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Stichwort
Deportation
Rubrik: Magazinrundschau - 24 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Magazinrundschau
21.08.2023
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Über Ukrainer, die in das Land des Aggressors fliehen (müssen) und die vielfältigen Ursachen dafür schreibt Masha Gessen und porträtiert dabei Schicksale wie das der Krankenschwester Olga, die bei Aus
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Magazinrundschau
28.01.2022
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auch den letzten Brief Mossés präsentieren, den Mossé in einem Übergangslager in Lyon an den Dichter Paul Eluard schrieb. "Der Brief ist auf den 18. März 1943 datiert, das ist eine Woche vor ihrer
Deportation
in das Vernichtungslager Sobibor. Es ist schwer, die Gefühle zu beschreiben, die man beim Lesen empfindet. Der Brief ist tragisch und voller Hoffnung. Sonia erzählt, dass sie den Kindern im Lager
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Magazinrundschau
13.09.2018
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Maggie Doherty hat einen ganzen Stapel Memoiren von Autoren der Millennial-Generation gelesen und stellt Erschütterndes fest: Während die Vorreiter der Generation X keinem Club angehören wollten, den
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Magazinrundschau
03.10.2017
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europäisches Leben: Seine Mutter starb, als er elf Jahre alt war, seinen jüdischen Verleger-Vater und seine Schwester schickten die Nationalsozialisten ins Konzentrationslager - er selbst entging der
Deportation
nur knapp, indem er untertauchte und sich einer Widerstandsgruppe anschloss. "Am 9. Mai 1945 drang er mit einer Waffe in der Hand in die deutsche Redaktion des Prager Tagblatts in der Panská ulice
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Magazinrundschau
09.10.2017
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Wie geht Mexiko um mit einem amerikanischen Präsidenten, der dem Land eine Mauer vorsetzen möchte? Für eine Antwort blickt Jon Lee Anderson im neuen Heft zurück auf das Freihandelsabkommen zwischen Ka
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Magazinrundschau
07.05.2014
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Schriftsteller Gábor Szántó denkt über neue, dezentrale Formen der Erinnerung an den Holocaust in Ungarn nach, die zum Teil als Reaktion auf die offiziellen Gedenkveranstaltungen zum 70. Jahrestag der
Deportation
der ungarischen Juden entstanden: "Als vor einigen Monaten, zum 70. Jahrestag des Holocaust die Facebook-Gruppe "Der Holocaust und meine Familie" entstand, schloss ich mich neugierig an ... Die Versuche
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Magazinrundschau
11.04.2014
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An einem sehr speziellen, aber umso eindrücklicheren Beispiel illustriert die Historikerin María Oliveira-Cézar den gnadenlosen Zynismus der Geschichte des Holocaust: "Am 26. Januar 1944 sah sich der
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Magazinrundschau
19.02.2014
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Die Ukrainer pflegten im Gegensatz zu gewissen russischen Kreisen kein nostalgisches Verhältnis zum Stalinismus, erklärt der amerikanische Historiker Timothy Snyder in einem Gespräch mit Télérama auf
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Magazinrundschau
15.02.2014
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Entscheidungen der Regierung über das Mahnmal der deutschen Besatzung, das Haus der Schicksale, sowie auf die Äußerungen des Direktors des neuen historischen Instituts Veritas, Sándor Szakály, der die
Deportation
von Juden aus Ungarn im Jahre 1941 - vor der deutschen Besatzung - in einem Interview als 'fremdenpolizeiliche Maßnahme' bezeichnete. Der Vorsitzende des Jüdischen Weltkongresses (WJC), Ronald S
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Wochenendausgabe von Népszabadság veröffentlicht: "Es ist besorgniserregend, dass die ungarische Regierung widersprüchliche Botschaften in die Welt sendet: Mal erkennt sie die Verantwortung bei der
Deportation
der Juden an, gleichzeitig billigt sie ein verletzendes Mahnmal, das die jüdische Gemeinschaft nur als Ohrfeige interpretieren kann. Mit den Versuchen der Rehabilitierung von Miklós Horthy ist das
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Magazinrundschau
24.01.2014
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Drei Artikel setzen sich mit dem "Mahnmal der deutschen Besatzung Ungarns am 19. März 1944" (Entwurf) auseinander, das am 19. März in Budapest enthüllt werden soll. Für József Mélyi ist das Mahnmal, d
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Magazinrundschau
20.11.2013
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gegenwärtig nicht öffentlich. Nach dem neuen Verfahren müssen die Erben ihren Anspruch beim Notar beglaubigen lassen. Dann entscheidet die Nationale Vermögensverwaltung über die Herausgabe. Vor ihrer
Deportation
hatten jüdische Industrielle ihre Privatsammlungen oft an Museen zur Aufbewahrung übergeben. Ähnlich handelten adlige Familien nach dem Krieg. HVG berichtet: "Die Begründung für die Rückgabe vor
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Magazinrundschau
03.10.2013
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Józsefváros, die "Haus der Schicksale" (Sorsok Háza) heißen und vor allem der ermordeten Kinder gedenken soll. Die Gedenkstätte soll im nächsten Jahr eröffnet werden, um an den siebzigsten Jahrestag der
Deportation
der ungarischen Juden zu erinnern. György stört schon der Name "Haus der Schicksale". "Über den Tod eines Menschen können wir nur dann als Schicksalsereignis sprechen, wenn derjenige die Freiheit
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Magazinrundschau
10.04.2013
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2014 jährt sich die
Deportation
der ungarischen Juden von 1944 zum siebzigsten Mal. HVG stellt die für das Gedenkjahr geplanten Vorhaben vor, darunter auch einen Gedenkort für die Kinder, die Opfer des Holocaust wurden. Hierfür soll nach den Plänen der in 2005 geschlossene Güterbahnhof in Józsefváros in Budapest renoviert und ausgestattet werden. Unter anderem soll hier auch an den Retter Raoul Wallenberg
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Magazinrundschau
20.03.2013
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Parlament der Tschechoslowakei und später, im Zweiten Weltkrieg, der Slowakei. Er setzte sich gegen die
Deportation
der slowakischen Juden und für einen Ausgleich zwischen Slowaken und der ungarischen Minderheit ein. In Ungarn wird er verehrt, in der Slowakei als Landesverräter eingestuft. Die
Deportation
der slowakischen Juden begann im März 1942, die Abstimmung darüber war aber erst im Mai, führt der
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Magazinrundschau
10.11.2011
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versucht man, jede Verantwortung auf die deutschen Nazis und die ungarischen Pfeilkreuzler der Szalasi-Zeit [Oktober 1944 bis Kriegsende] abzuwälzen. Das ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass die
Deportation
und Vernichtung der [440.000] ungarischen Juden zwischen März und Juli 1944 stattfand - als das Land noch von Reichsverweser Miklos Horthy und von der Sztojay-Regierung geführt wurde. ? Wenn sie
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