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Stichwort
Ralf Dahrendorf
87 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 6
Feuilletons
10.10.2008
[…]
Patrick Bahners und Alexander Cammann interviewen
Ralf Dahrendorf
zur Finanzkrise, der aber nicht auf den üblichen Verdächtigen herumhacken will: "Die Einzigen, die mit der Krise fertig werden können, sind die Amerikaner. Sie sind viel radikaler als die Europäer. Die Europäer reden immer - und besonders gerne von Systemen: Man müsse das ganze System verändern, heißt es dann sofort. Da wird dann schnell
[…]
Feuilletons
02.07.2008
[…]
Nach dem irischen Nein fordert der Soziologe und einstige EU-Kommissar
Ralf Dahrendorf
Europa völlig neu zu denken. Denn der Weg nach Europa führe nicht über Brüssel: "Wir müssen Abschied nehmen von der Sachlogik a la Monnet und Hallstein. Vielleicht müssen wir weiter zurückgehen - zu Winston Churchill und auch zu den Europäern der ersten Stunde, zu Adenauer und Schuman und De Gasperi. Jedenfalls sollten
[…]
Feuilletons
10.04.2008
[…]
Alexander Solschenizyns keiner gewesen sein soll. Christian Pricelius informiert über den aktuellen Stand in Sachen Wiederaufbau des Potsdamer Stadtschlosses. In der Glosse geht es darum, wie leicht
Ralf Dahrendorf
(Foto) mit Walter Kempowski (Foto) und Andrea Nahles (Foto) mit Ingo Schulze (Foto) zu verwechseln ist. Joachim Müller-Jung schildert den Fall einer Berliner Familie, die in China Heilung ihrer
[…]
Feuilletons
05.04.2008
[…]
Fürs taz mag haben sich Susanne Lang und Jan Feddersen mit Lord
Ralf Dahrendorf
unterhalten. Über die FDP und die Grünen, die sich zu nahe sind, um sich zu verstehen. Und über 1968: "Ich bin fest davon überzeugt, dass die eigentlichen Reformen vor 1968 mit dem Beginn der Brandt-Scheel-Regierung geschehen sind, '68 war im Grunde ein Schlusspunkt, nicht der Anfang. Nehmen Sie die große Bildungsdiskussion
[…]
Feuilletons
18.08.2007
[…]
Ralf Dahrendorf
sorgt sich um die Freiheit in Zeiten des Terrors und liest allen forschen Innenministern die liberalen Leviten. "Anarchie und Diktatur sind beide kein Boden, auf dem die Freiheit gedeiht. Es ist aber wichtig, genau zu sein in der Art, in der wir über Freiheit reden. Wer zuerst etwas anderes will, um dann zur Freiheit zu kommen, hat die Freiheit zum Luxusgut erklärt und wird sie vermutlich
[…]
Feuilletons
19.01.2007
[…]
Hilde Domin und Erwin Walter Palm im Literaturhaus Frankfurt, ein Konzert des Amar Quartetts mit Hindemith-Werken in Mainz und Sachbücher, darunter eine Neuauflage des "Homo sociologicus" von
Ralf Dahrendorf
(mehr in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
[…]
Feuilletons
11.12.2006
[…]
beträchtlicher Wandel im Denkstil. Man darf durchaus hoffen, dass dieser Wandel auch substanzieller Natur ist. Er entspricht einem mächtigen kulturellen Trend der Selbstbesinnung." Der Soziologe
Ralf Dahrendorf
konstatiert zudem, dass es heute nicht die Frauen an der politischen Spitze sind, die sich für "weiche Werte" stark machen. Im Feuilleton plaudert Kameramann Michael Ballhaus über die Dreharbeiten
[…]
Feuilletons
06.12.2006
[…]
Ehrenbürger zu machen. Besprochen werden ein Konzert des Countertenors Andreas Scholl in der Alten Oper in Frankfurt und Bücher, darunter Thomas Harris neuer Hannibal-Lecter-Roman "Hannibal Rising",
Ralf Dahrendorfs
Band "Versuchungen der Unfreiheit" und Marita Vollborns und Vlad Georgescus Abrechnung mit den Geschäften der Lebensmittelindustrie "Die Joghurt-Lüge" (mehr in unserer Bücherschau des Tages).
