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Beqe Cufaj
Rubrik: Feuilletons - 23 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
08.09.2012
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Für Bilder und Zeiten ist Jan Wiele in den Kosovo gefahren, wo er sich mit dem deutsch-kosovarischen Autor
Beqe Cufaj
auf Rundfahrt durch das nach wie vor chaotische und traumatisierte Land begibt - Cufaj schildert es in seinem neuen Roman "projekt@party" (Leseprobe) nach dem Namen der UN-Mission als Unmikistan: "Cufaj hat für das Buch viele Jahre recherchiert - er ist häufig in Prishtina und kennt
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Feuilletons
29.10.2011
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eröffnete Bolschoi-Theater. Fürs Feuilleton bespricht Gabriele Detterer eine große Surrealismus-Ausstellung in der Fondation Beyeler (links Miros "Peinture: Le cheval de cirque"). Der kosovarische Autor
Beqe Cufaj
erinnert sich in der Kolumne "When the Music's Over" an Rock in Jugoslawien. Und Joachim Güntner stellt das von Google gegründete Alexander-von-Humboldt-Institut für Internet und Gesellschaft vor
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Feuilletons
25.05.2009
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Alps' erzählt. Für seinen Schöpfer war er also von Anfang an Österreicher. Landa hat auch, wie Waltz, Manieren. Er küsst gern die Hand. Er isst gern Strudel, und zwar bitte mit Sahne." Der Autor
Beqe Cufaj
schreibt zu zehn Jahren Kosovo-Krieg und antwortet indirekt wohl auch auf den Artikel von Franziska Augstein vor einigen Tagen: "Es ist genauso beleidigend wie naiv, zu behaupten, dass der gesamte
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Feuilletons
13.03.2009
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Partecke und Joachim Meyerhoff stehen. 'Beuys hat gesagt: Mehr loben als tadeln! Ich will im Moment weniger einschenken und will auch weniger einstecken müssen.'" Der kosovarische Schriftsteller
Beqe Cufaj
hat Peter Handkes Nachschrift zur seiner Reise in die serbische Enklave des Kosovos "Die Kuckucke von Velika Hoca" gelesen: "Wer unter den Lesern sich für Handke, aber nicht besonders für den Balkan
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Feuilletons
16.02.2009
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Der Schriftsteller
Beqe Cufaj
erzählt von den alltäglichen Absurditäten in der kosovarischen Stadt Pristina, vom elenden Zustand ihres Kultursektors, von Konformismus und allgemeiner Dysfunktionalität. Der Schnee, der derzeit die Stadt bedeckt, ist das Beste, was Pristina passieren könne, findet Cufaj. "Mit der wilden Bauerei wirkt die Stadt so amorph wie keine andere in Europa. Architektur zwischen
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Feuilletons
24.07.2008
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eine allzu schwere Bürde aufgeladen zu haben. Ich glaube, kaum ein Mensch wäre imstande gewesen, an seiner Stelle in dieser Zeit wesentlich anders zu handeln." Der kosowo-albanische Schriftsteller
Beqe Cufaj
sieht das ganz anders: "Die Täter wollen uns sagen: Wir sind nicht vom Himmel gefallen. Wir waren eure Vertreter. Wir sind auch nur ganz normale Menschen... Unsere Aufgabe ist es dabei, diese Rede
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Feuilletons
19.02.2008
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Der kosovarische Schriftsteller
Beqe Cufaj
erzählt von seinem Beitrag zu den Unabhängigkeitsfeiern seines Landes - er hat für einen Freund, der Luftballons in den Himmel schießen wollte, Zubehör für eine Heliumflasche besorgt: "Die Menschen hier wissen, dass die Welt ihren Blick auf sie gerichtet hat; deshalb hatte man sich bemüht, das Fest auf würdige Weise und ohne Ordnungsverstöße oder Schießereien
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Feuilletons
13.03.2006
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Der kosovarische Autor
Beqe Cufaj
