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Stichwort
Dekadenz
Rubrik: Feuilletons - 38 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
20.01.2014
[…]
(Markus John), permanent am Essen, wie auch der aus Joachim Meyerhoff, Michael Wittenborn, Gustav Peter Wöhler bestehende und vor sich hin witzelnde Drückeberger-Bürger-Chor. Dekorativ-degoutante
Dekadenz
à la Peter Greenaway." Ulrich Schmid blickt auf die russische Kulturszene, die mit ungeniert propagandistischen Machwerken das Land auf einen neoimperialen Kurs trimmt: "Weitgehend unbeachtet von
[…]
Feuilletons
06.11.2012
[…]
verkündeten) Niedergang Amerikas glauben: "Es ist nicht das erste Mal, dass Amerika sich in einer ernsthaften Krise befindet. In den 1930er Jahren, in den 1970er Jahren ... Immer wieder wird unsere
Dekadenz
überschätzt. " Weitere Artikel: Jan Wiele lauschte einem Vortrag Orhan Pamuks in Marbach, in dem der Romancier an Schillers Versuch über naive und sentimentalische Dichtung anknüpfte. Besprochen
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Feuilletons
06.03.2012
[…]
Feuilleton: Für Peter Laudenbach ist Tschechows derzeit am Berliner Ensemble und am Hamburger Thalia aufgeführtes Stück "Kirschgarten" das "Stück der Stunde, weil es ohne Moralgefuchtel vom Preis der
Dekadenz
erzählt, von einer Übergangszeit, deren Bewohner noch nicht so recht begreifen, wie ihnen geschieht." Tim Neshitov erklärt Putins genau kalkulierten Gebrauch des Worts "Volk" im russischen Wahlkampf
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Feuilletons
02.02.2012
[…]
Recht lakonisch kommentiert Daniel Kothenschulte Helmut Dietls verpatzte Berlin-Satire: "Was hier geschah, wäre fast selbst einen Dietl-Film wert: Da versucht sich ein Regisseur über die
Dekadenz
der Politik zu amüsieren - und ertrinkt dabei förmlich in den großzügig fließenden Mitteln des staatlichen Filmförderfonds." Weiteres: Cornelia Geissler stellt das kubanische Ballet Revolucion vor, das auf
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Feuilletons
13.01.2012
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irischstämmigen Katholiken den Vertreter einer Minderheit sehen, auf die das angelsächsische, weiße Establishment Amerikas noch in den Fünfzigerjahren herabsah und die ihrerseits die vermeintliche
Dekadenz
dieses Establishments verachtete." Weiteres: In einem "Lob des Rücktritts" würdigt Manuel Brug die Sängerinnen und Sänger, die wie Brigitte Fassbaender oder Christa Ludwig den Absprung zur rechten
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Feuilletons
05.12.2011
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Literatur getroffen: "Ein Student arbeitet über Frischs 'Homo Faber' und erkundigt sich, wie weit die darin dargestellten Zweifel an der Wissenschaft und an der Existenz schlechthin ein Phänomen der
Dekadenz
seien." Weiteres: Elisabeth Wellershaus berichtet von einer Tagung des Goethe-Instituts zu Kunst und Traumata: "'I'm a war child', hallt es durch den Saal, und die Stimmung ist ausgezeichnet."
