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Csu
Rubrik: Feuilletons - 115 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 8
Feuilletons
06.01.2014
[…]
von den kosmopolitischen Nationalisten der Vorkriegszeit über die Soldaten des Ersten Weltkriegs bis zu den Gründungsvätern der europäischen Einigung." Weder die nationalen Besitzstandswahrer von der
CSU
noch die wohlmeinenden Kräfte der politischen Linken interessieren sich für die Lage der Kinder der Roma und Sinti, meint Necla Kelek: "Es ist schon ein Skandal, dass die Regierungen ihrer Heimatländer
[…]
Feuilletons
30.12.2013
[…]
an eine Niederlage der Öffentlichkeit im Jahr 2013 - das Jahr, in dem das Leistungsschutzrecht für Presseverlage erlassen wurde: "Schon in den Ausschüssen zeigte sich, dass die Regierungsparteien CDU/
CSU
und FDP sich nicht gegen die Wünsche der Presseverlage wehren werden - besonders nicht in einem Wahljahr. Da störte es auch nicht, dass der Gesetzesentwurf sogar noch drei Tage vor der entscheidenden
[…]
Feuilletons
18.12.2013
[…]
Detlef Borchers kommentiert auf heise.de: "Mit der Ernennung von Klaus-Dieter Fritsche (
CSU
) zum Geheimdienst-Staatssekretär im Bundeskanzleramt dokumentiert die Große Koalition klar und deutlich, dass sie die NSA-Affäre aussitzen will... Besonders die Aussage von Fritsche, dass er das Staatswohl für wichtiger als die parlamentarische Aufklärung halte, gibt für seine künftige Rolle als NSA-Aufklärer
[…]
Feuilletons
01.11.2013
[…]
integre Netzwerke und, wer weiß, auch für Suchmaschinen politisch ins Leben ruft und fördert, sollte politisch diskutiert werden." Im Feuilleton unterhält sich Schirrmacher mit Hans-Peter Uhl von der
CSU
über den NSA-Skandal. Unter den jüngsten Eindrücken plädiert Uhl sogar für eine Rückbesinnung auf die nationale Souveränität: "Teile unserer Kommunikationsinfrastruktur, die für uns und unsere Volks
[…]
Feuilletons
20.09.2013
[…]
; als gäbe es neben dem 'Missbrauch' von Kindern für triebhaft-sexuelle Motive auch einen rechten politischen 'Gebrauch', der von und mit ihnen zu machen sei. Und so mancher Biedermann von CDU oder
CSU
, der sich jetzt über das vermeintliche Versagen des Herrn Trittin empört, stammt aus Bundesländern, die sich beharrlich weigern, ihren finanziellen Beitrag zur Entschädigung von Missbrauchsopfern zu
[…]
Feuilletons
18.09.2013
[…]
Ulf Poschardt muss über den
CSU
-Generalsekretär Alexander Dobrindt so richtig schmunzeln, der eine Attacke gegen die "schrille Minderheit" der Schwulen im Interview mit der Wams aus bloßem Kalkül geritten zu haben scheint und von Poschardt als superklasse Hipster und "white-blue negro" gefeiert wird: "Während des Interviews im 19. Stock des Springerhochhauses in Berlin registrierte er genüsslich, wie
[…]
"konservativ" profilieren kann. Heute kommentiert Kram: "Ulf Porschardt, stellvertretender Chefredakteur der Welt am Sonntag, erhellt mit seinen Schilderungen übrigens nicht nur die wahren Beweggründe der
CSU
, sondern auch seine eigenen. Er sieht offensichtlich die Rolle seiner Zeitung nicht nur darin, über das, was er eine 'Show' nennt, zu berichten. Er sieht sie als Teil der 'Show'." Weitere Artikel in
[…]
Feuilletons
20.08.2013
[…]
hauptungen und habe keinen aktuellen Kontext", berichtet Stefan Niggemeier in seinem Blog. (Niggemeier hat den Artikel online gestellt.) "Die taz als eine Art grünes Gegenstück zum Bayernkurier der
CSU
? Die taz vom vergangenen Dienstag lässt diesen Vorwurf nicht mehr ganz so abwegig erscheinen. Ganz im Stil eines Ronald Pofalla erklärte sie auf ihrer Titelseite die Diskussion um die pädophilen Ver
[…]
Feuilletons
27.06.2013
[…]
ens? Auch Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich scheint das bislang nicht wirklich zu wissen. Die 'erste und wichtigste Frage' sei nach wie vor: 'Was ist dran an den Presseberichten?', sagte der