schreibt zum Tod von Slobodan Milosevics (der nach neuesten Meldungen an einem Herzinfarkt starb): "Sein Ende war vorhersehbar. Milosevic hat sich selbst umgebracht. Wohl nicht mit Gift, wie die Autopsie vermutlich zeigen wird, aber mit dem Wissen, dass er seine Zelle nicht mehr lebend verlassen würde. Er musste aufgeben, und er wusste wieder einmal, wann es soweit
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Feuilletons
23.01.2006
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Der in Deutschland lebende kosovarische Schriftsteller
Beqe Cufaj
findet in seinem Nachruf auf Ibrahim Rugova auch einige kritische Worte. Der albanische Präsident sei zwar sanfter gewesen als die UCK, aber nicht unbedingt besser: "Die schlimmsten Hetzblätter unter den kosovarischen Zeitungen standen ihm und seiner Partei am nächsten. Als im März 2004 serbische Häuser und Kirchen von junger albanischer
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Feuilletons
12.07.2005
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weibliche Verlegerinnen porträtiert Eberhard Rathgeb diesmal Elisabeth Raabe und Regina Vitali vom Hamburger Arche-Verlag. Judith Leister resümiert ein mit Schriftstellern wie Bora Cosic (Bücher) und
Beqe Cufaj
(Bücher) "hochkarätig" besetztes Münchner Symposion zu Srebrenica. Auf der Medienseite meldet Michael Seewald, dass Fernsehpfarrer Fliege "exorziert" wird. Wahrscheinlich ab 1. Januar soll auf dem
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Feuilletons
23.10.2004
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können wir schlecht den Marokkanern sagen, sie seien keine Europäer". Seit fünf Jahren steht der Kosovo unter UN-Verwaltung. Heute wählen die Kosovaren ein neues Parlament. Der Schriftsteller
Beqe Cufaj
kritisiert die bisherige Politik der Europäer und der UNO und fordert den Westen auf, endlich ein "klares Signal" zu setzen, "dass es keine Rückkehr der serbischen Regierungsgewalt ins Kosovo geben
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Feuilletons
29.03.2004
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Der kosovarische Schriftsteller
Beqe Cufaj
sieht nach den Unruhen in Mitrovica Europa im Zugzwang: "Nun ist es, vor allem für Brüssel, allerhöchste Zeit, sich dem Balkan wieder zuzuwenden, der, falls es jemand vergessen hat, ebenfalls zu Europa gehört. Der 1999 als eine Art Marshall-Plan für den Balkan in die Welt gesetzte Stabilitätspakt für Südosteuropa ist gescheitert. Alle Debatten über einen
[…]
Feuilletons
22.01.2004
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Original sich in der Zeitschrift Betreuungsrechtliche Praxis findet). Frank Helbert berichtet über antike Funde am einstigen Handelshafen von Neapel. Für die letzte Seite hat der kosovarische Autor
Beqe Cufaj
einen instruktiven Zwischenbericht über den Hager Milosevic-Prozess geschrieben - unter anderem beschreibt er, wie Milosevic den Prozess nutzt, um serbische Innenpolitik zu machen. Paul Ingendaay
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Feuilletons
14.03.2003
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Beqe Cufaj
erinnert sich mit sehr zwiespältigen Gefühlen an den ermordeten serbischen Ministerpräsidenten Zoran Djindjic. Auch wenn er vieles an ihm kritisiert, ist er überzeugt, dass das Attentat "Serbiens Dauerkrise weiter verschärft". Die Beileidsbezeugungen westlicher Staatsmänner findet er heuchlerisch: "Was im Verlauf dieser zwei oder drei Jahre auf dem Balkan und mit Zoran Djindjic vorgegangen
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Feuilletons
12.06.2002
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ist), das auf ausgerechnet diese Weise tun muss. Genauso ist es mit Walser und dem 'Scheißschaum', der seiner Figur Ehrl-König angeblich aus dem Mund quillt." Weiteres: Der kosovarische Autor
Beqe Cufaj
schickt drei Jahre nach dem Kosovo-Krieg eine recht optimistische Bestandsaufnahme aus dem ehemaligen Kriegsgebiet. Für die Medienseite hat sich Jürg Altwegg die französische Blamage bei der Fußball-WM
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⊳