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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Virginie Despentes
Rubrik: Feuilletons - 5 Presseschau-Absätze
Feuilletons
17.11.2011
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Weltkulturerbe aus Afrika" in der Bundeskunsthalle Bonn, eine CD der beiden Cellisten Julian Steckel und Paul Rivinius mit Aufnahmen französischer Musik, Claudia Bauers Trash-Transen-Inszenierung von
Virginie Despentes
' Buch "King Kong Theorie" am Neuen Theater Halle, Lera Auerbachs Künstleroper "Gogol" am Theater an der Wien, die Filme "Songs of Love and Hate" und "Der Fall Chodorkowski", sowie Alissa Walsers
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Feuilletons
09.11.2010
[…]
nicht zuletzt der "Schule des Misstrauens" verdankt, als die Kaube die immerwährende Fernseh-Talkshow begreift. Jürg Altwegg gratuliert den Enfants Terribles Michel Houllebecq (Goncourt) und
Virginie Despentes
(Renaudot) zur Arrivierung im französischen Literaturpreisbetrieb. Im Berliner Untergrund fand sich beim U-Bahn-Bau nun schon zum wiederholten Mal, berichtet Andreas Kilb, eine als verschollen
[…]
Feuilletons
25.10.2010
[…]
Prix Goncourt. Zum Beispiel "Apocalypse Bebe" von
Virginie Despentes
(mehr hier): "Versteht man Sexualität und Pornografie als Metaphern für das Spiel von Macht und Unterdrückung, für den Kampf zwischen Integrierten und ausgeschlossenen Apokalyptikern, für die Sprache der Gewalt und die Gewaltsprache der Ohnmächtigen, dann darf man
Virginie Despentes
' Roman getrost als treueres und radikaleres Abbild
[…]
Feuilletons
30.08.2003
[…]
Catherine Millets Buchhalterbericht über das 'Sexuelle Leben der Catherine M.' (mehr), Christine Angots überreizten Inzestgeschichten (mehr), Catherine Breillats komplizierten Filmessays oder
Virginie Despentes
' wildem Frauenporno 'Baise-moi' zu finden." Im echten Leben kann man die Frauen aber nur bedauern, findet Hanimann. "Nur wer die gezeichneten Gesichtszüge dieser Frauen abends in den Nahverkehrszügen
[…]
Feuilletons
21.01.2003
[…]
Thomas Hettche hat für die Bücher-und-Themen-Seite eine Reihe moderner pornografischer Romane gelesen - von Christine Angot, Nelly Arcan, Marie Darrieussecq,
Virginie Despentes
, Catherine Millet und Michel Houllebecq. Das Ergebnis ist freudlos: Die Literatur der sexuellen Erregung ist an ihr Ende gekommen, glaubt Hettche. Nicht Verführung, sondern Wahrheit sei das Ziel. "Christine Angot sieht ihr Buch
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