CSU
-Politiker zu den Enthüllungen des Whistleblowers Edward Snowden. Eine Antwort lieferte er nicht. Der Minister warb stattdessen um Vertrauen in die demokratischen Standards der Partnerländer." Außerdem
[…]
Feuilletons
22.06.2013
[…]
das Rathaus Schöneberg für einen Moment lang das "Zentrum der Welt" gewesen ist. Marlene Hauser spricht mit der Volkacher Transsexuellen Jane Thomas, die sich nach ihrer Geschlechtsumwandlung in der
CSU
engagiert, um dort die Menschen vom queeren Weltbild zu überzeugen. Jon Mendrala stellt das australische, medienkritische Fernsehmagazin Media Watch vor. Außerdem bringt die taz eine Beilage zum Impact
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Feuilletons
17.06.2013
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sie gar nicht erst veröffentlicht worden wären)." Für Frank Schirrmacher sind wir dagegen schon über das 1984er Überwachungsmodell hinaus, weshalb er in der Sonntags-FAZ und im Gleichklang mit dem
CSU
-Politiker Hans-Peter Uhl) die Schaffung europäischer Alternativsysteme zu Google und Co fordert, "die sich der unmittelbaren kommerziellen Nutzung entziehen und damit die Verschmelzung der Kerne womöglich
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Feuilletons
25.04.2013
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erwartende Manufactum-Prosa über die Haptik des Papierbuchs, aber immerhin: "Erstmals verkündete der Fraktionsvorsitzende Volker Kauder und auch sein Stellvertreter Günter Krings deutlich, dass sich die CDU/
CSU
für den ermäßigten Mehrwertsteuersatz von 7 Prozent für E-Books und auch Hörbücher starkmachen werde." Dieses umweltfreundliche Urinal des französischen Designstudios Faltazi hat seinen ganz eigenen
[…]
Feuilletons
25.02.2013
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Der Kampf um das Leistungsschutzrecht ist noch nicht ganz ausgestanden, hofft die FAZ ganz oben links auf Seite 1 der Zeitung und meldet: "Die CDU/
CSU
-Bundestagsfraktion hält an einem Leistungsschutzrecht für Verlage fest, das sich gegen die Ausbeutung von Zeitungsartikeln im Internet wendet. 'Die Union steht weiterhin voll hinter dem Leistungsschutzrecht', sagte der stellvertretende Vorsitzende der
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Feuilletons
12.01.2013
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Eigenlob ist aus der Mode gekommen, außer in der Politik, meint Joseph von Westphalen in seiner AZ-Kolumne. Als führend sieht er FDP und
CSU
: "Kaum weniger entnervend allerdings das honigsüße Gesumm, mit dem Claudia Roth ihre Grünenpartei verklärt. Bronze. Man kann von den SPD-Politikern halten, was man will, in Sachen Eigenlob und Selbstliebe liegen sie sympathisch zurück."
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Feuilletons
29.11.2012
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Haben CDU und
CSU
1969 eine Art internen Geheimdienst gegründet, um die junge Regierung Willy Brandt aus dem Amt zu holen? Die von der Politikwissenschaftlerin Stefanie Waske zusammengetragenen, heute im Zeit-Magazin vorgestellten Informationen dazu hält Willi Winkler jedenfalls für eine "kleine Sensation", nur um wenig später abzuwiegeln: "So schön unheimlich sich die Geschichte liest, sie ist doch
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Feuilletons
26.10.2012
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Kruse, warum das ZDF eigentlich nicht gleich selbst über den Anruf des
CSU
-Sprecher Hans Michael Strepp berichtet hat, statt die Sache erst der Süddeutschen zu stecken: "War der Umweg über die Zeitung nötig? Das ZDF hätte auch einfach in der heute-Sendung den SPD-Beitrag mit einem Hinweis auf die versuchte Einflussnahme durch
CSU
-Sprecher Strepp anmoderieren können. Stattdessen wählten die Betroffenen
[…]
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