Iris Radisch Irina Liebmanns Roman "Die freien Frauen" (wir werten die Literaturbeilagen in den nächsten Tagen
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Feuilletons
10.09.2004
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Susan Vahabzadeh schreibt aus Venedig über Filme von Wim Wenders, Gianni Amelio, Marziyeh Meshkini und Gregory Jacobs. Thomas Becker probiert mit der Xbox-Spielekonsole den Fifa Worldcup 2005.
Robin Detje
stellt das Jahrbuch 2004 von Theater heute vor. Thomas Steinfeld warnt die Germanisten vor einer Flucht in Identitätsparolen. Burkhard Müller erklärt uns, warum Geiselnehmer den Staat so wirkungsvoll
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Feuilletons
28.08.2004
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sich Christian Thielemann der Leserschaft vor, der künftige Chef der Münchner Philharmoniker. Nicht sehr freudig begrüßt, ja geradezu bejammert ("Chaos voran") wird die neueste Auflage des Duden.
Robin Detje
hat im Flughzeughangar Neuhardenberg Martin Wuttkes "Solaris"-Version gesehen und den "Raureif der deutschen Reformdepression" dazu. Holger Gertz berichtet von zwei Olympia-Begleitausstellungen.
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Feuilletons
22.07.2004
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Robin Detje
(homepage) hat Frank Castorf, dessen Anwalt Peter Raue, Ingrid Sehrbrock vom DGB und Wolfgang Pantförder, den Bürgermeister von Recklinghausen getroffen und zeichnet uns ein deutsches Sittenbild: "Man kann die zweifache Kündigung des künstlerischen Leiters der Ruhrfestspiele, Frank Castorf, als Geschichte vom Ende der alten Bundesrepublik erzählen. Zur Abwicklung West gehört der Angriff
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Feuilletons
15.07.2004
[…]
sich leisten kann, weil man jenem System angehört, das nichts verkauft, sondern Kunst macht, das sich nicht dem Markt, sondern der Wahrheit verschrieben hat." Aus New Yorker Sicht beschreibt
Robin Detje
die deutsche Dramatik der "Slacker- und Träumer-Generation" beim Festival New German Voices so: "Die Texte wollten sich nicht aus ihrer Wohlstandsblase aus neoromantischer Geheimnistuerei und ve
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