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Feuilletons
16.11.2006
[…]
"Sind normale Zeiten nicht Autobiografie-würdig?", fragt sich
Ralf Dahrendorf
konsterniert angesichts der Aufmerksamkeit, die - zuletzt angesichts von SS-Geständnissen und mutmaßliche Schluckbeschwerden - noch immer dem Nationalsozialismus gezollt wird. Der Generation der Verstrickten sei offenbar auch die "Selbstbezichtigung" recht, um das anhaltende Interesse des Publikums an der Nazizeit zu bedienen
[…]
Feuilletons
04.10.2006
[…]
en Philosophen Richard Rorty zum 75. Geburtstag und lobt die "philosophische Skepsis gegen die Philosophie" des "bekennenden Quertreibers und -denkers". Astrid Hölscher resümiert die Rede von
Ralf Dahrendorf
zum Tag der deutschen Einheit in der Paulskirche. "Unbeugsamkeit, Integrität und Rechtschaffenheit" bescheinigt Daniel Kothenschulte im Nachruf dem Regisseur Frank Beyer. Besprochen werden Sönke
[…]
Feuilletons
12.09.2006
[…]
zu, obwohl uns Gerüche in der Regel entgegenwehen; vielleicht liegt in diesen konträren Bewegungen der unterschwellige Grund, weshalb diese Lösung nicht befriedigt." Auf der Meinungsseite rät
Ralf Dahrendorf
den Anti-Terror-Politikern zur Mäßigung. "Erstens müssen wir sicherstellen, dass die einschlägigen Anti-Terror-Gesetze ausschließlich vorübergehend sind. Sämtliche Vorschriften dieser Art sollten
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Feuilletons
01.07.2006
[…]
Sperbers Exil in Zürich. Hans Bernhard Schmid erinnert an den Soziologen Rene König, der vor 100 Jahren geboren wurde. Besprochen werden Bücher, darunter Josef Haslingers Erzählband "Zugvögel" und
Ralf Dahrendorfs
Essay "Homo Sociologicus" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Magazinrundschau
01.05.2006
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ät, Abtreibung und vernachlässigt eine ihrer ältesten Traditionen: den Familien- und Mutterschutz." Und in einem Gespräch mit Erich Follath und Hans-Jürgen Schlamp erklärt der Soziologe Lord
Ralf Dahrendorf
, warum ihm die Rede vom Kampf der Kulturen zuwider ist und warum die derzeitigen Auseinandersetzungen kein Anzeichen für ein gesteigertes Selbstbewusstsein der islamischen Welt sind: "Wenn man
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Feuilletons
21.03.2006
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Besprochen werden "La Favorite" von Gaetano Donizetti im Zürcher Opernhaus,
Ralf Dahrendorfs
Essay "Versuchungen der Unfreiheit" (mehr hier), Anja Hillings neues Stück "Bulbus" in Wien, das Internationale Festival für Film, Video und neue Medien in Basel, neue Romane über "Frankreich, Krieg, Holocaust" von Irene Nemirovsky und Philippe Grimbert und Wolfgang Mocks historischer Roman "Simplon".
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Feuilletons
11.03.2006
[…]
Auf den Forumsseiten prangert der Soziologe
Ralf Dahrendorf
einen neuen Antisemitismus an, der sich immer stärker mit der Kritik an Israels Besatzungspolitik vermische: "Es ist schwierig, jenes seltsame, im Westen herrschende Gefühl zu akzentuieren, das man als palästinensische Romantik bezeichnen könnte. Intellektuelle wie der verstorbene Edward Said fungierten als Sprachrohr dieses Empfindens, das
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