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Presseschau-Absätze
Stichwort
DDR Kunst
32 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Efeu
20.01.2017
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der FAZ erklärt Andreas Kilb die komplizierte Sammlungspolitik des vom Kulturgutschutzgesetz verschreckten Hasso Plattner (der übrigens DDR-Bauten in Potsdam gern weghaben will, aber mit Vorliebe
DDR-Kunst
sammelt): "Nur wenige Bilder, die im Museum Barberini zu sehen sind, gehören dem Museum selbst." In der SZ plädiert Jens Bisky dafür, nicht weitere DDR-Bauten in der Umgebung des Palais abzureißen
[…]
Efeu
09.08.2016
[…]
sondern ganz offensichtlich in einem vorrevolutionären Rokoko." Christian Eger ärgert sich in der Berliner Zeitung, dass in der vielbeachteten Berliner Ausstellung "Gegenstimmen" über die dissidente
DDR-Kunst
die seines Erachtens unverzichtbare Künstlerin Barbara Bohley fehlt: "Bohley ist der seltene Fall einer DDR-Künstlerin, die nicht allein in die oppositionelle Existenz, sondern in die oppositionelle
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Efeu
08.08.2016
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(Bild: Performance Via Lewandowsky. Berlin, 1989 © Jochen Wermann) Die Zeit hat Hanno Rauterbergs Besprechung der Berliner Ausstellung "Gegenstimmen" über dissidente
DDR-Kunst
online nachgeliefert. Dass die Kunst des zweiten deutschen Nachkriegsstaates vom Museumsbetrieb für gewöhnlich gering geschätzt oder als bloß straatstragend abgetan wird, hält er für skandalös. Denn diese Kunst "atmet." Von
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Efeu
16.07.2016
[…]
seiner betuchten Kunden reagiert, statt sie im Modus des Enfant terrible mit ihren Lebenslügen zu konfrontieren." Überraschend frisch wirke die gerade im Berliner Gropiusbau ausgestellte, dissidente
DDR-Kunst
, staunt Nicola Kuhn im Tagesspiegel: "Viele Werke könnten aus der jüngsten Vergangenheit stammen, schließlich erlebt die expressive Malerei, die Gegenständlichkeit gerade ein Comeback. Wirkte die
[…]
Feuilletons
22.10.2012
[…]
Joachim Güntner bricht eine Lanze für die
DDR-Kunst
, der in Weimar die große Schau "Abschied von Ikarus" gewidmet ist und die er ganz wie die Westkunst als Ergebnis des Kalten Krieges wertet: "Die Konkurrenz zweier Gesellschaftssysteme trieb die Künste in Ost und West an, ihre Doktrinen antagonistisch zuzuspitzen: So stand zeitweilig, als existiere kein Drittes, der provinzielle Sozrealismus gegen
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Feuilletons
07.08.2012
[…]
Stephan Thomes "Fliehkräfte", Clemens J. Setz' "Indigo" und den wiederentdeckten Roman "In Bedrängnis" von Richard Hughes. Andreas Kilb hofft, dass die Sammlung des SAP-Milliardärs Hasso Plattner mit
DDR-Kunst
einen angemessenen Platz in Potsdam findet. Dirk Schümer liest ein (nur auf Französisch und Holländisch erschienenes) Buch über die belgische Tragödie. Lorenz Jäger schreibt zum Tod des Historikers
[…]
Feuilletons
20.08.2009
[…]
informiert über nationalreligiöse israelische Pamphlete in Text und Bild, darunter der Film "Die Bombardierung der Atomanlage in Iran" der Rabbinerin Tova Eliyahu. Bezeichnend für die Geringschätzung der
DDR-Kunst
findet es Andreas Rossmann, dass man eine seit Jahrzehnten in Oberhausen befindliche Sammlung nun loswerden will und nach Leipzig und Nürnberg vergibt. Die neu erbaute Weimarer "Stadtblick"-Siedlung
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Feuilletons
05.06.2009
[…]
Biennale in Venedig kleinzuarbeiten versucht. In der Glosse schreibt Kerstin Holm über lebensgefährliche Polizisten in Russland. Kritisch sieht Eduard Beaucamp in seiner Kolumne die Ausgrenzung der
DDR-Kunst