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Feuilletons
04.11.2011
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ist Klaus Walter nach dem Hören der Songs von Lou Reed, die dieser für eine Wedekind-Inszenierung Robert Wilsons schrieb und jetzt mit Metallica vertonte. Hochkomprimierten Panzersound, Weimarer-
Dekadenz
-Overkill und Kunststrebertum bescheinigt er dem Album "Lulu": "Nach zehn Minuten ist man geschlaucht wie nach acht Stunden Schach & Rauch mit Schmidt & Steinbrück. Heavy." Alissa Staroub unterhält
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Feuilletons
10.05.2010
[…]
im Geheimen überlebten, Kerzen nur versteckt in den Kleiderschränken alter Frauen brannten und Taufen nur unter Lebensgefahr gespendet wurden, nie gegeben. Eine Zeit, in der Glaube mit Aberglaube,
Dekadenz
oder gar Staatszersetzung gleichgesetzt und durch eine unnachsichtige Sicherheitspolizei geahndet wurde; all dies auf Befehl des kommunistischen Diktators Enver Hoxha, der mit eiserner Hand bis zu
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Feuilletons
06.03.2010
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Sounddesigner gegen den Mangel an Motorenlärm bei Elektroautos zu unternehmen gedenken. In ihrer "Leuchten der Menschheit"-Kolumne weiß Tania Martini, was Nietzsche, Marx und Adorno zu Guido Westerwelles "
Dekadenz
"-Begriff zu sagen gehabt hätten. Besprochen werden Bücher, darunter ein Sammelband mit Texten des Philosophen Ernst Tugendhat, der am Montag seinen achtzigsten Geburtstag feiert (mehr dazu in der
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Feuilletons
23.09.2009
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fast 150-jährigen Geschichte einst lediglich Schutz vor Wind und Wetter, so geht der Trend in jüngerer Zeit hin zu fast schon hotelartigen Standards. Das mag manches hartgesottene SAC-Mitglied als
Dekadenz
ansehen; gleichwohl ist zu konstatieren, dass die Hütte, bei der sich Hightech und Lowtech verbinden, auf intelligente Weise die Tradition des Hüttenbaus fortschreibt." Weitere Artikel: Roman Bucheli
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Feuilletons
06.08.2009
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Erfolg von Geert Wilders' Partei für die Freiheit in den Niederlanden ist gefährlicher, als es die Erfolge der ungarischen Postfaschisten sind. Von Europa ist keine Hilfe zu erhoffen. Das lassen seine
Dekadenz
und Entdemokratisierung nicht zu. In Bulgarien etwa bildet die Anti-Roma-Partei die zweitstärkste Formation im Land - bei uns ist die vergleichbare Gruppierung nur drittstärkste Kraft. Also: Warum
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Feuilletons
24.03.2009
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stören könnten. Und Doris Kuhn schreibt über die Wiederentdeckung des Horrorfilmers William Castle durch die Cinematheken in Brüssel, Paris und München. Besprochen werden die Ausstellung "Luxus und
Dekadenz
- Römisches Leben am Golf von Neapel", in der Archäologischen Staatssammlung in München, Yukio Mishimas "Madame de Sade" mit Judi Dench am Londoner Wyndham's Theatre, eine Ausstellung über archit
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Feuilletons
31.01.2009
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Moscheen so leer wie im Iran. Dieser Islam, der als Allheilmittel gepriesen worden ist, bekommt nicht einmal die Tomatenpreise in den Griff. Kurz gesagt: Diejenigen, die mit Parolen gegen die gottlose
Dekadenz
an die Macht gekommen sind, sorgen nun dafür, dass die Religion immer mehr Anhänger verliert. Ich wage zu behaupten, dass der Islam im Iran nie so verpönt war wie heute." Und der Schriftsteller Faraj
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Feuilletons
06.02.2008
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wir quer durch den Stadtteil Erzsebetvaros mit seinen tragischen Balkonen, dem Rost an den Gitterverzierungen, dem Leichenstuck, mit seiner narkotischen Melancholie, mit all dem, was den Fans der
Dekadenz
den Atem raubt. In Pest blätterte der Putz, die Menschen waren schon abgeblättert. So weit das Auge reichte, kein Hochhaus. Die Stadt wartete in aller Ruhe darauf, geschlachtet zu werden. Legte ihren
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Feuilletons
27.12.2007
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gezierte Sprache wurde dann unerträglich. Aber wenn man ihn wie nebenbei aufschlug und die Fäden und Motive im 'Teppich des Lebens' unvoreingenommen auf sich wirken ließ, dann waren die etwas abgeschabte
Dekadenz
, die angebliche Esoterik, der Immoralismus und die Dämonie wie weggeblasen." Weitere Artikel: Bischof Wolfgang Huber, Vorsitzender des Rates der evangelischen Kirchen in Deutschland, erläutert
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