aus dem Kanon. Gerhard Stadelmaier erklärt anlässlich der Abschiedsaufführung - gespielt wurde Handkes wortfreie "Stunde, da wir nichts voneinander wussten" - von Elisabeth Schweegers Intendanz noch
[…]
Feuilletons
02.06.2009
[…]
lik gezeigt werden und fragt, "wo die Sehnsucht nach der
DDR-Kunst
begründet sein mag außer in den wachsenden Ressentiments gegen die Bundesrepublik. Oder ist es vielleicht so, dass Kunst, die ihre Exzentrik, ihre Freiheit, ihren Genuss und ihre Autonomie einfordert, in dieser Gesellschaft nicht wirklich verankert ist? Gehört die '
DDR-Kunst
' nicht eher in ein historisches Museum als in ein Kunstmuseum
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Feuilletons
10.07.2008
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schaffen kann: der Pariser Bürgermeister Bertrand Delanoe will es jetzt mit Hochhäusern am Stadtrand versuchen. Günter Kowa besucht das Kunstarchiv des Auswärtigen Amts und betrachtet wenig ansprechende
DDR-Kunst
. Besprochen werden Neil Youngs Protestmusikdokumentarfilm "CSNY/Deja vu", Francis Ford Coppolas Film "Jugend ohne Jugend", Louis Leterriers "Der unglaubliche Hulk", Hip-Hop-, Soul- und R'n'B-CDs
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Feuilletons
30.12.2003
[…]
der Hauptstadt, konstatiert aber: "Die Stimmung ist schlechter als der Zustand der Stadt." Eduard Beaucamp, den wir lange nicht lesen durften, feiert eine große Retrospektive des Außenseiters der
DDR-Kunst
Gerhard Altenbourg in Düsseldorf. Herbert Helmrich, ehemals Justizminister in Mecklenburg-Vorpommern, greift in die Debatte um die Hirnforschung ein und unterstellt uns armen Menschen, anders als
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Feuilletons
20.10.2003
[…]
Mann gratulieren. Und ihn auf Schultern tragen, obwohl er, wie jeder weiß, nicht gerade ein Federgewicht ist." Weitere Artikel: Mark Siemons freut sich über die ästhetische Rehabilitierung der
DDR-Kunst
durch die gerade zu Ende gehende Retrospektive in der Berliner Nationalgalerie. Walter Haubrich schreibt zum Tod des spanischen Autors Manuel Vazquez Montalban. Jürgen Kaube hat einem Leipziger Vortrag
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Feuilletons
31.07.2003
[…]
festspielwürdige Dirigenten der jüngeren Generation gibt, neben dem am Grünen Hügel besinnungslos vergötterten Christian Thielemann". Hanno Rauterberg fühlt sich nach dem Besuch der Ausstellung von
DDR-Kunst
in der Neuen Nationalgalerie "reichlich unbehaglich". Grund ist einmal die "steife und auratisierende" Hängung der Bilder. Aber vor allem liegt es am Katalog: "Von ihm will man wissen, wie die vielen
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Feuilletons
29.07.2003
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gar nicht erst reden! Wilfried Wiegand flaniert durch die Ausstellung "Kunst in der DDR" in der Berliner Neuen Nationalgalerie und kommt zu dem Ergebnis, dass der viel gepriesene Realismus der
DDR-Kunst
gewisse Lücken kennt: "Man sieht dort vom Alltagsleben so gut wie gar nichts. Beispielsweise scheint es außer Sitte und dem naiven Ebert keinem Maler jemals aufgefallen zu sein, dass es auch in der
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Feuilletons
26.07.2003
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Polizei dazu, höchste Lebensgefahr." Der Ausstellung "Kunst in der DDR" widmet die taz eine ganz Tagesthema-Seite. Brigitte Werneburg unterhält sich dabei unter anderem mit dem Galeristen und
DDR-Kunst
-Kenner Gerd Harry Lybke. "Was eine Retrospektive angeht, fände ich es interessanter, wenn man gesagt hätte, man zeigt einmal die Zeitspanne von 1950 bis 1960", meint Lybke. "Was ist da in Deutschland
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